Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Jo kann ich voll bestätigen war richtig ungewohnt als ich letztes WE bei -3 grad gefahren binJop, vor allem im Winter bei fallender Temperatur und steigender Ölviskosität macht sich das bemerkbar. Das scheint sich durch die komplette Shimanopalette zu ziehen.
Klingt nach einer Hystereseschleife, die durch eine Differenz der Rückstellkräfte in Sattel und Hebel gebildet wird.Jop, vor allem im Winter bei fallender Temperatur und steigender Ölviskosität macht sich das bemerkbar. Das scheint sich durch die komplette Shimanopalette zu ziehen.
Die Kolben können erst zurück nachdem die Bohrungen offen sind . Vorher geht da nichts , egal wie stark die Quadringe versuchen die Kolben zurückzuziehen . Überleg dir deine Theorie nocheinmal .Wenn die Überlaufbohrungen öffnen, und die Bremskolben noch nicht weit genug zurückgestellt sind,
Ach, der Geberkolben bewegt sich also nicht und bewegt dadurch eine gewisse Menge Öl?Die Kolben können erst zurück nachdem die Bohrungen offen sind . Vorher geht da nichts , egal wie stark die Quadringe versuchen die Kolben zurückzuziehen . Überleg dir deine Theorie nocheinmal .
Nicht nur das, auch sinkt die Elastizität der Quadringe im Bremssattel mit fallenden Temperaturen.Oder meinst du, dass der Druckausgleich durch erhöhte Viskosität bei fallenden Temperaturen nicht schnell genug vonstatten geht?
Wodurch ?ich konnte bis vorher im stand den den druckpunkt wandern lassen.
Und wenn dann der Geberzylinder schneller zurückgeht als die Kolben im Sattel und du sofort wieder den Bremshebel ziehst dann ändert sich der Druckpunkt logischerweise . Und ist nach etwas längerem freigeben der Bremse wieder da wo er war . Das ist aber kein Fehlverhalten .Man muss nicht mal pumpen, es reicht einmal schnell den Hebel loszulassen und gleich wieder zu ziehen, zB bei steilen Sektionen. Dann merkt man es schon