Diskussionen mit Wanderer…

Wer hätte Rücksicht nehmen müssen?


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Ob die Gruppe von 60 Personen nun suboptimal war oder nicht, können wir nicht beurteilen, da wir nicht den genauen Trail kennen um den es sich handelt.

Generell kann man aber als Biker jederzeit anhalten, abbremsen und oder absteigen wenns zu eng wird. Ich weiß auch nicht wo da das Problem sein soll :confused:

Die Biker, die meinen sie bräuchten oder KÖNNTEN nicht absteigen, sind einfach nur furchtbar egoistisch und lassen gerne den dicken Macker raushängen.
Wir leben nunmal in einer sozialen Gesellschaft und wir können nicht so tun als hätte jeder für sich das Recht gepachtet alles zu machen, was und wo er will...

Also einfach VERNÜNFTIG SEIN, SCHLAU SEIN... keinen Stress suchen... Anhalten und absteigen. Punkt aus Ende
 
Generell kann man aber als Biker jederzeit anhalten, abbremsen und oder absteigen wenns zu eng wird. Ich weiß auch nicht wo da das Problem sein soll :confused:
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Also einfach VERNÜNFTIG SEIN, SCHLAU SEIN... keinen Stress suchen... Anhalten und absteigen. Punkt aus Ende

:daumen: Und bei der Gelegenheit dann ein wenig freundlichen Small Talk (wo kommt Ihr her, wo geht's denn hin, etc.) und schon hat man ganz vielen Leuten ein positives Bild von unserem Sport und den Mountainbikern, die ihn betreiben, vermittelt.

Oder man macht es halt wie im geschilderten Fall und wundert sich später, dass andere von uns ein negatives Bild entwickeln und ganz andere dann Konsequenzen ziehen, wie folgendes Beispiel aus einem anderen Bundeslang zeigt

http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3227621-126-rote_karte_fuer_mountainbiker-P2,1,0.html#top
http://www.bt24.de/aktuelles/region..._sind_zunehmende_konflikte_mit_fu%DFg%E4ngern
 
ist es jetzt zum Lachen oder zum Heulen das hier manche ernsthaft ne Obergrenze für Teilnehmer einer Wanderung festlegen wollen?
 
prinzipiell sind wanderwege ja für wanderer da (die gibts schon länger als biker) und wir sind als biker nachgekommene nutzer.
Prinzipiell hat in der Natur jeder die gleichen Rechte. Insofern hat auch jeder darauf Acht zu geben das er den anderen nicht unnötig behindert.
Außerdem sind auch die Wanderer "nachgekommene Nutzer". So lange lustwandeln die auch noch nicht im Wald und auf den Bergen ;)

Ob die Gruppe von 60 Personen nun suboptimal war oder nicht, können wir nicht beurteilen, da wir nicht den genauen Trail kennen um den es sich handelt.
Du meinst 60 Personen kann man noch "Guiden"? Nur so zur Info: Wenn du mit mehr als 10 Personen unterwegs bist und es passiert was, dann hast du als Guide schnell ein riesiges Problem.

ist es jetzt zum Lachen oder zum Heulen das hier manche ernsthaft ne Obergrenze für Teilnehmer einer Wanderung festlegen wollen?
Es geht darum was ein Guide alleine "Guiden" kann und es geht darum in welcher Gruppengröße überhaupt noch eine vernünftige Ansprache an eine Gruppe möglich ist. Das hat mit Wandern nicht unbedingt was zu tun, das gilt allgemein auch für Biken, Motorradfahren, Skitourengehen....
Mit 10-15 Personen kann man kurz im Kreis zusammen treten, aber bei mehr Leuten erreichst du doch niemanden mehr. Und da kommt es eben dann zu solchen Problemen: Wenn ich weiß das auf dem Pfad Mountainbiker runter kommen muss ich meine Gruppe zuvor deswegen ansprechen. Bei so ner Volkswanderung geht das natürlich nicht.

Und bei der Gelegenheit dann ein wenig freundlichen Small Talk (wo kommt Ihr her, wo geht's denn hin, etc.) und schon hat man ganz vielen Leuten ein positives Bild von unserem Sport und den Mountainbikern, die ihn betreiben, vermittelt.
Das ist immer nett und gut.:daumen:

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Was hättet ihr für richtig gehalten wenn der Mountainbiker nicht von oben, sondern von unten die Gruppe überholen will?
 
Mit welcher Begründung nimmst du dir eigentlich das Recht raus, dass alle für dich Platz machen? Nur weil du schneller bist?

Das erlebe ich jeden morgen auf der Fahrt ins Büro. Autofahrer, die wie selbstverständlich davon ausgehen, dass sie die Vorfahrt eingebaut haben und ich mit dem Rad schon Platz mache, da ich eh langsamer bin.
 
Am besten wäre es mit gegenseitiger Rücksichtnahme!

Die Eltern in der Gruppe darauf hinweisen, mal einen Schritt zur Seite zu machen, um ein anderer Waldbenutzer vorbeizulassen, das gleiche würde ich auch als Wanderer erwarten, wenn ich eine Gruppe überholen möchte.
Da kann man auch den Radfahrer bitten, einen Augenblick zu warten, bis eine eventuelle Engstelle frei ist. Vom Biker erwate ich aber in dem Fall auch, daß er mit max. Schritttempo an der Wandergruppe vorbeirollt.
Ich wäre als Biker aber auch uneinsichtig, wenn mich jemand dazu zwingen will, solange zu warten, bis der Trail durch seine Gruppe wieder komplett frei ist. Ihr habt auch kein Recht darauf den Trail komplett zu blockieren.
Was macht Ihr wenn euch auf dem Trail eine andere Wanderergruppe entgegenkommt? Dann läßt man sich auch gegenseitig vorbei!
 
Ganz einfach, solange langsam hinterher fahren (laufen, schieben) bis er ohne Probleme vorbeikommt.

Also von gegenseitiger Rücksicht hast Du definitiv noch nie was gehört

Mit welcher Begründung nimmst du dir eigentlich das Recht raus, dass alle für dich Platz machen? Nur weil du schneller bist?

Hier kann man sofort als Gegenargument bringen mit welchem Recht nimmst Du es Dir heraus einen nicht vorbei zu lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Abschliessen: es gibt viele Perspektiven und Sichtweisen. Klar könnte man auf das Recht jedes einzelnen eingehen - aber wo führt das hin. Gesunder Menschenverstand, eine gute Kinderstube, das richtige Mass, ein bisschen Offenheit und Rücksichtnahme und schwupps... sind die Probleme gelöst.
Ich danke Euch allen für Eure Beiträge, die auch mir noch einmal andere Sichtweisen aufgezeigt haben.
Niemand von Euch war dabei, kennt die Details und kann sich daher auch nicht so richtig in die Situation vor Ort hineinversetzen. Danke, dass Ihr es dennoch versucht und kommentiert habt.

Auf ein friedliches Miteinander ...

Viele Grüsse
 
Wenn ich das hier so lese braucht sich keiner wundern, das Politiker darüber debatieren Mountainbiker per Gesetz aus dem Wald zu vertreiben...
 
man stelle sich nur mal die Situation vor, dass eines der Kinder angefahren wird... 60 gegen 1, da zieht er auf jeden Fall den kürzeren. Und wenn mein Kind angefahren wird, dann gibt es Aerger auch handgreiflich.... Biker oder Wanderer ganz egal.

Ich schätze mal dass alle Eltern dieses Löwenherz haben... Daher ganz klar - wenn es sich um keinen 2m breiten Forstweg handelt, als Radler musst du halten. Du kannst solch eine grosse Gruppe nicht einschätzen.
 
Wieso es hier Leute gibt, die es in Frage stellen, dass man einfach anhält und Platz macht /die Wanderer umgeht/vor den Kindern bremst und/oder absteigt wundert mich wirklich.

Wir alle lieben das Mountainbiken, aber was gibt uns das Recht, dann "Vorfahrt" zu haben gegenüber Menschen?

Und vorallem, wie DUMM muss man sein, dass man mal schlimmstenfalls ein paar Minuten absteigen muss?

Fahrt ihr nur Rennen mit Stoppuhr??? :lol:
 
man stelle sich nur mal die Situation vor, dass eines der Kinder angefahren wird... 60 gegen 1, da zieht er auf jeden Fall den kürzeren. Und wenn mein Kind angefahren wird, dann gibt es Aerger auch handgreiflich.... Biker oder Wanderer ganz egal.

Ich schätze mal dass alle Eltern dieses Löwenherz haben... Daher ganz klar - wenn es sich um keinen 2m breiten Forstweg handelt, als Radler musst du halten. Du kannst solch eine grosse Gruppe nicht einschätzen.

Da geb ich dir vollkommen Recht.
 
Wieso es hier Leute gibt, die es in Frage stellen, dass man einfach anhält und Platz macht /die Wanderer umgeht/vor den Kindern bremst und/oder absteigt wundert mich wirklich.
Gegenseitige Rücksicht ist das wonach einige gerne leben würden. Heist ein Wanderer nimmt genauso Rücksicht wie der MTB'ler oder der Autofahrer. Leider sieht es in der Praxis in D recht häufig anders aus, nämlich eine Seite fängt an keine Rücksicht zu nehmen wodurch es der anderen Seite irgendwann reicht und ebenfalls so handelt. Erst heute morgen wieder wunderbar erlebt mit dem Autofahrer der mich nicht StVO konform einfädeln lassen wollte.

Wir alle lieben das Mountainbiken, aber was gibt uns das Recht, dann "Vorfahrt" zu haben gegenüber Menschen?

Hier kann ich mich nur nochmal zitieren und endlich mal auf eine Antwort hoffen
Hier kann man sofort als Gegenargument bringen mit welchem Recht nimmst Du es Dir heraus einen nicht vorbei zu lassen?


Und vorallem, wie DUMM muss man sein, dass man mal schlimmstenfalls ein paar Minuten absteigen muss?
Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern damit das man in D regelrecht zum Egoisten wird und da ist es egal worum es geht. Als nettes bsp. wenn Du in den USA jemanden anrempelst dann ist es normal das sich beide entschuldigen. Hier kann es Dir passieren das Du sofort blöd angemacht wirst, entschuldigen tut sich derjenige der Dich anrempelt dagegen eher selten. Das hat einfach etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun. Was meinst Du wie oft ich doof angeguckt werde wenn mich jemand im Gedränge anrempelt und ich mich dann entschuldige. Es klingt hart, auch wenn die Freundlichkeit in den Staaten oberflächig ist, so fühle ich mich dort weit aus wohler als hier.

Fahrt ihr nur Rennen mit Stoppuhr??? :lol:

Auch wenn ich kein Rennen fahre, fahre ich häufig auf Zeit um meine eigene Leistung zu bewerten. Wieso? Weil es mir Spass macht zu wissen "hey Du hast deine Hausrunde 30 Sekunden schneller bewältigt". Das ist für mich eine Motivation genauso wie für einen anderen eine Motivation ist hey ich hab den Drop aus 2m geschafft. Oder wie auch immer.
 
Zu den Zeitungsartikeln von oben noch das passende Video aus einem anderen Thread:

also uns hier gehts ja wirklich noch generell gut... bin auch oft in BaWü unterwegs, wo Biken auf sämtlichen (Wald)Wegen unter zwei Meter Breite verboten ist.

Und wie ein Vorposter ja schon schrieb, es gehört eigentlich zum guten Ton, gegenseitig Rücksicht zu nehmen wenn man sich Strecken teilt -> Bei Wanderern langsam fahren und freundlich Grüßen hat noch niemanden geschadet und trägt auch wesentlich zur Akzeptanz bei.

Was definitiv nicht geht ist, sowas hier (so bei 1:40 - 2:00 min)

Bikepark Ochsenkopf n. offiz. "Freeridetrack" Nr. 2 komplett Helmetcam - YouTube

Jenseits der Strecke ist das schlicht und einfach rücksichtslos
 
Gegenseitige Rücksicht ist das wonach einige gerne leben würden. Heist ein Wanderer nimmt genauso Rücksicht wie der MTB'ler oder der Autofahrer. Leider sieht es in der Praxis in D recht häufig anders aus, nämlich eine Seite fängt an keine Rücksicht zu nehmen wodurch es der anderen Seite irgendwann reicht und ebenfalls so handelt. Erst heute morgen wieder wunderbar erlebt mit dem Autofahrer der mich nicht StVO konform einfädeln lassen wollte.

Wir sprechen hier aber von einer 60-köpfigen Wandergruppe....
Dass man da als einzelner Biker Rücksicht nimmt ist meiner Meinung nach selbstverständlich. Wenns nicht weitergeht, hält man eben kurz an oder steigt ab.
Wo ist das Problem?? Bist du da so in deiner Ehre gekränkt?

Mir persönlich bereitet es keine Schande immer Rücksicht auf andere zu nehmen, auch wenn andere es nicht mir gegenüber tun.
Denn das rechtfertigt nicht, dass ich selbst bockig werde und auch keine Rücksicht mehr nehme.


Hier kann ich mich nur nochmal zitieren und endlich mal auf eine Antwort hoffen

Logik???
Erklär bitte den Zusammenhang, ich versteh es nämlich irgendwie nicht.
Es gibt kein Recht, dass Mountainbiker immer Vorfahrt haben, dasselbe gilt für Fußgänger und Autofahrer.



Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern damit das man in D regelrecht zum Egoisten wird und da ist es egal worum es geht. Als nettes bsp. wenn Du in den USA jemanden anrempelst dann ist es normal das sich beide entschuldigen. Hier kann es Dir passieren das Du sofort blöd angemacht wirst, entschuldigen tut sich derjenige der Dich anrempelt dagegen eher selten. Das hat einfach etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun. Was meinst Du wie oft ich doof angeguckt werde wenn mich jemand im Gedränge anrempelt und ich mich dann entschuldige. Es klingt hart, auch wenn die Freundlichkeit in den Staaten oberflächig ist, so fühle ich mich dort weit aus wohler als hier.

Das ist leider ein etwas sehr abstrakter Vergleich, aber ich weiß was du meinst.
Umso mehr deckt sich doch hier unsere Meinung, dass jeder Biker jederzeit in der Lage sein müsste, abzusteigen, ohne ein Theater zu veranstalten, dass er sich ungerecht behandelt fühlt.

Und wenn ich jemanden erschrecke entschuldige ich mich auch. Wenn mir jemand Platz macht, bedanke ich mich, usw. ...
Das sind soziale Kompetenzen die jeder haben sollte, ob auf dem Bike oder nicht.


Auch wenn ich kein Rennen fahre, fahre ich häufig auf Zeit um meine eigene Leistung zu bewerten. Wieso? Weil es mir Spass macht zu wissen "hey Du hast deine Hausrunde 30 Sekunden schneller bewältigt". Das ist für mich eine Motivation genauso wie für einen anderen eine Motivation ist hey ich hab den Drop aus 2m geschafft. Oder wie auch immer.

Das steht dir ja auch frei das so zu machen und nachvollziehen kann ich das sehr gut!
Aber diese leistungsbewertung steht IMMER hinten an bei Straßenverkehr und Fußgängern in öffentlich zugänglichen Bereichen.
Solange du keine private abgesperrte Rennstrecke hast, zählt diese Begründung leider null.

Sicherheit geht immer vor und die größte Sicherheit beim Mountainbiken ist der eigene Verstand.
 
Wieso es hier Leute gibt, die es in Frage stellen, dass man einfach anhält und Platz macht /die Wanderer umgeht/vor den Kindern bremst und/oder absteigt wundert mich wirklich.
Mich wundert es wie schlecht hier manche lesen/verstehen. Wer stellt denn in Frage das man "anhält und Platz macht /die Wanderer umgeht/vor den Kindern bremst und/oder absteigt"?
:o

Wir alle lieben das Mountainbiken, aber was gibt uns das Recht, dann "Vorfahrt" zu haben gegenüber Menschen?
Dümmliche rhetorische Frage nachdem niemand eine Vorfahrt erwartet.

Und vorallem, wie DUMM muss man sein, dass man mal schlimmstenfalls ein paar Minuten absteigen muss?
Je öfter man den Satz liest, desto lächerlicher wird er. :D
Genauso schlecht wie du die Posts der anderen hier gelesen hast, hast du scheinbar auch deinen eigenen Post vor dem Abschicken probe gelesen.

Zu den Zeitungsartikeln von oben noch das passende Video aus einem anderen Thread:
Hierzu noch was:
Am Ochsenkopf hat man sich gedacht man verdient einfach mal schnell Geld mit Bikern. Man hat Downhiller gegen gutes Geld auf den Berg gekarrt ohne selber was zu planen oder zu regeln und wunderte sich später warum das Ärger mit den Wanderern gab. Dieser Ärger ist, wie das Video zeigt, mehr als verständlich, sowas darf nicht sein.
Jetzt schiebt man es aber auf böse Mountainbiker das es nicht funktioniert. Das ist eine gaaaanz billige Geschichte. Man lenkt nur vom eigenen Unvermögen ab das man nicht schon vorher entflechtet hat nachdem man die Strecken stillschweigend freigegeben hat indem man massenhaft Biker mit der Seilbahn hochgekarrt hat.
Alleine die jetzigen Wegsperrungen nach §28 vom Naturschutzgesetz sind wieder so eine halbgare Lösung. Nur Dilettanten am Werk. Zum einen gilt trotz des Schildes die individuelle Bewertung ob der Weg geeignet ist oder nicht und zum anderen sind selbstverständlich ähnliche Wege genauso zu beurteilen. Aber dann hätte man ja gar keine Wege mehr für zahlungskräftige Kunden...
 
Mich wundert es wie schlecht hier manche lesen/verstehen. Wer stellt denn in Frage das man "anhält und Platz macht /die Wanderer umgeht/vor den Kindern bremst und/oder absteigt"?
:o

Worum ging es dann?
Ich kann doch nur wiedergeben, was ich verstehe.
Wenn dann keiner erklärt, wie ers gemeint hat dann nach mir die Sintflut.
Ich habs nicht nötig mit irgendwem hier zu diskutieren wenn kein Bedarf besteht. ;)

laber laber bla blubb

Ich frage nochmal worum es mir die ganze Zeit im Kern ging:

Warum tun sich soviele hier offenbar so schwer, anzuhalten oder abzusteigen?
Eine klare Antwort wäre hilfreich um die Diskussion weiterzubringen, sonst können wir es gleich lassen.

Mit Stammtischpolemik gewinnst du hier aller Warscheinlichkeit nach keinen Blumentopf!
 
Warum tun sich soviele hier offenbar so schwer, anzuhalten oder abzusteigen?
Wer hat denn geschrieben, dass er nicht anhält und ggf. absteigt?

Ich habs nicht nötig mit irgendwem hier zu diskutieren wenn kein Bedarf besteht.
Du diskutierst doch gar nicht. Du bringst nur ständig irgendwelche nicht zutreffenden Phrasen wie "Warum tun sich soviele hier offenbar so schwer, anzuhalten oder abzusteigen?".
Es tut sich keiner damit schwer, oder kannst du hier jemanden zitieren, der ein Problem mit gegenseitiger Rücksichtnahme hat?
 
Wer hat denn geschrieben, dass er nicht anhält und ggf. absteigt?


Du diskutierst doch gar nicht. Du bringst nur ständig irgendwelche nicht zutreffenden Phrasen wie "Warum tun sich soviele hier offenbar so schwer, anzuhalten oder abzusteigen?".
Es tut sich keiner damit schwer, oder kannst du hier jemanden zitieren, der ein Problem mit gegenseitiger Rücksichtnahme hat?

Muss ich jetzt jedes Posting nochmal auseinander pflücken?

Hier waren mehrere Leute deren Beiträge eindeutig impliziert haben, dass sie keine Rücksicht auf Fußgänger nehmen wollen bzw. das gar nicht einsehen, dass die Rücksicht nehmen müssen.

Offenbar hast du jetzt nicht so ganz aufmerksam mitgelesen :rolleyes:
 
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