Der LED Lampenbau Thread

DerBergschreck schrieb:
Wieso, sind das denn *getaktete* Schaltregler? Mit einer "normalen" Konstantstromquelle wäre ja bei 12 V und 2 LEDs in Reihe der Drop etwa bei 5 V, was dann bestimmt keinen Wirkungsgrad von 85% ergibt.

Ein Blick auf das Datenblatt würde diese Frage erübrigen. ;)

Ja, es sind natürlich Schaltregler.
 
und ich bin neugierig wie das mit Silikonfolie geht um die 3Watt Luxeons zu isolieren :)
Iss die selbstklebend? Weil mit Schrauben hätte man ja wieder ne Verbindung geschaffen.
Wo bekommt man sowas her?

Ich hab bisher immer die Kühlkörper zersägt und mit Stabilit wieder zusammengesetzt, "etwas" aufwendiger ;)
 
Ich werde morgen Abend wenn ich wieder daheim bin mal schauen was das für ein IC ist und evtl. ein Bild machen.

Die Klebepads sind wie hauchdünnes doppelseitiges Klebeband, nur eben elektrisch isolierend und mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit. Zuerst war ich etwas skeptisch ob das richtig hält, aber das Zeugs klebt wirklich einwandfrei.

Die Pads gibt es auch bei Hobbytron, bzw. als ganze Rolle Cooltape-Band.
 
Hi erstmal an alle im Forum und Ich möchte mal in die Diskussion rund um LED-Brenner "super design's" einsteigen *Raymund scheint der Mann mit dem Prototyper zu sein"

Nun denn : Ich sehe das häufig eine "übergrosse" Leiste an Lichtquellen gebaut wird (=>2) ... wobei z. B. schon 2 LED's soviel Licht abgeben das man durch entsprechende Reflexeion und Lichtbrechung das Licht um ein 100faches verstärken kann.

Als Prinzip sei hierfür auf den "alten Ing." Jean Augustin Fresnel verwießen der bereits im 17jh die Grundlagen für Lichtverstärkung schaffte (Fresnel-Linse).

Ich denke alle kenne Leuchttürme und wissen das diese mit "kleinst Lampen" betrieben werden. D. h. die meisten Leuchttürme arbeiten mit Birnen mit einer effektive Stromausnutzung um die 40 - 50 Watt (teilweise haben euere Zimmerlampen schon mehr Watt!)

Der Abstrahlwinkel der hier im Forum diskutiert wurde beläuft sich ja auf 10° und bietet somit eine ideale Plattform für die Anwendung von Fresnel Linsen.

Ich habe meine Lampe noch NICHT fertig - werde aber demnächst mal die Gardena Variante bauen und diese mit einem Fresnel Linsen Bündel versehen um zu testen welche zusätzliche Lichtausbeute gewonnen werden kann.

Wenn die Leistung auch nur annährend an die eines Leuchtsturm heranreicht sollte man das Licht so Bündeln können, das man die Lichtstärke einer z. b. 10 Lumen lampe auf werte zwischen 25 - 35 Lumen steigern können sollte.

Dazu ist natürlich ein Umbau des Refelektors als auch der Emmissionskammer notwendig.

Ich werde in den folgenden Tagen die Entwickelung in diesem Forum fortschreiben und hoffe das Ich am Ende eine schöne + helle Gardena einfachbrenner Maschine habe :)

Zur Veranschaulichung des Prinzip's mal das hier :
fres6.gif
 
LunaRadler schrieb:
...Ich denke alle kennen Leuchttürme...

Jou, dann fahren demnächst alle rot-weiß gestreift durch den Wald und die Helmlampen drehen sich... :lol:

BTW: kann man was mit den durchsichtigen Heckscheiben-Aufklebern für Autos anfangen, die ja auch eine Art Linse darstellen und das Einparken erleichtern sollen?
 
LunaRadler schrieb:
Hi erstmal an alle im Forum und Ich möchte mal in die Diskussion rund um LED-Brenner "super design's" einsteigen *Raymund scheint der Mann mit dem Prototyper zu sein"

Nun denn : Ich sehe das häufig eine "übergrosse" Leiste an Lichtquellen gebaut wird (=>2) ... wobei z. B. schon 2 LED's soviel Licht abgeben das man durch entsprechende Reflexeion und Lichtbrechung das Licht um ein 100faches verstärken kann.

Als Prinzip sei hierfür auf den "alten Ing." Jean Augustin Fresnel verwießen der bereits im 17jh die Grundlagen für Lichtverstärkung schaffte (Fresnel-Linse).

Ich denke alle kenne Leuchttürme und wissen das diese mit "kleinst Lampen" betrieben werden. D. h. die meisten Leuchttürme arbeiten mit Birnen mit einer effektive Stromausnutzung um die 40 - 50 Watt (teilweise haben euere Zimmerlampen schon mehr Watt!)

Der Abstrahlwinkel der hier im Forum diskutiert wurde beläuft sich ja auf 10° und bietet somit eine ideale Plattform für die Anwendung von Fresnel Linsen.

Ich habe meine Lampe noch NICHT fertig - werde aber demnächst mal die Gardena Variante bauen und diese mit einem Fresnel Linsen Bündel versehen um zu testen welche zusätzliche Lichtausbeute gewonnen werden kann.

Wenn die Leistung auch nur annährend an die eines Leuchtsturm heranreicht sollte man das Licht so Bündeln können, das man die Lichtstärke einer z. b. 10 Lumen lampe auf werte zwischen 25 - 35 Lumen steigern können sollte.

Dazu ist natürlich ein Umbau des Refelektors als auch der Emmissionskammer notwendig.

Ich werde in den folgenden Tagen die Entwickelung in diesem Forum fortschreiben und hoffe das Ich am Ende eine schöne + helle Gardena einfachbrenner Maschine habe :)

Hallo LunaRadler,

über das Bündeln des LED-Lichts habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen und auch versucht einen Reflektor zu konstruieren.
Um das in die Tat umzusetzen braucht man folgendes:

1. genaue Abstrahlcharakteristik der LED
2. gewünsches Abstrahlbild
3. Software zum Berechnen der Linsen/Reflektoren
4. einen Hersteller.

Fehlt es auch nur an einem der Punkte, kann man das Vorhaben vergessen.
Ich habe zu Beginn meiner Lampenforschungen mal Kontakt mit einem professionellen Reflektordesigner aufgenommen und mir ein Angebot machen lassen. Den genauen Betrag habe ich vergessen, er war auf jeden Fall aber vierstellig.

Gruß
Raymund
 

Anhänge

  • bw01_rd8.jpg
    bw01_rd8.jpg
    29,5 KB · Aufrufe: 118
LunaRadler schrieb:
........das man durch entsprechende Reflexeion und Lichtbrechung das Licht um ein 100faches verstärken kann.

Als Prinzip sei hierfür auf den "alten Ing." Jean Augustin Fresnel verwießen der bereits im 17jh die Grundlagen für Lichtverstärkung schaffte (Fresnel-Linse).
Mein lieber LunaRadler, willst Du uns damit das Laser-Prinzip andrehen? Nur die verstärken nämlich Licht. Der gute alte Fresnel hat mit seinen Linsen NUR die geschickte BÜNDELUNG geschafft, NICHT DIE VERSTÄRKUNG!!!

Daher macht Euch keine Hoffnung: aus einer 10-Lumen-Lampe kann man keinen Leuchtturm zu zaubern.

Gruß Jürgen
 
Hi Luna Radler,
kommst nicht aus der Physik- oder Ing. Fraktion, gelle?
Und allzu kundig hast Du Dich da auch nicht gemacht?!?

Muß Jürgen da völlig recht geben.
Fresnel hat da kein Wunder vollbracht mit seinen Linsen, sondern lediglich einen Weg gefunden, wie man Material einsparen kann.
Seine Linsen sind flach, normale relativ Rund, that's all...
Und Leuchttürme haben vielleicht 'nur' 50-60Watt (was ich mal ganz naiv anzweifele, so als Ingenieur :lol: ), dafür sind das aber Gasentladungslampen mit extrem hohem Wirkungsgrad... Bis 200lm/W sind mir bekannt (sind allerdings auch hochgefährlich, um weiteren Diskussionen vorzubeugen;))

Ein Laser schafft eine 'Lichtverstärkung', aber nur mit entsprechendem Energieaufwand, is klar nä?
Und die Leuchtdichte kann man durch Bündelung nahezu beliebig steigern, aber fahr mal mit einem 1mm Lichfleck donwhill :lol:

Gruß,
Der Nikolauzi

P.S.: Wenn's mal richtig hell und einfach sein soll: 2 Bleistifte, 50Volt und fertig ist die Bogenlampe->siehe Flackscheinwerfer
 
Hmmm Raymund 4stellig ist natürlich ein wenig arg teuer - aber mal sehen was sich bewerkstelligen lässt

An die Geschichten wegen "Ing. Fraktion" es geht nicht darum Licht zu verstärken sondern zu bündeln das indirekt eine Verstärkung bedeutet.

Sry aber wenn man es so genau nimmt mit den Worten ist es klar warum man ab und an anneinander gerät, dennoch hast die Möglichkeit durch Bündelung der Strahlen den Verlust an Licht ein wenig zu "drücken" um evtl. dadurch ein vielfaches an Licht zu gewinnen für den Zweck für den du es brauchst - vorne leucht und nicht genn himmel -

Es ist einen versuch wert - nur wenn Ich das von Raymund lesen vergeht mir schon fast die Lust mich den Linsenherstellern zu unterhalten!
 
Hi Luna Radler,
war natürlich nicht böse gemeint:)
Aber Du hast mit Lumen Werten um Dich geschmissen, daß ist halt die Lichtmenge (elektrisches Pendant: Watt).
Und dann von Lichtverstärkung zu reden ist natürlich sehr mißverständlich;)

Du willst also die cd erhöhen, des ist was anderes:)
Nimm doch einfach einen Kollaminator, um einen gebündelten Lichtausgang zu haben und dann eine entsprechende Linse, die diesen Lichtausgang weiter 'parallelisiert' (da war doch was mit Brennpunkten, hatte es auch mal in Physik gehabt, aber wieder die Details vergessen;) Steht in jedem Physikbuch unter Optik)
Fresnell brauchst Du da nicht, die normalen Linsen wiegen in der Größenordnung 20-30g.

Gruß,
Der Nikolauzi
 
Hi!

Bin neu hier und hab ne kurze Frage:

Hat jemand Erfahrung ob ich die LED Strahler 12V (18 od.20 LEDs z.B. Conrad oder eBay) direkt an einen Bleigelakku anschliessen kann oder sollte da zusätlich ein Spannungsregler oder Widerstand rein? Sprich halten die die max. 13,5V des Akkus aus oder verrecken sie dann gleich?
Danke schonmal

Christian
 
@Krikra:
Tip: Mach's doch direkt richtig, der Conrad 3W Luxeon Spot als 50mm Halogen Ersatz ist optimal geeignet (19,9x€). Die LED Funzeln taugen rein garnichts, gerade mal als Positionslicht und brauchen fast das selbe an Strom...

Mit dem Spot hast Du's aber direkt richtig hell:)

Der Nikolauzi
 
Hallo LED-Spezialisten!

Ich habe mir nach Anleitung des Forums eine Gardenalampe mit 20W IRC Birne und betrieben mit 14,4V Li-Ionen gebaut. So viel Licht, einfach genial! :daumen:
In manchen Fällen schon fast zuviel, wie beim Joggen.
Daher möchte ich mir was Kleines, Feines für die abendliche Joggingrunde bauen.

Meine Wünsche:
- kleiner leichter Li-Ionenakku hinten am Stirnbahnband
- sparsames
- kleines Leuchtmittel und damit kleine Lampe (wenn mehr Licht notwendig habe ich ja meine Große ;))
- einfache Realisierung

Mein Vorschlag
- Li-Ionenakku 3,4V 1800mAh
- Luxeon LED 1W, 3,42V, 350mA
- Optik für LED Narrow Beam
- Lahmenaufbau in Lampenfassung E27 nach Martin (Danke für die Vorlage)

Frage:
- Ist das eine sinnvolle Möglichkeit oder hättet ihr bessere Vorschläge für mich?
- Brauche ich bei diesem geringen Spannungsunterschied einen Vorwiderstand, wenn ja welchen?

Leider habe ich im bisherigen Thread nicht die Information gefunden, weil immer nach der maximalen Lichtleistung gesucht wird. Für?s Bike kann es ja nie genug sein :D, aber fürs Joggen sollte was sparsameres reichen.

Dank schon mal alle für die Hilfe
Bedi
 
Ein Li-Ion Akku hat in frisch geladenem Zustand ungefähr 4V, während eine Luxeon LED schon mal eine Nennspannung von 2.9V haben kann.
In diesem Fall wäre die LED deutlich überbelastet.

Gruß
Raymund
 
Danke raymund

Das mit dem frisch geladenen Li-Ionen Akku mit 4V verstehe ich, aber warum können Luxeon-LEDs auch einen Nennspannung von 2,9V haben? Laut Conradkatalog haben 1W Luxeons 3,42V Nennspannung. Haben die so eine große Serienstreuung, oder an was liegt das? :confused:

Macht es sinn einen kleinen Vorwiderstand einzubauen, um eine Überlastung zu vermeiden?
Welchen Widerstand würdet ihr empfehlen?
Gibt es eine sinnvollere Lösung, die einfach zu realisieren ist?

Danke schon mal
Bedi
 
Bedi schrieb:
Danke raymund

Das mit dem frisch geladenen Li-Ionen Akku mit 4V verstehe ich, aber warum können Luxeon-LEDs auch einen Nennspannung von 2,9V haben? Laut Conradkatalog haben 1W Luxeons 3,42V Nennspannung. Haben die so eine große Serienstreuung, oder an was liegt das? :confused:

Macht es sinn einen kleinen Vorwiderstand einzubauen, um eine Überlastung zu vermeiden?
Welchen Widerstand würdet ihr empfehlen?
Gibt es eine sinnvollere Lösung, die einfach zu realisieren ist?

Danke schon mal
Bedi

Bei den 1W Luxeons, die ich bisher in den Fingern hatte, betrug der Spannungsabfall zwischen 2.9 und 3.2V.
Auf die Spannungsangaben würde ich mich keinesfalls verlassen, die Serienstreuungen sind erheblich.

Gruß
Raymund
 
Also so schwierig hab ich mir das nicht vorgestellt, ich hab mir gedacht der Unterschied ist so klein, da reicht einfach anlöten, denkste! :(

Als nochmals mit den neuen Werten:
- Li-Ionen Akku 3,4V 1800mAh frisch geladen 4,0V
- Luxeon LED 1W, 3,1V (gemittelter Wert), 350mA

Würde rein rechnerisch einen Widerstand von 2,6Ohm und 0,3W ergeben.
Wenn ich einen 0,6W 2,7Ohm Widerstand nehme müsse ich ja richtig liegen (Conrad 417874)?!
Für die Leuchtdauer einfach 350/1800 zu rechnen und sich über gut 5h Licht freuen wird sich nicht spielen, da der Wirkungsgrad sicher nicht 100% ist. Wie lange wird die Lampe realistisch Licht geben?

Wäre ein Aufbau mit 7,2V Akku in Kombination mit 1 1W Lux und Konstantstromquelle http://s74588776.einsundeinsshop.de/sess/utn;jsessionid=154201207eac153/shopdata/index.shopscript sinnvoller? Leuchtdauer könnte da um die 8h liegen, oder liege ich da falsch?

Schon mal Danke
Bedi
 
Hallo Bedi,

jaa, das geht, ich kenne mindestens zwei Kollegen, die das gemacht haben, eine bzw. sogar zwei 1W-LED's (die zwei parallel) an einem Akku direkt betreiben. Allerdings an drei NiMH-Akkus.

Ich habe da immer noch Bedenken bei vollem Akku. Da könnte schnell die LED durchbrennen.

Leider wird die technisch sichere Lösung, eine elektronisch geregelte Stromquelle bei 3,6V etwas knapp wegen der geringen Versorgungsspannung:
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=1186239&postcount=31

Aber, mit neuen Powerfets, die nur noch 2,5V zum Durchschalten brauchen, könnte ich mal probieren, ob das auch ohne Kunstgriff geht. Der Kunstgriff bestand bisher aus einer kleinen Verdopplerschaltung zur Versorgung der Elektronik.

Gruß

Jürgen
 
Hallo Bedi,

Konstantstromquelle ist sicherlich die schönste und eleganteste Lösung. Wenn Du aber nicht so sehr auf ein Optimum an Licht aus bist und damit leben kannst, dass die Luxeon zum Ende hin immer dunkler wird, genügt eigentlich auch ein einfacher Vorwiderstand. Du muß den Widerstand halt nur an die Luxeon anpassen (siehe Raymund: Unterschiedliche Flußspannungen). Also mißt Du am besten die Flußspannung Deiner LED während Betrieb. Entweder mit einem vernünftigen Netzteil mit Strombegrenzung (Strombegrenzung auf 350mA einstellen und Spannung LANGSAM erhöhen) oder: Schau auf die Rückseite der LED, dort steht der Bin Code aufgeschlüsselt. Darin enthalten ist auch die Flußspannung (Schlüssel muß Du mal bei Luxeon nachschauen). Dann den kleinsten Wert im angegebenen Fenster nehmen und alles auf die höchste Spannung auslegen. Bei Methode 2 wird Dein Widerstand vermutlich etwas zu groß sein, aber Du kannst ja etwas mit dem Widerstandswert spielen. Bei den 1W Typen vermute ich auch mal, dass die kurzfristig ein bißchen mehr Strom abkönnen, vernünftige Kühlung vorrausgesetzt. Die 3W kann ja auch von 700-1000mA. Ich habe meine Cateye EL300 auch mit 10mm 150mA LEDs "aufgemotzt" und ich habe nicht die G Version dieser Lampe (gabs damals noch nicht ;-). Da habe ich auch mit Vorwiderständen gearbeitet. Klappt gut. Das Stromfenster geht von 180mA (erlaubt sind 150) bis runter zu ca. 100mA (aber erst ganz am Ende). Ich nehme die Funzel übrigens auch maximal zum Joggen (nicht auf dem Kopf !!!).

Gruß,
Stefan.
 
Um mal auf das Berechnen einer speziellen Linse oder Reflektors zruückzukommen.

Ich habe nach einiger Suche im Netz keine Software gefunden mit der man solche Berechnungen durchführen kann.

Ich habe jemanden bei der Hand der Reflektoren herstellen kann, aber dessen Firma baut die nur anhand von Vorlagen, die sie allerdings nicht selber berechnen.

Hat jemand ne Idee womit man die Berechnung erledigen könnte?
 
Erstmals herzlichen Dank an alle. :daumen:

Zur Berechnung eines Reflektors kann ich leider nichts beitragen, da ich auf dem Elektronik- und Lampensektor nicht so zuhause bin, aber ich bemühe mich.
Also ein Netzteil mit Strombegrenzung fällt schon mal weg, da ich so was nicht besitze. Das mit ablesen ist schon mal eine gute Idee. Ich, in meiner Naivität hätte mir ein Sortiment an Widerstände besorgt, die in dem benötigtem Bereich liegen, da sie ja nicht kosten. Dann hätte ich einen groß dimensionierten Widerstand hineingehängt, mit einem Mulimeter gemessen und gehofft irgendwo, irgendwie so was Ähnliches wie 350mA abzulesen. Durch diese Nährung hätte ich versucht auf den richtigen Widerstand zu kommen. :D
Ist diese Vorgehensweise möglich?
Wenn ja, wo muss ich das Multimeter anhalten, dass ich da den entsprechenden Wert messen kann?

Danke für eure Geduld
Bedi
 
Zurück