Jetpilot
Tiefflieger
@OZM. Hervorragend erklärt.
Zur idee: Wegsacken mit Druckstufe kompensieren.
Eine Dämpfung erzeugt (viskose) Reibung, die Bewegungen werden somit grob gesagt verlagsamt, weil eine (veränderliche) Gegenkraft wirkt, nicht aber völlig angehalten. Das heißt, das eine Gabel mit weicher Feder wird bei Dauerbremsungen (z.b bei dauerhaft starkem Gefälle) IMMER stärker wegsacken als eine vergleichsweise Straffe Gabel, darum ist abzuwägen, ob man tendenziell eine hohe Druckstufendämpfung einer härteren Feder vorziehen sollte. Ich persönlich halte nichts von Pauschalisierungen, wenn man auf nem smoothen Freeridetrack unterwegs ist, dann ist ne harte Druckstufe zwecks Absprungenergie (es verpufft ja weniger Energie durch die Zugstufe, wenn die gabel weniger einfedert) sinvoller, auf nem ruppigen DH ist weniger Druckstufendämpfung wieder zwecks Stoßabsorbtion angenehmer.
Zur idee: Wegsacken mit Druckstufe kompensieren.
Eine Dämpfung erzeugt (viskose) Reibung, die Bewegungen werden somit grob gesagt verlagsamt, weil eine (veränderliche) Gegenkraft wirkt, nicht aber völlig angehalten. Das heißt, das eine Gabel mit weicher Feder wird bei Dauerbremsungen (z.b bei dauerhaft starkem Gefälle) IMMER stärker wegsacken als eine vergleichsweise Straffe Gabel, darum ist abzuwägen, ob man tendenziell eine hohe Druckstufendämpfung einer härteren Feder vorziehen sollte. Ich persönlich halte nichts von Pauschalisierungen, wenn man auf nem smoothen Freeridetrack unterwegs ist, dann ist ne harte Druckstufe zwecks Absprungenergie (es verpufft ja weniger Energie durch die Zugstufe, wenn die gabel weniger einfedert) sinvoller, auf nem ruppigen DH ist weniger Druckstufendämpfung wieder zwecks Stoßabsorbtion angenehmer.