Der Gravelreifen-Thread

Als Corazza Armor bezeichnet Challenge wohl einfach alle 260TPI Karkasse, die für die Gravel Reifen verwendet werden. Das Symbolbild sieht so aus als wäre das eine Pannenschutzschicht, aber die verlinkte Beschreibung ist zumindest ziemlich eindeutig. Die 300TPI-Karkasse der CX-Reifen, etc. nennen die SuperPoly. Keine Ahnung ob das mal anders war. Die Gravelreifen hatten jedenfalls schon immer 260TPI. "Corazza Armor Silver" und "Corazza Armor Gold" sind dann in deren Welt Pannenschutzlagen die in der XP-Serie verwendet werden. Keine Ahnung was die sich dabei denken und ob die tatsächlich davon ausgehen, dass solche Bezeichnungen hilfreich sind😄
Nein, die Bezeichnung Corazza Armor ist neu für die Open Pro Modelle. Daher frage ich.

Die Open Pro hatten sonst nur die 260 TPI SuperPoly Karkasse und überwiegen den PPS2 Pannenschutz.

Letztlich wäre mir wichtig, dass die neuen Open Pro nicht durch eine Pannenschutzschicht an den Flanken steifer geworden sind.
 
Suche eine Empfehlung für einen schwarzen Reifen, 45mm mit einem guten Kompromiß aus Pannensicherheit, Gewicht, Rollwiderstand und Grip. Prio ist in der Reihenfolge.
Ich fahre keine Rennen und keine Trails. Reifen ist für jetzt gedacht, also trocken, schottrig. Asphaltanteil ist leider meist größer 50%.
Welcher G One würde sich da z.B. anbieten?
Bin ein Freund von "undertired", aber er sollte schon Schulterstollen haben und nicht gleich durchrutschen, wenn man an der Steigung mal aufsteht.
Danke.
 
Nein, die Bezeichnung Corazza Armor ist neu für die Open Pro Modelle. Daher frage ich.

Die Open Pro hatten sonst nur die 260 TPI SuperPoly Karkasse und überwiegen den PPS2 Pannenschutz.

Letztlich wäre mir wichtig, dass die neuen Open Pro nicht durch eine Pannenschutzschicht an den Flanken steifer geworden sind.

Und ich dachte schon, dass ich bei Challenge alles durchschaut hätte 😄
Ich habe jetzt mal das Netz durchsucht, aber SuperPoly als Bezeichnung ohne Corazza Armor finde ich nur bei Strada Bianca und Gravel Grinder. Der Getaway ist so wie ich das sehe mit der Bezeichnung Corazza Armor für alle Varianten eingeführt worden. 2021 kamen neue Varianten und da steht auch für den nicht TLR explizit Corazza Armor in der Ankündigung. Als Erklärung steht überall nur, dass Corazza Armor eine doppelwandige 260TPI Karkassen-Seitenwand ist. Das ergibt sich ja schon Produktionsbedingt und ist bei jedem Challenge-Reifen Handmade Reifen so. Die Doppelwand ist auch nicht ganz bis zur Gummilage hochgezogen. Da hat man wohl etwas genommen, was eh schon immer da war und dem einen neuen Marketingnamen gegeben. Danach hat man die Bezeichnung auch für die alten Modelle übernommen.

Kann man auch sehen wenn man sich den 2020er Katalog ansieht (bevor es den Gataway gab): Alle Karkassen, unabhängig von TLR, werden als SuperPoly bezeichnet. Nach Einführung des Getaway taucht "Corazza Armor" auch bei den anderen Modellen in Ankündigungen, etc. auf.

Bei der Einführung der XP-Reifen hat man das gleiche "Feature" dann Corazza Armor Silver genannt und die dann bei Einführung des Gravine auch für den benutzt.

Kann natürlich sein, das Challenge da mal irgendwas verändert hat, aber auch im Gegenlicht sieht die Karkasse des TLR so aus wie jede andere. Nur ist da eine Beschichtung drauf (Latexbasiert, das habe ich jetzt auch noch gelesen).
Aus irgendwelchen Marketingbezeichnungen würde ich mir bei Challenge nicht viel machen (erst recht nicht nachdem ich mich damit beschäftigt habe).

Und nun wird es höchste Zeit, dass ich dieses Rabbithole wieder verlasse 😅
 
hier genau so. Habe Conti über die HP freundlich angeschrieben
zitiere mich mal selbst u. hier die Antwort - auch für weitere "Silberlinge"

Es scheint, dass Sie Reifen für die Erstausrüstung bekommen haben. Die Reifen sind technisch identisch mit den normalen Reifen, aber die werden nicht einzeln in Kartons verpackt und die Labels sind nicht in Conti-Gelb, sondern nur in einer Farbe.

Wir haben noch keine Plagiate auf dem Markt festgestellt.
Mit freundlichen Grüssen / Best regards,

Darius Krawcza
Technischer Kundendienst Fahrradreifen
 
Bei BRR ist jetzt der One R Pro 50mm schneller als der RS.

Kann mir das eine erklären? BRR spricht von Streuung. Sie ist ganz breit.

was haltet ihr von folgenden Kombis?

Hinten Caracal Race, vorne one R Pro
Hinten Thundero, vorne one RX Pro

Sehe gerade, dass der Wet Grip von R und RX nahe dem vom Getaway liegt…dann doch lieber Thundero vorne und hinten.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Glück im Unglück.
Vorgestern im Dunkeln eingefahren, nichts gemerkt und bis nach Hause geschafft.
Heute beim Start total platt. Das Ding hätte ich nie und nimmer gefunden.
War schon fast am aufgeben. Wollte einfach nicht raus. Edelstahl, knappe 5mm lang.
Würde TL auf Dauer abdichten? Einstich neben Profilblock.
 

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Glück im Unglück.
Vorgestern im Dunkeln eingefahren, nichts gemerkt und bis nach Hause geschafft.
Heute beim Start total platt. Das Ding hätte ich nie und nimmer gefunden.
War schon fast am aufgeben. Wollte einfach nicht raus. Edelstahl, knappe 5mm lang.
Würde TL auf Dauer abdichten? Einstich neben Profilblock.
Auf Dauer vielleicht. Wenn nicht suppt es meistens da dann raus und die Stelle ist leicht zu lokalisieren. Dann von innen nen Flicken drauf und gut ist.
 
Werde die 2025er Badlands fahren und bin die Strecke in 2023 bereits 2x im Bikepacking-Modus gefahren, damals mit Michelin Power Gravel.

Übrlege aktuell, die Caracal Race (45mm vorn, 40mm hinten) zu fahren, bin mir da aber echt unsicher.
A) Nässe wäre ziemlich übel B) Pannenschutz unklar bzw. schlechter.

Hab auch noch einen Satz Callagenge Getaway liegen, das wäre glaube ich etwas in der Mitte.

Was meint ihr?
 
Bei BRR ist jetzt der One R Pro 50mm schneller als der RS.

Kann mir das eine erklären? BRR spricht von Streuung. Sie ist ganz breit.

was haltet ihr von folgenden Kombis?

Hinten Caracal Race, vorne one R Pro
Hinten Thundero, vorne one RX Pro

Sehe gerade, dass der Wet Grip von R und RX nahe dem vom Getaway liegt…dann doch lieber Thundero vorne und hinten.
Wenn man sich zum Sklaven eines fraglichen Messaufbaus machen will, Serienstreuung und Optik aussen vor lässt, dann vielleicht ja.
Sonst lassen mich solche Interpretationen von diesen Tests nur kopfschüttelnd zurück auf mein Rad steigen und ganz normale gute tubeless Reifen fahren.
 
Glück im Unglück.
Vorgestern im Dunkeln eingefahren, nichts gemerkt und bis nach Hause geschafft.
Heute beim Start total platt. Das Ding hätte ich nie und nimmer gefunden.
War schon fast am aufgeben. Wollte einfach nicht raus. Edelstahl, knappe 5mm lang.
Würde TL auf Dauer abdichten? Einstich neben Profilblock.

Diese Drähte, stammend von Kehrmaschinen habe ich öfters im Reifen stecken. Bei tubeless merkt man es gar nicht, oder man sieht sie, zieht sie heraus und tubeless dichtet dieses dauerhaft hab. Mit solch kleinen Drähten hatte ich noch keine Schwierigkeiten.

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Zum Glück gibt es immer wieder Restbestände alter und auslaufender Reifenmodelle zu moderaten Preisen.

Einmal die 55 mm/27,5 Zoll Conti Raceking Racesport noch mit der völlig unversteiften Karkasse.

Und das andere ist der 42 mm Challenge Gravelgrinder mit der unversteiften 120 TPI Karkasse. Die neuen tubeonly Modelle gibt nur noch mit einer halb so feinen Karkasse.

Das sind komfortable Reifen, die ich primär am Vorderrad einsetzen werden, wo sie die Handgelenke und den Oberkörper entlasten sollen.

Ansonsten gibt es ja fast nur noch Trekkingreifen wie den Schwalbe Almotion (um einen der hochwertigen zu nennen), die unversteifte nicht-tubeless Karkassen haben.

Da ich überwiegend mit Latexschläuchen fahre, werden die Roll-/Komforteigenschaften dieser nicht-TL Reifen nicht negativ beeinflusst.
 
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Zum Glück gibt es immer wieder Restbestände alter und auslaufender Reifenmodelle zu moderaten Preisen.

Einmal die 55 mm/27,5 Zoll Conti Raceking Racesport noch mit der völlig unversteiften Karkasse.

Und das andere ist der 42 mm Challenge Gravelgrinder mit der unversteiften 120 TPI Karkasse. Die neuen tubeonly Modelle gibt nur noch mit einer halb so feinen Karkasse.

Das sind komfortable Reifen, die ich primär am Vorderrad einsetzen werden, wo sie die Handgelenke und den Oberkörper entlasten sollen.

Ansonsten gibt es ja fast nur noch Trekkingreifen wie den Schwalbe Almotion (um einen der hochwertigen zu nennen), die unversteifte nicht-tubeless Karkassen haben.

Da ich überwiegend mit Latexschläuchen fahre, werden die Roll-/Komforteigenschaften dieser nicht-TL Reifen nicht negativ beeinflusst.

Wie machst du das denn mit dem Pannenschutz ? Mein Bauchgefühl wäre Tube Only erst ab 60 Punkten beim Durchstich Test zu fahren.

https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews/continental-race-king-racesport-2014
 
Wie machst du das denn mit dem Pannenschutz ? Mein Bauchgefühl wäre Tube Only erst ab 60 Punkten beim Durchstich Test zu fahren.

https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews/continental-race-king-racesport-2014

Aus meiner Erfahrung :

Am Vorderrad gibt es kaum Pannen. Ich bin über zehntausende Kilometer z.B. Michelin Pro2 Light ohne je eine Panne gefahren. Das war ein TT Reifen von Michelin ohne Pannenschutzlage.

Im Gelände gibt es weniger Pannen als auf der Straße. Frühere Cyclocrossreifen hatten oftmals gar keinen Pannenschutz und waren papierdünn.

Mit bestollten Reifen gibt es weniger Pannen bei selbem Pannenschutz als bei (Semi)Slicks. Schon die Stöllchen des Racekings schaffen ausreichend Distanz zwischen Untergrund und der Karkasse.

Mit Latexschläuchen habe ich deutlich weniger Pannen als mit Butyl. Wenn man ab und zu den Reifen nach Fremdkörpern inspiziert und diese entfernt, sind die Chancen hoch, dass diese den Latexschlauch nicht durchstechen.

In der Summe bin ich sehr zuversichtlich mit kaum Pannen am Vorderrad durchzukommen. Mit dem bis aufs Profil baugleichen 55 mm Crossking RS hat es im Wintereinsatz schon funktioniert.

Und wenn es doch eine Panne gibt, ist es halb so schlimm. Mein Körper ist es mir wert, weniger durchgerüttelt zu werden. Und ein Conti Supersonic oder Schwalbe 14A XX-Light Ersatzschlauch (in 26 Zoll, funktioniert aber problemlos mit 27,5 Zoll) nimmt nicht viel Platz weg.

Vielleicht nimmt man den Reifen nicht auf Weltreise. Aber dafür gibt es z.B. Schwalbe Almotion und Mondial.

Edit

Für kurze Nightrides hab ich ein Nady-Vorderrad mit TL Reifen, den 2,25 Zoll Racing Ray. Wichtig ist nur darauf zu achten, dass hier die Milch nicht eingetrocknet ist, sonst hat man auch kaum mehr Pannenschutz als bei Contis RaceSportreifen.
 
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Das sind komfortable Reifen, die ich primär am Vorderrad einsetzen werden, wo sie die Handgelenke und den Oberkörper entlasten sollen.
Ja, aber...
ich mag steife Karkassen, weil sie grobe Stöße dämpfen und das Self Steering hinauszögern = weniger Druck, mehr Seitenhalt, weniger Durchschläge. Das sind Erfahrungen vom MTB. Die hohen Vibrationen auf die Hände können sie leider nicht wirklich abfangen.
Mit den weichen Reifen am Gravel hab ich das Problem, daß mir bei 87kg Abtropfgewicht und 2,2bar am VR bei streng bergauf im Stehen und streng bergab in Kurven, der Vorderreifen ein unangenehmes Eigenleben entwickelt. Ich müßte also mit mehr Druck fahren, was wiederum Gift für die Hände ist. Da rechne ich mir von der Kombination steifere Karkasse und Latexschlauch eine Verbesserung aus. Alles gerade in der Vorbereitung.
Warum gibts eigentlich keine HeadShok Gabeln für Gravelbikes? C'mon C'dale!

Da ich überwiegend mit Latexschläuchen fahre, werden die Roll-/Komforteigenschaften dieser nicht-TL Reifen nicht negativ beeinflusst.
Welche Latexschläuche kannst Du empfehlen?
 
Ja, aber...
ich mag steife Karkassen, weil sie grobe Stöße dämpfen und das Self Steering hinauszögern = weniger Druck, mehr Seitenhalt, weniger Durchschläge. Das sind Erfahrungen vom MTB. Die hohen Vibrationen auf die Hände können sie leider nicht wirklich abfangen.
Mit den weichen Reifen am Gravel hab ich das Problem, daß mir bei 87kg Abtropfgewicht und 2,2bar am VR bei streng bergauf im Stehen und streng bergab in Kurven, der Vorderreifen ein unangenehmes Eigenleben entwickelt. Ich müßte also mit mehr Druck fahren, was wiederum Gift für die Hände ist. Da rechne ich mir von der Kombination steifere Karkasse und Latexschlauch eine Verbesserung aus. Alles gerade in der Vorbereitung.
Warum gibts eigentlich keine HeadShok Gabeln für Gravelbikes? C'mon C'dale!


Welche Latexschläuche kannst Du empfehlen?
Gerade bei groben Stößen (DDR landwirtschaftliche Plattenstraßen, Grasbüschel auf betonharten Feldwegen) finde ich die TL Reifen eklig. Ich meine damit besonders die Supergroundreifen von Schwalbe. Am Vorderrad hab ich das 2,1 Zoll Superground Modell runtergeschmissen und mir das 2,25 Zoll Modell zugelegt. Aus Komfortgründen musss ich mit meinen 93 kg gut unter 2 Bar gehen und hatte dann im Wald plötzlich Durchschläge bei Wurzeln, wo ich es vom Ansprechen des Reifens nicht erwartet hätte. Und weil man mit dem Druck so viel weiter runter muss, setzt hier auch das Self-Steering ein.
Self-Steering bei meinen Nicht-TL Reifen ist oft eine Frage des Profils, z.B. meine 50-584 G-One Speed Evo mit Lite Skin Karkasse neigen stark dazu. Kurioserweise machen es die 40-622 G-One Allround Evo Lite Skin kaum. Viele andere Reifen machen das auch nicht oder recht unauffällig.
Der Test der Raceking RS (tube-only) steht noch aus. Diesen kann ich dann mit meinem RaceKing Protection (TL) im selben Maß vergleichen. Ich bin aber zuversichtlich, da meine OEM 60 TPI Terravail in 2,1 Zoll (tubeonly) und 2,2 Zoll Crossking RS (tubeonly) auch recht unauffällig waren.

Für die 48 bis 55 mm breiten 27,5 Zoll Reifen nehme ich 26 Zoll Michelin Latexschläuche.

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Bei 40-622 habe ich diese Vittoria in Einsatz

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Latexschläuche mögen TL Felgen mit dem kleinen Ventilloch im Felgenbett lieber. Bei Nicht TL Felgen mit großem Loch quetsch ich einen Ventillochadapter von Mavic ins Felgenbett. Der Schlitz steht ins Längsrichtung. Ist das Loch im Felgenbett zu groß, kommt es langfrissig zu Rissen des Gummis am Ventilschaft.
Und Latexschläuche mögen viel Talkum.
 

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Warum gibts eigentlich keine HeadShok Gabeln für Gravelbikes? C'mon C'dale!
Weil Cannondale mit der Lefty Headshok hat ausbluten lassen. Auch weil die maximal 7-8cm Federweg heute offensichtlich unfahrbar sind.
Es gab mal Crosser mit HS mit 3cm Federweg und auch eine Strassen HS.

Bri den Gabeln wäre unter ein KG mit 3-4cm Federweg kein Problem.
 
Wie machst du das denn mit dem Pannenschutz ? Mein Bauchgefühl wäre Tube Only erst ab 60 Punkten beim Durchstich Test zu fahren.

https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews/continental-race-king-racesport-2014

Ich fahre den Race King Racesport auch an einem Bike mit Schlauch. Habe die Reifen nicht dicht bekommen.

Nach schätzungsweise 3000km hatte ich noch keine Panne. Sie sehen aber schon ein wenig mitgenommen aus. Angerissene Stollen und einige kleine Cuts bis auf das Gewebe. Das Gummi ist schon echt dünn.

Früher oder später wird es eine Panne geben.
 
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