...für ein Mofa muss man eine Prüfung ablegen und ein Versicherungskennzeichen sowie einen
Helm haben....was jeweils Geld kostet...
Ich denke ( uns hoffe!!) es wird darauf hinauslaufen das dies auch für Elektrobetriebene-/unterstütze Fahrräder gelten MUSS!!!
Oder sie müssen wenigstens auf eine festgelegte Geschwindigkeit oder Wattzahl begrenzt werden.
Halte ich für totalen Schwachsinn, außerdem unterstützen die Dinger nur bis 25 km/h. Schnellere Pedelecs brauchen schon lange ein Versicherungskennzeichen.
Auf der Eurobike hab ich eins ausprobiert, 57 km/h hab ich geschafft, ein wenig Spaß hats auch gemacht.... Bei freier Bahn wäre bestimmt noch ein bischen mehr drin gewesen.
Unfälle gab es dort, soweit ich weis nicht, obwohl dort viele Fahrrer auf engem Raum gefahren sind.
Wie schon gesagt wurde, sollen und werden die Dinger keine Fahrräder, sondern hauptsächlich Autos ersetzen.
Für Trails oder ähnliches sind Pedelecs (noch) total ungeeignet, wahrscheinlich weil sich ein Großteil vom Gewicht auf kleinem Raum befindet und dadurch nicht so gut zu kontrollieren sind.
Den Weg zur Hochschule könnte ich mir mit nem E-Bike gut vorstellen, so könnte ich mir den Bus sparen, was aber wesentlich teurer wäre.
Was den E-Bikes meiner Meinung nach das "Genick" bricht, ist die beschränkung auf 25 km/h. Will man schneller fahren, muss man reintreten wie ein Ochse und dabei schwitzt man noch viel mehr als bei einem normalen Fahrrad. So behalten die Pedelecs das "Oma-Rad" Image.
Für die Zukunft erhoffe ich mir, dass ich die Pedelcs nicht auf den Trails, ob oberhalb oder unterhalb der Baumgrenze, sehen muss.