Der Manual

So. Seit ein paar Wochen übe ich täglich draußen so zwischen 30 min und 2 Stunden. Fortschritte sind da. Aber es schreitet recht zäh voran.mal klappt einer gut. Die nächsten 20 versuche sind dann wieder der letzte Schrott. So langsam nervt es mich. Geb ich zu.
Gefühlt sind die aus dem langsamen rollen heraus die besseren. Bringt mir aber nichts wenn es mal was weiter gehen soll als ein paar Meter. Mit welcher Geschwindigkeit sollte ich weiter üben?
 
Kurz um, JA!
Wie sollst du ihn sonst lernen
Dauert ca. 3-6 Monate bis man das wirklich drauf hat.
Am besten das Hochziehen des Vorderrads mal üben und den Kipppunkt finden.
Hat man das mal, gehts an den Rest.
Am besten ist leicht fallendes Gelände, dann musst du nicht so schnell anfahren und kannst mit der HR Bremse die Geschwindigkeit regeln.

Ich bin auch schon gefühlt ewig am versuchen, kann ihn aber auch nur manchmal.
Grad übern Winter verlernt man vieles.
 
Den Kippunkt finde ich ja manchmal. Aber immer nur beim langsameren rollen ohne großartiges Gefälle. Da ist dann halt nichts mit mal länger halten. Geht ein paar Sekunden bis ich zu langsam werde. Fahre ich schneller zieh ich das Vorderrad nicht hoch genug bzw ist die Bewegung nicht sauber genug um gerade zu bleiben. Recht schwere Front und lange Kettenstreben machen es zum erlernen nicht einfacher.
 
Den Kippunkt finde ich ja manchmal. Aber immer nur beim langsameren rollen ohne großartiges Gefälle. Da ist dann halt nichts mit mal länger halten. Geht ein paar Sekunden bis ich zu langsam werde. Fahre ich schneller zieh ich das Vorderrad nicht hoch genug bzw ist die Bewegung nicht sauber genug um gerade zu bleiben. Recht schwere Front und lange Kettenstreben machen es zum erlernen nicht einfacher.
Fahr zum üben nicht zu langsam. So die Balance zu halten ist zunächst zu schwer. Geschwindigkeit stabilisiert. Es kostet zwar Überwindung, aber ohne Überwindung geht beim manual nix.
Um den Impuls richtig, d.h. passend dosiert hinzubekommen, hab ich die Tips von Mark Brodesser solange geübt, bis ich‘s verinnerlicht hatte. Seither funktioniert’s wenn ich gut drauf bin, bei etwa 30 - 40 Km/h auch schon mal 70 , 80 m.
Immer der gleiche Bewegungsablauf :
Zentral über‘m Rad tiefgehen, dann Körper nach hinten ( und ganz wichtig : Arme durchstrecken und auch durchgestreckt lassen !!! ), gleichzeitig mit den Beinen das bike unter Dir nach vorne drücken als wolltest Du es unter Dir rauskatapultieren.
Wenn Du das in einer homogenen, unaufgeregten Bewegung drauf hast, bekommst Dein Rad mittig hoch ohne zur Seite zu verreißen, und Du wirst auch kein Problem mehr damit haben, das Vorderrad nicht hoch genug zu bekommen.
Such Dir am besten ein Gefälle, daß Dich auf die für Dich passende Geschwindigkeit bringt und das lang genug ist, damit Du den Bewegungsablauf bewusst einleiten kannst.
 
Fahr zum üben nicht zu langsam. So die Balance zu halten ist zunächst zu schwer. Geschwindigkeit stabilisiert. Es kostet zwar Überwindung, aber ohne Überwindung geht beim manual nix.
Um den Impuls richtig, d.h. passend dosiert hinzubekommen, hab ich die Tips von Mark Brodesser solange geübt, bis ich‘s verinnerlicht hatte. Seither funktioniert’s wenn ich gut drauf bin, bei etwa 30 - 40 Km/h auch schon mal 70 , 80 m.
Immer der gleiche Bewegungsablauf :
Zentral über‘m Rad tiefgehen, dann Körper nach hinten ( und ganz wichtig : Arme durchstrecken und auch durchgestreckt lassen !!! ), gleichzeitig mit den Beinen das bike unter Dir nach vorne drücken als wolltest Du es unter Dir rauskatapultieren.
Wenn Du das in einer homogenen, unaufgeregten Bewegung drauf hast, bekommst Dein Rad mittig hoch ohne zur Seite zu verreißen, und Du wirst auch kein Problem mehr damit haben, das Vorderrad nicht hoch genug zu bekommen.
Such Dir am besten ein Gefälle, daß Dich auf die für Dich passende Geschwindigkeit bringt und das lang genug ist, damit Du den Bewegungsablauf bewusst einleiten kannst.
Danke schon mal für die Tipps. Werde es die nächsten Tage mal mit etwas höherer Geschwindigkeit versuchen.
Bisher führe ich da den Impuls nicht stark genug aus. Das klappt in langsamer fahrt besser. Ist wohl ne kopfsache obwohl der bremsreflex sitzt.
Bewegungsabläufe sind mir soweit klar.
 
Rantasten,und zwar von „unten“, soll heißen, versuche bei adäquater Geschwindigkeit in den Sweet Point zu kommen. Mit der Zeit und viel üben wirst Du merken, daß Du da ein paar cm Spielraum nach oben/unten hast.
Sobald Du es drauf hast, den Impuls so dosiert zu setzen um genau in diesen Bereich zu kommen, kommst Du auch nicht mehr in die Verlegenheit, den manual durch nach vorne gehen oder eine Schreckbremsung zu schnell abzubrechen.
Das kann dauern, wenn‘s aber mal bei passender Geschwindigkeit klappt, treibt es Dich erst mal vielleicht 10 - 15 m auf’m Hinterrad entlang bevor Du durch gezieltes Anwinkeln und Strecken der Beine den manual verlängerst.
 
Rantasten,und zwar von „unten“, soll heißen, versuche bei adäquater Geschwindigkeit in den Sweet Point zu kommen. Mit der Zeit und viel üben wirst Du merken, daß Du da ein paar cm Spielraum nach oben/unten hast.
Sobald Du es drauf hast, den Impuls so dosiert zu setzen um genau in diesen Bereich zu kommen, kommst Du auch nicht mehr in die Verlegenheit, den manual durch nach vorne gehen oder eine Schreckbremsung zu schnell abzubrechen.
Das kann dauern, wenn‘s aber mal bei passender Geschwindigkeit klappt, treibt es Dich erst mal vielleicht 10 - 15 m auf’m Hinterrad entlang bevor Du durch gezieltes Anwinkeln und Strecken der Beine den manual verlängerst.
Danke schon mal für die Tipps. Hab es heute mal ne Stunde mit höherer Geschwindigkeit versucht. Gefühlt ging es so schon was besser. Werde weiter mit höherer Geschwindigkeit üben. Egal wie lang ich noch brauche. Irgendwann klappt es so wie ich es mir vorstelle.
 
Gefühl wird immer besser.War vorher immer zu tief mit dem Arsch. Die Stelle zum üben war nicht ideal und ich zu langsam. Hab es später noch woanders versucht. Da waren bessere dabei. Aber ich fühl mich immer sicherer.

Noch viel zu tun. Aber es wird so langsam. Denke die nächsten Schritte gehen jetzt zügiger.
 
Gefühl wird immer besser.War vorher immer zu tief mit dem Arsch. Die Stelle zum üben war nicht ideal und ich zu langsam. Hab es später noch woanders versucht. Da waren bessere dabei. Aber ich fühl mich immer sicherer.

Noch viel zu tun. Aber es wird so langsam. Denke die nächsten Schritte gehen jetzt zügiger.
Naja, sieht ja eh ganz brauchbar aus.
Besser als meine zur Zeit.
 
Gefühl wird immer besser.War vorher immer zu tief mit dem Arsch. Die Stelle zum üben war nicht ideal und ich zu langsam. Hab es später noch woanders versucht. Da waren bessere dabei. Aber ich fühl mich immer sicherer.

Noch viel zu tun. Aber es wird so langsam. Denke die nächsten Schritte gehen jetzt zügiger.

Soweit so gut. Du mußt jetzt zusehen, daß Du konsequent in die Armstreckung kommst, wenn ich das richtig sehe, bleiben Deine Arme noch leicht angewinkelt. Das ist auch der Grund, warum Du im ersten Versuch schief kommst.
Den Impuls gerade/gleichmäßig auszuführen erreichst Du nur sauber, wenn Du bei der Bewegung „ Körper nach unten/hinten“ in der Endstellung die Arme komplett durchgestreckt hast. Außerdem hast Du auch erst dann Deinen Körperschwerpunkt optimal über der Hinterachse.
Das kannst Du Dir auch so vorstellen, als würdest Du Dich gerade so noch am Ratt festhalten können ohne das es Dich hinten runter bläst.
Apropos : Trau Dich ruhig mal schneller
 
Danke fürs Teilen! Das wird ganz sicher was.
Anhand der Fortschritte der letzten Woche bin ich da recht optimistisch. Muß halt dran bleiben. Vielleicht hilft es ja noch jemandem am Ball zu bleiben. Wochenlang tut sich gar nix beim üben. Und dann wird es innerhalb von ner Woche deutlich besser.
Einfach weiter machen. Auch wenn es manchmal echt frustrierend ist.
 
Soweit so gut. Du mußt jetzt zusehen, daß Du konsequent in die Armstreckung kommst, wenn ich das richtig sehe, bleiben Deine Arme noch leicht angewinkelt. Das ist auch der Grund, warum Du im ersten Versuch schief kommst.
Den Impuls gerade/gleichmäßig auszuführen erreichst Du nur sauber, wenn Du bei der Bewegung „ Körper nach unten/hinten“ in der Endstellung die Arme komplett durchgestreckt hast. Außerdem hast Du auch erst dann Deinen Körperschwerpunkt optimal über der Hinterachse.
Das kannst Du Dir auch so vorstellen, als würdest Du Dich gerade so noch am Ratt festhalten können ohne das es Dich hinten runter bläst.
Apropos : Trau Dich ruhig mal schneller
Danke fürs Feedback. Arme müssten eigentlich ganz gestreckt sein.werd da aber noch mal verstärkt drauf achten. Im Video sieht das aber nicht so aus. Ist mir auch aufgefallen. Bei dem schiefen Versuch sieht man glaub ich ganz gut das ich da ungleichmäßig am Lenker ziehe.
Geschwindigkeit muss ich noch was erhöhen. Hab später noch an ner anderen Stelle mit ein wenig mehr Gefälle und etwas höherer Geschwindigkeit geübt. Das ging was besser und auch was weiter. Brauche da noch ein wenig Zeit. Aber die total verhauenen Versuche werden von Tag zu Tag weniger.
 
Danke fürs Feedback. Arme müssten eigentlich ganz gestreckt sein. Im Video sieht das aber nicht so aus. Ist mir auch aufgefallen. Bei dem schiefen Versuch sieht man glaub ich ganz gut das ich da ungleichmäßig am Lenker ziehe.
Geschwindigkeit muss ich noch was erhöhen. Hab später noch an ner anderen Stelle mit ein wenig mehr Gefälle und etwas höherer Geschwindigkeit geübt. Das ging was besser und auch was weiter. Brauche da noch ein wenig Zeit. Aber die total verhauenen Versuche werden von Tag zu Tag weniger.
:daumen:
 
Arme müssten eigentlich ganz gestreckt sein
Kann man, muss aber nicht (siehe Video unten).
Ich denke vor allem im Gelände hat man, mit nicht voll durchgestreckten Armen, mehr Spielraum zum Ausgleichen.

Was meiner Meinung nach wichtig ist, dass man die Beine relativ stark gebeugt lässt und die Ausgleichsbewegungen (stecken/beugen) sehr schnell/aktiv ausgeführt. (siehe auch Video unten)

Wenn ich die Beinstreckung zu langsam/lasch ausführe, komme ich in die volle Beinstreckung. Dann sind weiter Korrekturen, damit das VR oben bleibt bzw. nicht absackt, kaum mehr möglich. Sieht man mMn auch in deinem Video.

Zu Beginn gut:

upload_2019-2-26_7-48-21.png


Dann voll gestreckte Beine bis du aus dem Bild fährst. Ich vermute, danach ist dir das VR runter gegangen.

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Kann man, muss aber nicht (siehe Video unten).
Ich denke vor allem im Gelände hat man, mit nicht voll durchgestreckten Armen, mehr Spielraum zum Ausgleichen.

Was meiner Meinung nach wichtig ist, dass man die Beine relativ stark gebeugt lässt und die Ausgleichsbewegungen (stecken/beugen) sehr schnell/aktiv ausgeführt. (siehe auch Video unten)

Wenn ich die Beinstreckung zu langsam/lasch ausführe, komme ich in die volle Beinstreckung. Dann sind weiter Korrekturen, damit das VR oben bleibt bzw. nicht absackt, kaum mehr möglich. Sieht man mMn auch in deinem Video.

Zu Beginn gut:

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Dann voll gestreckte Beine bis du aus dem Bild fährst. Ich vermute, danach ist dir das VR runter gegangen.

Anhang anzeigen 831164


Ja. Danach ging es nicht mehr weit. An den Ausgleichsbewegungen muss ich noch was arbeiten. Hab ich auf derMaschine auch was länger für gebraucht. Kommt mit der Zeit. Aber wenigstens komme ich jetzt schon mal in den Bereich wo ich mit den Beinen arbeiten kann. Ist alles noch ausbaufähig.
 

Es regelmäßig so hinzubekommen ist für mich wohl illusorisch, zumindest in diesem Leben.
Der dude empfiehlt, wenn ich’s richtig verstanden habe, optional auch die Hinterradbremse dosiert so einzusetzen, daß man dadurch im sweetpoint und somit länger auf dem Hinterrad bleibt.
Das bekomm ich schon mal so gut wie garnicht hin. Die Dauer / Länge eines manuals hängt bei mir vor allem von der Qualität des Anfangsimpulses und der darauffolgenden Beinarbeit ab.
 
Hab mir mein Video noch mal angesehen. Dabei ist mir aufgefallen das es den Anschein macht das ich das Vorderrad in erster Linie durch Gewichtsverlagerung nach hinten anhebe. Das schieben des Lenkers nach vorne scheine ich zu vernachlässigen. Wirkt für mich zumindest so. Oder bilde ich mir das gerade ein? Durch mehr Lenker nach vorne schieben müsste ich den Anfangsimpuls doch sauberer hin kriegen und gerade bleiben?
Wenn es nicht schon dunkel wäre würde ich gerade zum probieren noch mal raus.
 
Hallo in die fröhliche Fahrtechnik Runde,
ich probier mich auch am Manual. Den Wheelie kann ich (hat einen Sommer Üben gedauert).
Ich würd mich über Input freuen, an welchen Stellschrauben ich drehen sollte. Generell habe ich den Eindruck, immer ein bisschen VOR dem Sweetspot zu sein. Im Anhang die Quintessenz, sprich die besten Versuche

Edit: bin zu doof, die Videos einzubinden, gibt immer Fehler. Edit27: habs geschafft :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die fröhliche Fahrtechnik Runde,
ich probier mich auch am Manual. Den Wheelie kann ich (hat einen Sommer Üben gedauert).
Ich würd mich über Input freuen, an welchen Stellschrauben ich drehen sollte. Generell habe ich den Eindruck, immer ein bisschen VOR dem Sweetspot zu sein. Im Anhang die Quintessenz, sprich die besten Versuche

Edit: bin zu doof, die Videos einzubinden, gibt immer Fehler. Edit27: habs geschafft :)
Sieht doch sehr gut aus. Immer weiter machen.
 
Danke, üben werd ich weiterhin, eh klar.
Interesssant wär, ob technische Fehler da sind, die mir im Übungstrott nicht auffallen.
 
Puh. Es geht zäh voran. Aber es geht voran. Dank des starken Windes war in letzter Zeit nicht ganz so viel mit üben.
Hab mal angefangen mir nen festen Start und Ziel Punkt auf meiner Übungsstrecke zu setzten. Sind ca 50m. Einmal hätte ich sie fast geschafft. Fast.
Die festen Punkte helfen mir aber mich besser drauf zu konzentrieren das Vorderrad oben zu halten.
 
Ich wurschtel immer noch täglich am Manual. Es bringt mich manchmal zur Verzweiflung. Die letzten 3 Tage lief es Bombe. Ich dachte ich hätte nen großen Sprung gemacht. Heute 2 Stunden geübt. Und fast nur Schrott produziert. Wenn es nicht läuft versuche ich es unbewusst zu erzwingen. Funktioniert natürlich überhaupt nicht. Da wäre es wohl besser einfach aufzuhören. Der Ehrgeiz macht mir da slllerdings jedes Mal nen Strich durch die Rechnung.
 
Hey, auch wenn ich den Manual noch gar nicht auf dem Zettel habe, lese ich hier immer fleißig mit. Ich mache mit Trial ziemlich viel ähnlich übungsintensive Sachen und kann Dir nur raten, übe eben nicht täglich! Gib deinem Kopf ab und zu mal ein zwei Tage Pause die Erlebnisse unterbewusst zu verarbeiten. Das hört sich total kontraproduktiv an, aber ist erfahrungsgemäß erstaunlich effektiv.
Warum das so ist, können Sportwissenschaftler bestimmt genau erklären, ich für meinen laienhaften Teil leite mir das so her.
Ich glaube dass kleine Misserfolge in der Zeit ausgeblendet bzw. verdrängt werden und dadurch im Kopf mental nur noch die guten Versuche und deren Bewegungsabläufe gespeichert werden.
Aber egal wie du letztendlich übst, viel Erfolg weiterhin!
 
Hey, auch wenn ich den Manual noch gar nicht auf dem Zettel habe, lese ich hier immer fleißig mit. Ich mache mit Trial ziemlich viel ähnlich übungsintensive Sachen und kann Dir nur raten, übe eben nicht täglich! Gib deinem Kopf ab und zu mal ein zwei Tage Pause die Erlebnisse unterbewusst zu verarbeiten. Das hört sich total kontraproduktiv an, aber ist erfahrungsgemäß erstaunlich effektiv.
Warum das so ist, können Sportwissenschaftler bestimmt genau erklären, ich für meinen laienhaften Teil leite mir das so her.
Ich glaube dass kleine Misserfolge in der Zeit ausgeblendet bzw. verdrängt werden und dadurch im Kopf mental nur noch die guten Versuche und deren Bewegungsabläufe gespeichert werden.
Aber egal wie du letztendlich übst, viel Erfolg weiterhin!
Danke für den Tipp. Werde es mal probieren und zwischen den Einheiten nen Tag Pause machen. Manchmal hab ich auch den eindruck das ich zu viel übe.
 
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