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Dipl.-Ing.(DH)
@ derlude1983
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So traurig das auch ist, solange auf der Strecke nichts passiert wird sich da nichts ändern.
Und mit passieren meine ich nicht, dass ein Fußgänger erschreckt oder angefahren wird (das würde nur den Ruf nach mehr Kontrollen und Verboten nach sich ziehen), sondern dass ein Biker sich bei nem Sturz (zumindest annähernd) das Genick bricht. Im Idealfall (mag pervers klingen ist imo aber traurige Wahrheit) noch bei nem Unfall der durch eine "Falle" eines DH-Gegners verursacht wurde.
Das würde dann evtl. dazu führen, dass man sich Gedanken macht, ob sowas bei ner legalen Strecke vermeidbar gewesen wäre.
So nen Vorfall müsste man dann natürlich auch noch presse-technisch ausschlachten. Moralische Leichenschändung betreiben usw.
Aber ohne sowas werden die Damen und Herren in den Gremien weiterhin damit durchkommen sich dezent aus der Verantwortung zu ziehen.
...@zerg: Wenn du das so siehst, dann viel Spaß beim Warten. Ich wünsche es keinem, dass da was passiert, aber solange da nicht irgendwas großes dahinter steht (Industrie/ Sponsor, Öffentlichkeit oder eben öffentliches Interesse) wird man sich da auf Amtswegen totlaufen. Allein schon die Tatsache, dass sich eine anfangs unentschlossene Partei letztendlich geschlossen gg die Strecke stellt, zeigt doch, dass die Gegner einfach besser aufgestellt sind. Da wird in einer reinen Nutzen/ Kosten Abschätzung Wählerstimmen und öffentliches Ansehen kalkuliert und am Ende verliert die Minderheit - Demokratie eben.
Die einzige Möglichkeit so ne Strecke durchzubekommen liegt darin, dass man die Öffentlichkeit/ Mehrheit auf seine Seite bekommt. Das passiert durch Imagekampagnen (die wg einiger uneinsichtigen Kiddies mit legal, illegal, *******gal - Einstellung zum Scheitern verurteilt ist) oder eben durch ein Ereignis, dass die Öffentlichkeit aufrüttelt. An Ereignissen sind zwar auch viele denkbar, aber ein Großteil ebenso zum Scheitern verurteilt, da hier eine geschlossene Gemeinschaft benötigt wird und kein Verbund von einzelnen Kleingruppen mit jeweils anderen Interessen. Wer von dieser Gruppe würde wirklich in den sauren Apfel beißen und ne Anzeige riskieren in dem er die Polizei zu ner aufgestellten Falle ruft und Anzeige wg versuchtem Totschlag gg unbekannt stellt? Einer allein wird da abgewiesen aber wenn 20 Leute Anzeige erstatten und auf der anderen Seite auch die Konsequenzen tragen würdne, dann wäre das zumindest mal ein Anfang, der zeigt, dass die Gegner auch schwarze Schafe in ihren Reihen haben...
@zerg: Ich hab nicht gesagt, dass ich das gut finde! Wenn das bei Dir so angekommen ist, dann ließ doch bitte Du nochmal meine Beiträge durch.
Ich habe nur gesagt, dass das wohl (leider) die einzige Chance wäre das Ganze noch umzubiegen. Dass da nichts unterschlagen wird liegt dann an den Leuten die der Presse Bericht erstatten und für die Boulevardzeitung mit den vier Buchstaben wäre so ein "Krieg" ein gefundenes Fressen, da verzichten die nicht freiwillig drauf.
Ich bin nur der Meinung (und ich nehme mir mal raus genug pesönliche Erfahrung in Sachen Politik bzw. Gemeinderatsentscheidungen solcher Art zu haben um zu wissen wie das idR abläuft), dass der der da (nur) den Weg über die Ämter gehen will sich totläuft.
Und bezügl. IG: Warum sieht man in Stuttgart nichts, aber auch gar nichts von denen? Warum stehen an der Zagge keine (in Zusammenarbeit mit der SSB ausgearbeiteten) Schilder, die die Biker darauf hinweisen, dass sie sich anständig benehmen sollen und ihren Dreck rauskehren. usw Ist ja alles schön und gu sowas in Foren zu diskutieren, aber da bekommt es eben auch nur ein Bruchteil mit.
Ich weiß, dass sowas ne Menge Arbeit ist und will hier auch niemanden runtermachen. Aber das ist eben wie oben geschrieben das Problem. Da ist ne kleine Gruppe die sowas vermutlich noch neben dem Job her organisieren will und der Großteil der Leute sitzt rum, wartet ab und ärgert sich dann am Ende wenn es nichts wird. Solange sich da nicht mind 10 Leute den Allerwertesten aufreißen und mind 1 Person aus der Verwaltung sich Vollzeit für sowas engagiert, wird das nichts.
Und mit passieren meine ich nicht, dass ein Fußgänger erschreckt oder angefahren wird (das würde nur den Ruf nach mehr Kontrollen und Verboten nach sich ziehen), sondern dass ein Biker sich bei nem Sturz (zumindest annähernd) das Genick bricht. Im Idealfall (mag pervers klingen ist imo aber traurige Wahrheit) noch bei nem Unfall der durch eine "Falle" eines DH-Gegners verursacht wurde.
Das würde dann evtl. dazu führen, dass man sich Gedanken macht, ob sowas bei ner legalen Strecke vermeidbar gewesen wäre.
So nen Vorfall müsste man dann natürlich auch noch presse-technisch ausschlachten. Moralische Leichenschändung betreiben usw.
Aber ohne sowas werden die Damen und Herren in den Gremien weiterhin damit durchkommen sich dezent aus der Verantwortung zu ziehen.
Toller Vergleich Wildbad, Leogang / Winterberg und der Degerloch-DH..... wenn man dir von bad wildbad, leogang oder winterberg ............ deswegen dort hin gehen, hotels bezahlen, liftkarten kaufen, nutzungsgebühren zahlen, bikes leihen, usw...
...
@sms: das sollte nicht als vergleich mit großen bikeparks gedacht sein, sondern einfach nur aussagen: wenn man da was anständiges hinbaut, wird man für die dh strecke genauso nach stuttgart schauen und man wird genauso damit werben und ansehen gewinnen können.
@brett: welche neue line? geht das bitte ein bisschen ausfürhlicher? was wurde da beschlossen?