Die theoretisch stärksten Bremsen?

Die 6% versteh ich bis heute nicht. Bei gleichem Reifendruck ist die Fläche gleich groß egal welche Dimension. Die Form ändert sich, aber nicht die Grösse.
Das rechnet sich über die Drehmomente. Hebel x Kraft. Reibring Radius zu Nabenachse (= Hebel 1) x Bremskraft an der Zange. Reifen Radius zu Nabenachse (Hebel 2) x Kraft (z.B. in der Ebene F=m x a).
Je kleiner der Radius des Laufrades, je kleiner das Drehmoment an der Nabenachse. Deshalb braucht man bei kleineren Laufrädern weniger Bremskraft.
 
Naja das kann man so und so sehen. Ich hoffe mal das man hier schon das ein oder andere ableiten kann. zumindest grob.
Selbstverständlich, ist ja eher eine Frage des Ansatzes, nicht ob richtig oder falsch. Das grobe ist aber mehr oder weniger seit Seite 1 beantwortet mit der Tabelle. :D
 
Selbstverständlich, ist ja eher eine Frage des Ansatzes, nicht ob richtig oder falsch. Das grobe ist aber mehr oder weniger seit Seite 1 beantwortet mit der Tabelle. :D
Ich fand die Tabelle von @danimaniac ergänzend auf seite 2 noch sehr hilfreich.

Jetzt wäre natürlich noch interessant welche kombis, falls man das risiko eingehen möchte 2 hersteller zusammen zu basteln, überhaupt gescheid funktionieren. Abgesehen vom gleichen bremsmedium spielt ja z.b. auch das bewegte ölvolumen und die größe des AGB eine rolle.

Aber ich gebe dir recht der faden hat deutlich mehr beiträge als er bräuchte ^^
 
Dinge verstehen zu wollen schadet nicht mmn. wenn ich hier was überkompensiere dann ehr den MT7 kauf basierend auf dem test des enduro mag.


Was für ne fläche? es geht um folgende formel:

Die bremskraft ist also abhängig vom verhältnis der Bremsscheibe zur Reifengröße.
Bei gleich großer bremsscheibe und bremse ect. ist die bremse am 29" rad ca 6% schwächer als am 27,5" rad.

Du kannst dir Reifenradius und bremsscheiben radius wie Hebel vorstellen.
Ich meinte die Fläche auf der der Reifen aufsteht. Der Bodenkontakt der ist immer gleich bei gleichem Druck. Es wird ja gern behauptet ein 29er hätte eine größere Kontaktfläche.

Ich mein das jetzt bestimmt nicht böse oder will dich persönlich angreifen aber was willst du mehr als die Power einer Mt7 mit 200er Scheiben. Das ist mehr Kraft als man a auf den Boden übertragen kann. Ich bin schon einige Räder mit MT7 gefahren auch im Bikepark und mehrere Tausend Tiefenmeter. Sie ist sehr on/off aber Power braucht man wirklich nicht mehr.
Ich fahre z. B. bewusst die Mt5 weil ich bei der die Dosierbarkeit durch den längeren Leerweg viel besser finde und wirklich merklich weniger Kraft hat die mMn auch nicht.
Du hast anfangs was von 6000hm gesagt. Das sind in den Alpen 6 Abfahrten das ist wirklich nicht viel. Das sollte man mit jeder halbwegs vernünftigen Gravity orientierten Bremse problemlos überstehen. Egal ob XT 8100 oder MT7.
 
Es kann einfach helfen von Anfang weniger Handkraft für das gleiche Ergebnis aufwenden zu müssen.
Sei mir nicht böse aber weniger Hadkraft als bei einer MT7?
Wer da noch Probleme hat, hat Defizite die man auch mit Material nicht kompensieren kann. Das ist wie wenn die Durchschnittsbiker einen Freerider ala Torque oder Spindrift fahren und ernsthaft glauben sie brauchen das für ihre roten Trails.
Edit:
Ja, unter anderem könnte man klettern gehen um dieses Defizit auszumerzen. Bei anderen Sportarten ist es durchaus üblich die Probleme mal an deinen eigenen konditionellen oder technischen Fähigkeiten zu suchen und nicht das Material zu beschuldigen. Beim MTB ist es aber fancy immer das beste zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kann einfach helfen von Anfang weniger Handkraft für das gleiche Ergebnis aufwenden zu müssen.
Ich stelle mir immer die Frage, welche wirklich bösen Menschen auf die Idee gekommen sind, dass jemals jemand mehr als einfachste Felgenbremsen am Fahrrad würde nutzen können. Und dann auch noch diese überaus gefährlichen Scheibenbremsen an die Nutzer verkauft. Schlimmstenfalls könnten zu grobmotorisch veranlagte Nutzer damit sogar ein Rad beim Bremsen zum Blockieren bringen können. Dann gäbe es ja sogar Scheibenbremsen die mehr Bremskraft hätten als sich physikalisch nutzen ließe.
 
Ich mein das jetzt bestimmt nicht böse oder will dich persönlich angreifen aber was willst du mehr als die Power einer Mt7 mit 200er Scheiben. Das ist mehr Kraft als man a auf den Boden übertragen kann. Ich bin schon einige Räder mit MT7 gefahren auch im Bikepark und mehrere Tausend Tiefenmeter. Sie ist sehr on/off aber Power braucht man wirklich nicht mehr.
Ich nehme dir das nicht böse keine sorge, es ist nur die selbe frage die hier schon einige male aufgetaucht ist und die inzwischen irgendwie offtopic den halben thread füllt und das nervt mich einfach etwas. Ich denke auch das sorgfältiges lesen des Threads deine frage beantwortet aber ich antworte trotzden:

Das man die kraft nicht auf den boden übertragen kann hat ja mario hier schon ganz klar nachgerechnet:
Check auf rutschen: Mit Kräfteverlagerung beim Bremsen nach vorne soll mal "50kg" also 500N auf dem Vorderrad lasten und auf irgendeinem Betonboden ergibt sich: 300N = 500N x 0,6. 253N ist etwas kleiner, also rutscht der Reifen nicht.
In dem Beispiel geht es sogar um ne mt7 mit langem Hebel.
Und hier wird auch deutlich das der Grip den der reifen erzeugt stark davon abhängt wie viel der Fahrer wiegt.
Wenn also ein schwerer Fahrer genauso bremsen will wie ein leichter muss er einfach härter am hebel ziehen bei gleicher bremse. Sprich: je schwerer der fahrer desto stärker sollte die bremse sein.

Mir geht es allerdings nicht darum härter zu bremsen und schneller zum stehen zu kommen.
Mir geht es darum eine bremse zu haben die möglichst effizient fingerkraft in bremskraft umwandelt. die MT7 macht das schon ganz gut.
Aber es geht erstens besser, und zweitens hätte ich leiber weniger on/off.

Das on/off gefühl der MT7 ist eh interessant, eigentlich müsste der druckpunkt weicher werden je höher das übersetzungsverhältnis und damit die power der bremse ist. also höhere übersetzung: Mehr Weg weniger kraft mit dem finger.

Also ist die MT7 entweder weniger stark als sie sich anfühlt oder sie ist extrem progressiv. Könnte es sein das die MT7 einfach einen so starken eindruck macht weil sie so schnell zubeisst?

Ich würde nach aktuellem kentnisstand z.b. ne Hope Tech 4 V4 der mt7 vorziehen. Die bremskraft sollte mindestens ebenbürtig sein allerdings habe ich den eindruck das die Hope bremse mehr in richtung dosieren über weg geht. Ausserdem machen die hope hebel nicht den eindruck das sie auseinander fallen wenn man sie schief anschaut.

Sei mir nicht böse aber weniger Hadkraft als bei einer MT7?
Wieso ist das für dich so schwer vorstellbar? Ich finde die mt7 beisst schnell zu, man hat ruckzuck das HR blockiert wenn man nicht aufpasst. Aber wenn ich richtig hart in die eisen gehe, z.b. vor ner kurve muss ich schon kräftig am hebel ziehen.

Wer da noch Probleme hat, hat Defizite die man auch mit Material nicht kompensieren kann. Das ist wie wenn die Durchschnittsbiker einen Freerider ala Torque oder Spindrift fahren und ernsthaft glauben sie brauchen das für ihre roten Trails.
Ich weiß nicht wie bei dir die Urlaube aussehen, aber wenn ich z.b. zum Reschenpass fahre dann Fahre ich da morgens bis abends ruppige Trails bergab, Jeden tag, eine woche lang von ca 9:00 bis 17:00 uhr. Das ist ne ganz andere Belastung für den Körper als die mittelgebirgstrails die ich normalerweise zuhause habe.
Wenn man da nicht Super Fit ist bewahrt dich auch ne mt7 nicht vor erschöpfung.
Aber das Thema hatten wir vor 5-10 Seiten auch schonmal....

Ich verstehe wirklich nicht wieso ausgerechnet die MT7 für dich das maß der dinge ist. es gibt stärkere bremsen die gleichzeitig besser dosierbar sind und besser verarbeitet mmn. Wieso sollte ich mich dann mit meiner mt7 zufrieden geben?
 
Dinge verstehen zu wollen schadet nicht mmn. wenn ich hier was überkompensiere dann ehr den MT7 kauf basierend auf dem test des enduro mag.


Was für ne fläche? es geht um folgende formel:

Die bremskraft ist also abhängig vom verhältnis der Bremsscheibe zur Reifengröße.
Bei gleich großer bremsscheibe und bremse ect. ist die bremse am 29" rad ca 6% schwächer als am 27,5" rad.

Du kannst dir Reifenradius und bremsscheiben radius wie Hebel vorstellen.
Er meint die Aufstandsfläche, das ist die Fläche am Reifen, die Kontakt zu Straße hat.
 
Dazu gibt es von SRAM eine Video Reihe. Die sprechen das Thema auch direkt an. Ist auch weniger Werbung als erwartet.
Das Video gefällt mir gut. Die Kurve bei 10:16 ist genau was oben mit Reibungskoeffizient_1 gemeint ist. Der höchste Wert ist mit 0,35 eingezeichnet und könnte typisch sein, was heute so erreichbar ist. Aber es muss halt alles passen, damit es überhaupt so viel wird. Sonst liegt man deutlich drunter, mit verhunzten Scheiben und Belägen weit drunter. Und dann hilft auch die Hebelform nicht weiter.
 
Ich nehme dir das nicht böse keine sorge, es ist nur die selbe frage die hier schon einige male aufgetaucht ist und die inzwischen irgendwie offtopic den halben thread füllt und das nervt mich einfach etwas. Ich denke auch das sorgfältiges lesen des Threads deine frage beantwortet aber ich antworte trotzden:

Das man die kraft nicht auf den boden übertragen kann hat ja mario hier schon ganz klar nachgerechnet:

In dem Beispiel geht es sogar um ne mt7 mit langem Hebel.
Und hier wird auch deutlich das der Grip den der reifen erzeugt stark davon abhängt wie viel der Fahrer wiegt.
Wenn also ein schwerer Fahrer genauso bremsen will wie ein leichter muss er einfach härter am hebel ziehen bei gleicher bremse. Sprich: je schwerer der fahrer desto stärker sollte die bremse sein.

Mir geht es allerdings nicht darum härter zu bremsen und schneller zum stehen zu kommen.
Mir geht es darum eine bremse zu haben die möglichst effizient fingerkraft in bremskraft umwandelt. die MT7 macht das schon ganz gut.
Aber es geht erstens besser, und zweitens hätte ich leiber weniger on/off.

Das on/off gefühl der MT7 ist eh interessant, eigentlich müsste der druckpunkt weicher werden je höher das übersetzungsverhältnis und damit die power der bremse ist. also höhere übersetzung: Mehr Weg weniger kraft mit dem finger.

Also ist die MT7 entweder weniger stark als sie sich anfühlt oder sie ist extrem progressiv. Könnte es sein das die MT7 einfach einen so starken eindruck macht weil sie so schnell zubeisst?

Ich würde nach aktuellem kentnisstand z.b. ne Hope Tech 4 V4 der mt7 vorziehen. Die bremskraft sollte mindestens ebenbürtig sein allerdings habe ich den eindruck das die Hope bremse mehr in richtung dosieren über weg geht. Ausserdem machen die hope hebel nicht den eindruck das sie auseinander fallen wenn man sie schief anschaut.


Wieso ist das für dich so schwer vorstellbar? Ich finde die mt7 beisst schnell zu, man hat ruckzuck das HR blockiert wenn man nicht aufpasst. Aber wenn ich richtig hart in die eisen gehe, z.b. vor ner kurve muss ich schon kräftig am hebel ziehen.


Ich weiß nicht wie bei dir die Urlaube aussehen, aber wenn ich z.b. zum Reschenpass fahre dann Fahre ich da morgens bis abends ruppige Trails bergab, Jeden tag, eine woche lang von ca 9:00 bis 17:00 uhr. Das ist ne ganz andere Belastung für den Körper als die mittelgebirgstrails die ich normalerweise zuhause habe.
Wenn man da nicht Super Fit ist bewahrt dich auch ne mt7 nicht vor erschöpfung.
Aber das Thema hatten wir vor 5-10 Seiten auch schonmal....

Ich verstehe wirklich nicht wieso ausgerechnet die MT7 für dich das maß der dinge ist. es gibt stärkere bremsen die gleichzeitig besser dosierbar sind und besser verarbeitet mmn. Wieso sollte ich mich dann mit meiner mt7 zufrieden geben?
Die MT7 ist für mich nicht das Maß aller Dinge. Ich mag sie, wie schon erwähnt, noch nicht einmal und fahre deshalb MT5. Natürlich gibt es stärkere aber es wird keinen Unterschied mehr machen weil deine Finger auch mit 20% mehr Bremskraft ermüden egal in welchem Gelände. Das liegt daran, dass man nicht nur bremsen muss sondern auch Lenken, den Lenker fest halten usw. der Kopf ermüdet bei mir bei weitem schneller als die Finger oder der Körper.
Worauf ich hinaus will ist, wozu 20% mehr Power als ne MT7 wenn 30% weniger offensichtlich auch genügen, siehe Beispiel Code RSC die ja rein vom nettowert her bei 70% von einer MT7 liegt und mit der aber auch ein haufen Menschen glücklich sind. Es liegt nicth an der Kraft die ist sowieso über den Reifen limitiert. Es liegt nur an der Art wie man die Bremse bedienen kann und wie man mit ihr zurecht kommt. DIe reine Power ist nicht das Maß aller Dinge weil bei (Hausnummer) 50% der Power die eine Saint oder MT7 aufbringen sowieso die Räder blockieren und der Grip weg ist.
 
Noch eine Vermutung: Ein niedriger Reibungskoeffizient_1 wird häufig mit weicher Bremse verwechselt. Wenn er z.B. vom Optimalwert 0,35 halbiert wird zu 0,175, dann zieht der Fahrer deutlich mehr am Hebel, weil doppelter Druck und doppelte Klemmkraft erzeugt werden muss, denn es soll die gleiche Bremswirkung erzeugt werden. Dabei geht auch eine supertolle Bremse von Griff bis Belag stärker in die Elastizität (es gibt nichts 100% starres). Wie viel mehr Handkraft hängt von der Art der nichtlinearen Hebelkonstruktion ab und das unter der elastischen Verformung.
Also obwohl der Hydraulikteil völlig unverändert und perfekt ist, kommt einem die Bremse weich und teigig vor. Entlüften bringt überhaupt nichts.
 
Hallo zusammen, ich verfolge den Thread seit Anfang an sehr aufmerksam, ... ich oute mich auch mal als Bremsenfetischist.
Erst eine "kleine" Geschichte:
1999 -> erste Scheibenbremse verbaut, vorne 160mm Magura Louise und hinten Hs33
bis 2007 verschiedene Louises dann mit 203er Magura Scheiben.... bis dann am Gardasee ich das erste mal richtiges Fading hatte..... also:
2008 vorne eine Magura Gutsav (Bj 2001) mit 210er Scheibe (hinten weiter ne Louise)
Das war die Bremse für mich an 26" Laufrädern in Verbindung mit nem RainKing DH(später Baron Draht)

Herrlicher Druckpunkt, man konnte die Beläge sanft an die Scheibe anlegen und dann über die Kraft am Hebel (der mit dem quaderförmigen großen Ausgleichsbehälter) herrlich dosieren. Egal ob im steilen Trail mit Dauerbremsen, oder auf den Punkt!

Diese Gustav fuhr ich an mehreren 26" Bikes bis 2020.

Dann kam mein erstes 29" Bike... und das Drama begann:

Cube Stereo 150 mit XT Bremsen (200/180) .... oh tolle Bremse dachte ich erst. Bis die Abfahrten dann steiler wurden und ich auch im Steilen dann auf den Punkt bremsen musste. Also 220er Scheibe.... nein sie war es für mich einfach nicht (ich wiege 90kg ohne Kleidung) , in so manchem wirklich steilen technischen Trail war sie für mich unangenehm. Viel Wumms am anfang, aber dannach für mich undefiniert.

So kam der Wechsel auf MT7 und das Drama ging weiter -> rubbeln und gurgeln und Gabelflattern.
Nach 2 Monaten Testen von ca 5 verschiedenen Scheiben und ca 6 Verschiedenen Belägen -> Brakestuff 220 Scheibe vorne mit grünen Magura Belägen und hinten 180er MDR-P Scheibe mit Race Belägen. Endlich ohne Rubbeln. Und soweit erstmal zufrieden.
-> Viel Wumms mit wenig Hebelkraft... sowas wollte ich, .... dachte ich!

Dann nun im Herbst letzten Jahres ein anderen Bike gekauft, da ist ne Sram Code RSC verbaut (200mm Centerline v/h)
Oh .... fühlt sich irgendwie gut an ... aber ich wollte doch nie ne Sram Bremse....

Inzwischen hab ich vorne ne HS2 220er Scheibe verbaut und fahr vorne organische Sram Beläge und hinten 200mm Centerline mit Sinterbelägen. Ich bin sehr zufrieden und, sie hat einfach von Anfang an super angenehm funktioniert. .... und irgendwie hab ich gefühlt eine Erinnerung an das Bremsverhalten der alten guten Gustav. Hebel ziehen bis zum Anliegen der Beläge, dann herrlich dosierbar bis auf den Punkt.

Ich will damit nur sagen, ... ich für mich habs aufgegeben die "stärkste" Bremse zu suchen, ich hab "meine" für mich perfekte Bremse durch Zufall gefunden... rein von Tests und Daten, hätt ich mich nicht für die Code entschieden.

Trotzdem klasse Thread :daumen:, den ich weiter verfolgen werde.

Grüße Berthold
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Berthold,
Vielen Dank für deine Ausführung und deine eindrücke.

Das was du zur mt7 und zur Code schreibst deckt sich auch mit meinem eindruck. Wobei ich mir wirklich nicht sicher bin ob die MT7 mit kurzem 1 finger hebel überhaupt stärker als eine Code RSC ist, oder ob sie sich nur so anfühlt.
Ich muss da nochmal etwas mit meiner mt7 rumprobieren wenn sie mal wieder montiert ist.

Inzwischen hab ich vorne ne HS2 220er Scheibe verbaut und fahr vorne organsische Sram Beläge und hinten 200mm Centerline mit Sinterbelägen. Ich bin sehr zufrieden und, sie hat einfach von Anfang an super angenehm funktioniert. .... und irgendwie hab ich gefühlt eine Erinnerung an das Bremsverhalten der alten guten Gustav. Hebel ziehen bis zum Anliegen der Beläge, dann herrlich dosierbar bis auf den Punkt.
Deshalb finde ich die Mischung von Code hebel und Cascade oder Hope sattel auch recht ansprechend. Die dosierbarkeit der Code RSC, die offenbar vielen leuten taugt, gepaart mit ca 20% mehr Bremskraft. Würde ich gerne mal ausprobieren.
 
Deshalb finde ich die Mischung von Code hebel und Cascade oder Hope sattel auch recht ansprechend. Die dosierbarkeit der Code RSC, die offenbar vielen leuten taugt, gepaart mit ca 20% mehr Bremskraft. Würde ich gerne mal ausprobieren.
Fraglich wäre halt, was man von der Dosierbarkeit aufgeben müsste.
Schon bestellt? :wink:
 
Ich denke ich bestell mir mal ne T4v4 und bau dann irgendwann mal Code rsc hebel dran um zu schauen wie sich die kombi anfühlt. for science :p
Trigura ist aber auch sehr verlockend.
Also meinem Vernehmen nach gehört an diesen ganzen "individuellen" Boutique-Buden eine Trickstuff schon mehr oder wenig zum guten Ton und ist Standard. Da solltest du nicht zögern. :D
 
Also meinem Vernehmen nach gehört an diesen ganzen "individuellen" Boutique-Buden eine Trickstuff schon mehr oder wenig zum guten Ton und ist Standard. Da solltest du nicht zögern. :D
Der boutiquefaktor ist mir egal. deshalb würde es mich auch nicht stören den gefrästen Hope hebel durch SRAM "massenware" zu ersetzen wenn mir das ergebnis besser gefällt. :ka:
Zumal massenware durchaus ihre vorteile z.b. bei der kurzfristigen ersatzteilbeschaffung hat.
 
Na ja was soll am Ende besser sein ... Die Bremsleistung der neuen V4 ist mehr als ausreichend, Dosierbarkeit super...solche Verbindungen sind doch sicher strafrechtlich relevant 🤣
 
Na ja was soll am Ende besser sein ... Die Bremsleistung der neuen V4 ist mehr als ausreichend, Dosierbarkeit super...solche Verbindungen sind doch sicher strafrechtlich relevant 🤣
Würde das unter geschmackssache verbuchen
Aber das werde ich ja dann sehen.
 
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