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Ja, wenn man keine Lötpistole hat, die Lötverbindungen und Schrumpfschlauch noch in der Post sind, und man ungeduldig was zusammen wurschtelt, kommt eben was Nobles bei rausdi2 singlespeed, nobel!
schon klar. lieber fahren.Ja, wenn man keine Lötpistole hat, die Lötverbindungen und Schrumpfschlauch noch in der Post sind, und man ungeduldig was zusammen wurschtelt, kommt eben was Nobles bei raus
die pizza und das bier nicht so mega teuer wäre, und noch corons, könnte man einfach mal rüberfahren
Sieht toll aus!Hui, hier geht's ab ich mach auch mit und hab etwas, was hier schon länger nicht mehr zu sehen war
Gestern ist mir auf der Landkarte ein Tal ins Auge gestochen, in dem ich noch nie war. Wie weiter oben schon erwähnt, eröffnet das Gravelbike neue Horizonte, auch wenn man es schon 1.5 Jahre hat. Darum habe ich heute Mittag meinen Arbeitskollegen, der nach der Arbeit noch Pizza wollte, versetzt, hab stattdessen ne Büchse Ravioli reingedrückt und so wahrscheinlich mindestens 45min gespart und bin los.
Zuerst musste ich etwas mehr als 30km anreisen, allerdings wie erwartet mit Rückenwind - denn in den Bergen bläst der Wind bei schönem Wetter am Nachmittag normalerweise talaufwärts. In Schwanden bog ich dann ins Sernftal ab.
Weiter ging's bis Matt und da ins Chrauchtal rein, mein neues Tal. Zunächst ging es steil die Schlucht rauf.
Weiter oben weitete sich das Tal
und es wurde deutlich weniger steil
Leider zog es sich anschliessend zu.
Ich liess mich aber nicht irritieren und fuhr weiter den Berg hoch (fürs Bild auch runter).
Irgendwann war ich oben, überquerte den unechten Pass und fuhr direkt ins Gewitter rein, das das Tal mit Hagel und allem, was dazugehört, hinaufzog.
Zudem gab es noch ein weiteres Problem
Irgendwie habe ich die Hangexpositionen nicht so recht beachtet und kam so zu einem längeren Fussmarsch. Mit vorherzusehenden Risiken. Je nach grösse des Baches kann sowas ganz schön gefährlich sein.
Das Gewitter verstärkte sich und endlich fand ich einen Unterstand und versteckte mich am Schärmen,
Dafür ebte es auch bald wieder ab und ich fuhr weiter in die Abfahrt. Im Hintergrund die Widersteiner Furggel, die hier auch schon Thema war.
Bald nach diesem Bild wurde die Abfahrt so steil, dass es mir richtig unangenehm wurde. Aber ich kam heil runter.
Unten hatte dann wie erhofft der Wind gedreht. Zunächst fuhr ich weiter durch den Regen, doch der hörte bald auf und schliesslich endete die Tour im Sonnenuntergang. Wie man sieht, arbeiten wir dran, dass der Walliser im Sommer unsere grünen Matten besuchen kann.
Genau.Sieht toll aus!
Ist der unechte Pass die Hangquerung via Hintereggalp-Stäfeli? D.h. Schneeprobleme ab ca. 1700 müM? Wäre dann ca. wie bei uns. Ab 2000 müM ist hier quasi geschlossene Schneedecke, drunter je nach Exposition, so wie halt immer im Frühling...
Wendland, alte Heimat.
Also mir wär’s wurscht....Habs noch immer nicht geschafft, dort ne Runde zu drehen. Wäre dann allerdings auch ein böser Münchner, der dort nix zu suchen hat.
Bring mit, was benötigt wird - und komm nach Neubeuern. Dann löten wir das kurz. Ist ja jetzt erlaubt...Ja, wenn man keine Lötpistole hat, die Lötverbindungen und Schrumpfschlauch noch in der Post sind, und man ungeduldig was zusammen wurschtelt, kommt eben was Nobles bei raus