Dies und Das - Der Community Talk

Mal eine kleine frage:

Was fahrt ihr für Reifen auf euren Bikes? Ich fahre zur Zeit die Alberts und bin eigentlich nicht so mit dem Abrieb zu frieden. Allerdings ist der Grip super.

Wahrscheinlich ein Kompromiss den ich eingehen musste.


Welche Reifen würdet Ihr auf ein ES7 ziehen? bzw welche Breite?
 
@ unchained

Wie wäre es mit den Minion DH von Maxxis? In der 2,35 ger Breite und vorne mit weicher Gummimischung. Sehr guter Gripp auf trockenen Böden. Nur im Schlamm setzen sie sich für meinen Geschmack zu schnell zu.
Wiegen nur ca. 690g in der Faltversion. :daumen:
Allerdings fällt der Minion recht schmal aus. Wenn du auf was breiteres stehst würde ich hinten einen Fat Albert und vorne eine Big Betty (GG) aufziehen. Die Kombi fetzt. :daumen:

Gruss
Sascha
 
@ Raoul Duke

Danke für deinen Tipp :daumen:

Ich bin mit den Schwalbe-Reifen eigentlich sehr zufrieden. Schon auf meinen früheren Bikes bin ich nur Schwalbe gefahren.

Mit Contis habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht, da sie 1. zu schwer und 2. ein schlechtes Profil haben. Das Profil ist ist viel zu fein und reinigt sich somit auch nur schlecht.

Ein Schwalbe müsste es schon sein. Die Big Betty sehen schon sehr schön aus.

Aber warum die Combi aus Fat Albert und Big Betty?
 
unchained schrieb:
@ Raoul Duke

Danke für deinen Tipp :daumen:

Ich bin mit den Schwalbe-Reifen eigentlich sehr zufrieden. Schon auf meinen früheren Bikes bin ich nur Schwalbe gefahren.

Mit Contis habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht, da sie 1. zu schwer und 2. ein schlechtes Profil haben. Das Profil ist ist viel zu fein und reinigt sich somit auch nur schlecht.

Ein Schwalbe müsste es schon sein. Die Big Betty sehen schon sehr schön aus.

Aber warum die Combi aus Fat Albert und Big Betty?

Deine signatur erklärt das sehr gut:
Der Big betty bremst super und hat enormen Gripp.
Auf derm Vorderrad wegen des Geringeren Gewichts spielt der Rollwiderstand nicht so eine Große Rolle (im letzten Bike Reifentest war der Rollwiderstand so hoch das der Prüfstand ihn garnicht mehr messen konnte>45W.
Für das Hinterrad dann den Fat Albert der auch noch guten Grip hat aber vom rollwiderstand noch im grünen Gereich ist 27W.
Wegen Fahrstabilität und Bremskraftverteilung will man den hohen Grip immer auf dem Vorderrad haben.
Gruß
Schappi
 
danke schappi.

so habe ich da noch nie drauf geachtet. Ich hätte mir fast 2 Big Bettys gekauft.

Dann wird es wohl demnächst die Combi aus Fat Albert und Big Betty :daumen:

danke !

wo wir schoneinmal bei der Sache sind. Ich habe noch ein paar AL Mightys in 2,6 hier liegen und weiß nich so recht was ich damit anfangen soll.

Ich fahre ja nun kein Downhill mehr und von daher liegen sie hier fast unbenutzt. Sie sind knapp 100 KM gefahren, soweit ich das einschätzen kann.

Ich habe ja keinen Tachometer an meinem DH-bike. Das DH-Bike ist schon länger verkauft und im Mai habe ich mein ES7 bekommen. Und da ich für meine Oberstufenlaufbahn, unteranderem für Sport Leistungskurs trainieren muss, wurde es ein ES7.

Hauptsächlich um Kilometer zu schrubben und nebenbei noch riesen Spaß zu haben. :daumen:
 
wie groß is der unterschied in der praxis zwischen big betty und fat albert. ich meine vom gefühl her. is der BB wirklich so schwer dass man kaum nen berg hoch kommt oder is das noch im rahmen des machbaren
 
Kann ich nur bestätigen, fahre die Komi Fat Albert hinten und BigBetty vorne ( die normale ORC version) seid etwa 230 Kilometern und bin sehr zufrieden. Grip ist echt klasse ( vorne muss man halt schön flauschig machen, nicht mehr als ca. 1,5 Bar bei normalem Gebrauch). Unterschied habe ich am Anfang schon gemerkt ( vorher conti vertikal 2.3 ) ist es aber allemal wert.
Jetzt merke ich den Unterschied natürlich nicht mehr und habe auch nicht das Gefühl bergauf viel langsamer zu sein. Also ich kann die Combi uneingeschränkt zum touren empfehlen wenn es nicht allzu hektisch zu geht.
 
Biker-2005 schrieb:
is der BB wirklich so schwer dass man kaum nen berg hoch kommt oder is das noch im rahmen des machbaren
Nein, definitiv nicht.

Bin letztens sogar mal 55km Straße mit Berg/Tal mit über 26km/h Schnitt gefahren -- kein Problem. (sofern man dafür dann den Luftdruck erhöht...;) )

Bergab, ich predige es immer wieder, unbedingt Luft raus. Ich (75kg netto) fahre die BB teilweise nur mit etwa 1-1,2 Bar (vorne), 1,5-1,8 hinten --> phänomenaler Komfort...
 
So wie ich das von meinen AL Mightys kenne ist aber bei 1bar Luftdruck Schluss. Weniger geht nicht.

Ich rede aus Erfahrung, da bei mir schoneinmal bei unter 1bar ( ca. 0,8 bar ) der Vorderreifen aufeinmal schneller war als ich. Das ging nicht so lustig aus.
 
unchained schrieb:
Hauptsächlich um Kilometer zu schrubben und nebenbei noch riesen Spaß zu haben. :daumen:

Dann denk mal über den Nobby Nic in Grösse 2.4 nach. Weniger Rollwiederstand als der Fat Albert aber fast den gleichen Grip (wird behauptet)
 
rumblefish schrieb:
Dann denk mal über den Nobby Nic in Grösse 2.4 nach. Weniger Rollwiederstand als der Fat Albert aber fast den gleichen Grip (wird behauptet)

:daumen: kann ich nur bestätigen...egal ob Schotter,Asphalt oder vom Regen durchweichte Waldwege....Grip ist echt super!
Worüber ich bislang noch nichts sagen kann :ka: , ist wie der NN sich auf wirklich grobem Geläuf verhält. Kann ich dann erst posten, wenn ich Anfang Juli in den Dolomiten war!
Eigentlich müßte Wuudi dazu was sagen können, fällt mir gerade so ein, der hat meines Wissens auch einen NN aufgezogen.
Was wir noch versuchen werden(mein Freund hat den Fat Albert vorne u.hinten), daß wir jeweils einen Reifen tauschen und Fat Albert / NN 2,4 ausprobieren!:daumen: Bericht folgt!

Gruß
Sisu
 
Sisu schrieb:
:daumen: kann ich nur bestätigen...egal ob Schotter,Asphalt oder vom Regen durchweichte Waldwege....Grip ist echt super!
Worüber ich bislang noch nichts sagen kann :ka: , ist wie der NN sich auf wirklich grobem Geläuf verhält. Kann ich dann erst posten, wenn ich Anfang Juli in den Dolomiten war!
Eigentlich müßte Wuudi dazu was sagen können, fällt mir gerade so ein, der hat meines Wissens auch einen NN aufgezogen.
Was wir noch versuchen werden(mein Freund hat den Fat Albert vorne u.hinten), daß wir jeweils einen Reifen tauschen und Fat Albert / NN 2,4 ausprobieren!:daumen: Bericht folgt!

Gruß
Sisu
Also ich hatte mal den direkten Vergleich Albert 2,25 und Nobby Nic 2,25. Beim Nobby Nic hatte immer ich das unsichere Gefühl, dass er in schnellen Schotterkurven jeden Moment wegbricht. Der Albert fährt in Kurven dagegen wie auf Schienen. Könnte an den Seitenstollen vom Nobby liegen, diese sind in einer weicheren Gummimischung und knicken deshalb früher ab.
 
unchained schrieb:
Was meinst du genau mit "Nicht zu hektisch wird" ?

ich meine damit: sofern die Tour nicht cc mäßig mit Blick auf irgendwelche Zeiten absolviert wird. Dann wird man mit dem BigBetty keinen Spaß haben, besonders wenn noch Kollegen mit ccmäßiger Ausstattung mit von der Partie sind, wird man den erhöhten Rollwiederstand schon zu spüren bekommen.
 
@ Trollobaby

Danke für die Erklärung. Ich habe mit zu hektisch vermutet, das er auf schnellen Trails vielleicht von der Felge fliegt. Was ja eigentlich Blödsinn ist, fährt man ihn nicht bei einem zu geringen Luftdruck.

Ich bin nicht so auf Zeiten aus, eigentlich überhaupt nicht.

Mir geht es darum Kilometer zu fressen, viele Höhenmeter zu machen, und riesen Spaß zu haben und auch in kniffligen Situationen einen stabilen reifen zu fahren.


Gruß unchained
 
HI.hab mir des canyon es-X7 im januar gekauft.Hab aber probleme mit dem dämpfer pearl 3.3.2 mal schon schwinge abgebrochen un jetzt is de dämpfer kaputt! ich hab 15 bar drauf aber der sagt immer noch ein.immer wenn ich fahr.wenn ic steh un eifeder kommt er immer wieder raus. weiß einer was das sein könnte?
 
Also Dämpfer und Gabel habe ich nach einem Monat ja auch kaputtbekommen (Von Canyon wurde mir versichert, dass es ein 100%iger Garantiefall ist), aber wie man die Schwingen kaputt bekommt ist mir auch ein rätsel.


Ich finde das sie sich sehr stabil und "fest" anhören, wenn man dranklopft. Ganz im Gegenteil zu den Hauptrohren :lol: "coladose"........


Ich bitte um Aufklärung wie man sowas schafft!

evtl Bilder?

Ich darf noch 3 Wochen warten bis die reparierten Parts vom Hersteller zurückommen und dann kann ich noch eine Woche draufrechnen bis das Bike wieder bei mir ist.

Ein gelungener Fehlstart :lol:
 
Hab mal ne kurze Frage:

Ich hatte gestern mit dem XC6 das erste mal das "Vergnügen" mich hinzulegen (währned einer Abfahrt).

Ist glimpflich ausgegangen, ein paar Schürfwunden an den Armen und an der Hand, ne Prellung am linken Oberschenkel in der Hüftgegend- das wars. Bin froh, daß ich geschlossene Handschuhe an hatte und ne Bikerhose mit Pads an den Oberschenkeln.

Nun zum Bike:
Alles i.O. soweit, bis auf eine kleine Beule am Oberrohr(dummerweise war da wohl ein Stein), etwa 3 mm Durchmesser , der Lack ist an der Stelle auf ca. 5mm Durchmesser ab.

Hat das irgendeine Auswirkug auf die Stabilität des Rahmens oder kann ich unbesorgt weiter fahren?


Gruß
Jürgen
 
Die Beule ist wirklich klein, vielleicht so 1 mm tief, mehr ist das nicht.
Ist ähnlich einem Parkrempler an der Autotür, nur viel kleiner.
 
das ist Jammern auf ganz hohem Niveau :lol:

Ich habe auch eine Minibeule am Oberrohr, bedingt dadurch, das mein Rad durch einen Windstoß an einer Eisdiele umfiel. Sehr peinlich ich weiß :lol:

Ich habe dann einen Oberrohrschutz drumgemacht, den ich mir aus Klemmstücken einer Akkulampe gebastelt habe. Ich finde das dies eine recht gute Lösung ist, solche hässlichen Beulen auch bei heftigen Stürzen zu vermeiden.

Und es sieht garnichtmal so schlecht aus :daumen:
 
Sicher, aber mein letztes Bike hatte noch "ordentliche" Stahlrohre, da bekommst keine Beue rein- zumindest ich nicht ;)!

Ok, da muß ich mir dann keien Sorgen um die Stabilität machen. Das Stück ist auch schon mit Klarlack überzogen.
 
Zurück
Oben Unten