Ja , wäre mir die 400€ wert gewesen , da es die Stahlvariante war
Ja, klar, ist die Stahlvariante. Und ich erinnere mich noch genau, dass ich diese Anschaffung meines damaligen Trainingskumpels genau deshalb für Käse befand, eben weil es die Stahlvariante war. Sackschwerer, meiner Meinung nach unnötiger Ballast.
Weil: Ich halte seit damals, als wir sie neu einfach so kaufen konnten (falls man grad 400 DM zur Hand hatte, als Schüler/Teenager) die Stahl-CQP für völlig over-equipped, weil sämtliche Leichtbau-Alukurbeln hielten, egal ob von CQP und Cook Bros und Kooka und Race Face oder von PBC (baugleich mit tune, oder?), mit der PBC bin ich die meiste Zeit meines Bikelebens gefahren und gesprungen, regelmäßig bis max. 1m Höhe (lt. Fotos), das war in der damaligen Starr-Rahmen-mit-Starrgabel-Zeit eine gute durchschnittliche Hausnummer. Und meine beiden Trial-Kumpels, die anlässlich von Streetstyle-Shows damals in den 90ern schon auf Autos raufgefahren und im Threesixty wieder runtergesprungen sind á la Hansjörg-Rey, fuhren noch nicht mal Ami-Edelteile, sondern bloß Standardkurbeln von der Stange, wie ja Hansjörg Rey wohl auch (den Fotos nach, persönlichen Workshop mit ihm hatte ich nie, nur der eine von unserer Trialclique).
Klar, man kann sich die CQP anstatt in Alu auch in Stahl kaufen, weil sie schön oder selten ist - aber ehrlich, weiß jemand, welchen Sinn diese Stahlvariante gegenüber den sonstigen Kult-Alukurbeln hatte?
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