Einfluss von: Tapared, Steckachse, Gabel und Laufrad aufs Fahrverhalten

Für mich sieht es so aus, als würdet ihr beide total an der Kernaussage vorbeireden.
Meint duc-mo nicht vor Allem, dass sich eine 36er Gabel einfach nicht mehr so sensibel abstimmen lässt, wie eine 32er? Und dadurch also eine entweder steif, oder (ich interpretiere mal mit: ) 'sensibel' Situation entsteht?!
Wenn man sich dann entscheiden muss, dann hängt es doch ganz einfach vom Einsatzgebiet und den persönlichen Vorlieben ab, ob ich lieber eine leichte, fluffige, wohlmöglich etwas stärker flexende - oder eine schwerere, knackige, steifere Gabel möchte.


Nichtsdestotrotz bleibt die Gabel aber doch nur ein Baustein im Bike.
Lenker, Vorbau und vor Allem Laufräder haben ebenfalls Anteil an der Steifigkeit. Fange ich bei schlechten Komponenten an, wird wohl jedes Einzelne bei Austausch seine Vorzüge ausspielen können. Und da sollte man dann vielleicht am ehesten auf den Kosten <-> Nutzen Faktor schauen, ob denn nicht evtl. Laufräder günstiger zu bekommen sind und gleichzeitig mindestens genausoviel Auswirkung aufs Fahrgefühl haben, als eine bessere Gabel (wobei man ja bedenken muss, dass seine Float bei weitem kein Baumarktprodukt ist).
 
Meint duc-mo nicht vor Allem, dass sich eine 36er Gabel einfach nicht mehr so sensibel abstimmen lässt, wie eine 32er? Und dadurch also eine entweder steif, oder (ich interpretiere mal mit: ) 'sensibel' Situation entsteht?!

Nein, das war nicht gemeint!!!

Zu allererst muss die Steifigkeit passen! Feines Ansprechen, ordentlicher Lauf und somit auch ne funktionierende Dämpfung, alles dahin, wenn die Gabel sich biegt.

Ich finde diese Aussage einfach irreführend, weil sie im Bezug zu meiner Aussage (die im gleichen Post zitiert worden ist) impliziert, dass eine 32er Gabel grundsätzlich nicht steif genug ist...
@Achtzig, das eine Rohr mit größerem Durchmesser bei sonst identischen Eigenschaften steifer ist, habe ich nie bestritten. Für mich ist diese Eigenschaft aber untergeordnet von der Wichtigkeit, genau wie ein tapered Steuerrohr...
Für mich ist eine 32er bereits völlig ausreichend von der Steifigkeit. Bei Dämpfung, Federverhalten und Ansprechverhalten habe ich dagegen deutliche Vorteile spüren können und genau deshalb würde ich dort ansetzen!
 
Is doch alles genauso ein Schmarn wie das man unter 74 Grad sitzwinkel keinen berg mehr rauf kommt.
Klar hat manches Vorteile aber das es sonst unfahrbar ist das kann ich echt nicht mehr hören.
 
die Frage ist immer was ist "unfahrbar"?
einene 32er wird beim Lenken und Bremsen bestimmt steifer sein als eine Shiver.
und die wurde "problemlos" im Downhill gefahren.

ich mag meine 150mm 32er Fox mit meinen naggigen 90kg auf dem Trek Remedy und 200mm XT Bremse nicht wirklich. Bei einer schönen Tour im Wald ist das ausreichend und funktioniert tadellos. Wenn ich sie aber härter ran nehme dann merkt man ordentlich die fehlende Steifigkeit beim anbremsen vor und in Kurven. Es ist natürlich fahrbar, nur würde mir in solchen Situationen eine 36er besser gefallen. im nächsten Moment beim Berghochfahren würde ich sie aber wegen ihrem zusätzlichen Gewicht verfluchen. vielleicht ist dann eine 34er die beste Kombination? muss ich wohl mal versuchen...
 
Die Mechanik sagt erst einmal, Biegesteifigkeit ist abhängig vom Widerstandsmoment, und das steigt mit der 3. Potenz des Durchmessers.
Die Logik sagt, größere Dichtungen haben mehr Reibwiderstand. Der Umfang steigt linear mit dem Durchmesser.
Dieser Punkt geht an die Freunde größerer Gabeldurchmesser, denn die Steifigkeit nimmt deutlich mehr zu als die Reibung mit größerem Durchmesser.

Es kommt auch darauf an wie groß die Überlappung ist, also wie weit die Stand- und Tauchrohre minimal ineinander stecken, und wie steif die Verbindung Gabelschaft-Gabelbrücke ist. Mehr Überlappung ist besser, kostet aber eben Bauhöhe.
Gabelsteifigkeit merkt man sehr gut beim Tandem. Da habe ich zunächst eine alte Manitou Sherman mit Steckachse 20 mm gefahren. Da wurde mir beim Bremsen schlecht wenn ich gesehen habe wie die Achse des Vorderrads auf mich zu wanderte. Jetzt fahre ich eine Marzocchi Dirtjumper mit Stahl-Tauchrohren und Stahl-Steuerrohr. Die gibt sich deutlich steifer.

Um auf die Frage des TE zurückzukommen: Tapered macht Sinn (Gabelschaft ist da am steifsten wo es drauf ankommt), Steckachse macht Sinn, denn das was der Campagnolo sich vor 80 Jahren für Rennräder ausgedacht hat ist für MTBs unterdimensioniert, und die Positioniergenauigkeit ist mies, und und und...
Bei Laufrädern stehe ich trotz meiner Größe weiterhin auf 26er weil man damit kompaktere Rahmen bauen kann (kürzere Kettenstreben, geringere Bauhöhe vorne etc.). Außerdem sind die Laufräder steifer und leichter. Und ich hab schon so viele davon.
 
also ich werde vorerst mal bei meiner 32er bleiben - schon nur aus finanziellen gründen.
werde mich am WE mal an den airchamber mod machen um endlich mal den ganzen federweg ausnutzen zu können. und falls es klappt, ev den federweg von 140 auf 150 aufbohren :)

werde mich demfall mal nach einem geeigneten laufrad umschauen. denke das bringt am anfang den grössten fortschritt an steifigkeit/präzision. und ist von preis/leistung gesehen wohl auch das sinnvollste.

ne idee wäre nene sun ringle charger zu montieren, hat da wer schon erfahrungen damit gemacht?
 
Für was? Wenn Du Dein Bike mit einem neuen LRS pimpen willst stehst Du nach der Wahl des Durchmessers als nächstes vor der Frage: wie breit? Eine moderne breite Felge macht schon Spaß so lange der Reifen dann nicht zu breit für Rahmen oder Gabel baut.
Hängt von Deinem Einsatzgebiet, Deiner Fahrweise und Deinen Wünschen ab und ist m.E. ein ganzes Thema für sich wert. Im Laufrad-Bereich gibt es einen Post welche Fragen beantwortet werden müssen um eine Empfehlung abzugeben. Schau Dich da mal um.
 
zum LRS: soll für AM/Enduro sein, bei 65 kg fahrergewicht, guetes preis/leistungs verh.
ev (aber nicht zwingend) mit wechselbaren innereien für 9mm, 15mm usw....
sollte auch nicht all zu schwer sein (bin ja auch nur 65 kg, da drückt nicht sooo viel auf die räder ;) )
fahre mit 2.4 vorne, hinten 2.25. im moment 2x FA
 
Ich wollte eigentlich in dem Thread hier nix schreiben weil mir von Anfang an klar war auf was das wieder hinausläuft.

Ich hab ne 32er Fox an meinem Allmountain (blödes Schubladendenken da immer).
Ich fahr damit auch Sachen runter wo die meisten wahrscheinlich eher ein Enduro (auch das Wort hasse ich) nehmen würden und es geht trotzdem, kaum zu glauben, aber wahr.

Aber is ja total unfahrbar ne 32er mit 150mm Federweg, achja und 26" is es auch noch, ich weiß geht garnet, muss bei jeder Wurzel absteigen wegen dem schlechten Überrollverhalten :lol:
 
@tb2 - Ich würde mir an Deiner Stelle einige Bikes im Freundeskreis ausborgen und selbst testen, ob Du einen Unterschied merkst. Gewicht, Fahrstil, Strecken, Vorlieben, Wertigkeiten ... das ist alles sehr individuell.


Meine eigene Erfahrung: Der Sprung von einer Schnellspann- auf eine 20 mm Steckachse war deutlich zu spüren. Die dickeren Standrohre bzw. generell die steifere Gabel hat dies natürlich auch noch verstärkt.

Bemerkung am Rande - pervers aber wahr und oft erlebt: Es gibt nicht gerade wenig Fox Talas 32 Federgabeln, die eine bessere Performance als die dickeren 160-er Talas 36 Gabeln bieten. Also mehr Kontrolle und Fahrsicherheit trotz geringerer Steifigkeit und weniger Federweg.
 
zum LRS: soll für AM/Enduro sein, bei 65 kg fahrergewicht, guetes preis/leistungs verh.
ev (aber nicht zwingend) mit wechselbaren innereien für 9mm, 15mm usw....
sollte auch nicht all zu schwer sein (bin ja auch nur 65 kg, da drückt nicht sooo viel auf die räder ;) )
fahre mit 2.4 vorne, hinten 2.25. im moment 2x FA

Wie wärs mit einer Hope EVO mit Flow EX oder Arch EX
 
Hab gerade ne Fox Float 32 140mm, Schnellspanner, aus meinem Rad geschmissen... Commencal Meta5, 1 1/8 Zoll.Ebenso das LR, Sun Equalizer-Felge/Commencal-Nabe.
Jetzt: Gabel Manitou Minute140 mit 20mmSteckachse. Dazu Felge Flow ohne EX mit Acros75-Nabe.
Der Unterschied in punkto Steifigkeit ist enorm. Die Front läuft jetzt unglaublich ruhig.... Viel kraftsparender& ruhiger.
Ausserdem find ich die Float nicht so toll... Rauscht einfach sturndrch den Federweg. Effektiv nutzbar 100mm?
Hab zwar die Front komplett neu gemacht, kann aber den Umbau auf Steckachse nur empfehlen!

Mfg
Jetzt we
 
Die Hope Hoops sind für den Preis ziemlich konkurrenzlos: Wechselbare Achseinsätze, maschinengespeicht aber nachträglich von Hand abgedrückt. Ich fahre einen Hope Pro 2 EVO SP mit Straight-Pull Speichen und ZTR Flow und bin damit seit drei Jahren sehr glücklich. Fahre normale Mäntel mit Notubes Milch.
HOPE%20PRO%20II%20NABE.jpg


Leider gibt es die EVO SP Naben nur in schwarz. Bei den Felgen gab es mal rot eloxierte leider finde ich die auch nirgendwo mehr. schwarz/schwarz sieht ein bisschen öde aus finde ich mittlerweile. Naja man kann ja bunte Nippel nehmen oder weiße Speichen...
 
Hab gerade ne Fox Float 32 140mm, Schnellspanner, aus meinem Rad geschmissen... Commencal Meta5, 1 1/8 Zoll.Ebenso das LR, Sun Equalizer-Felge/Commencal-Nabe.
Jetzt: Gabel Manitou Minute140 mit 20mmSteckachse. Dazu Felge Flow ohne EX mit Acros75-Nabe.
Der Unterschied in punkto Steifigkeit ist enorm. Die Front läuft jetzt unglaublich ruhig.... Viel kraftsparender& ruhiger.
Ausserdem find ich die Float nicht so toll... Rauscht einfach sturndrch den Federweg. Effektiv nutzbar 100mm?
Hab zwar die Front komplett neu gemacht, kann aber den Umbau auf Steckachse nur empfehlen!

Mfg
Jetzt we

ist ja lustig, bei mir gehts auch um ein meta 5 :) demfall würd sich das ev doch sehr lohnen :) welcher jahrgang hat denn dein meta? meins ist n 07er
 
Wenn euch die Float zu sehr durch den Federweg rauscht und trotzdem nicht den vollen Weg erreicht, deutet das auf eine zu große Ölmenge hin.
Oder ist das ein generelles Problem der älteren Floats? Luftkammer zu klein?
 
Hab gerade ne Fox Float 32 140mm, Schnellspanner, aus meinem Rad geschmissen... Commencal Meta5, 1 1/8 Zoll.Ebenso das LR, Sun Equalizer-Felge/Commencal-Nabe.
Jetzt: Gabel Manitou Minute140 mit 20mmSteckachse. Dazu Felge Flow ohne EX mit Acros75-Nabe.
Der Unterschied in punkto Steifigkeit ist enorm. Die Front läuft jetzt unglaublich ruhig.... Viel kraftsparender& ruhiger.

also bei mir war es ähnlich. Bei der Gabel von Luft und Schnellspanner auf Stahl mit Steckachse gewechselt. Als Goodie noch einen cm mehr Federweg als die alte Gabel und auch einen etwas flacheren Lenkwinkel. Ebenso die Laufräder, jetzt ZTR Flow Felge mit funworks 4way Naben und auch Reifen gewechselt. Insgesamt alles wesentlich laufruhiger und steifer geworden.
 
also bei mir war es ähnlich. Bei der Gabel von Luft und Schnellspanner auf Stahl mit Steckachse gewechselt. Als Goodie noch einen cm mehr Federweg als die alte Gabel und auch einen etwas flacheren Lenkwinkel. Ebenso die Laufräder, jetzt ZTR Flow Felge mit funworks 4way Naben und auch Reifen gewechselt. Insgesamt alles wesentlich laufruhiger und steifer geworden.
Nur leider könntest Du jetzt bestimmt nicht sagen was jede Maßnahme für sich alleine gebracht hätte ;) Du hast ja mit allem zusammen fast ein neues Bike.
 
Daher interessiert mich, welche Änderung welchen Einfluss auf das Verhalten des Bikes hat. Z.B. gerade vs tapered, steckachse vs schnellspanner, 32er vs 36er/34er rohre usw... resp. was sich lohnt auszuwechseln (ok, tapered geht eh nicht bei dem rahmen...)

Du müsstest uns schon mitteilen was dich an deinem bisherigen Rad stört.
Denn entgegen der landläufigen Meinung können auch kleine Änderungen wie Schnellspanner vs. RWS-Achse Wunder bewirken, bei mir etwa erhöhte Steifigkeit hinten und endlich kein Schleifen der Bremsscheibe auf Asphaltuntergrund mehr.
Auch finde ich, dass die Bereifung einen riesen Unterschied macht, sowohl was das Lenkverhalten (je nach Verteilung der Stollen) als auch das Rollverhalten angeht.

Ich merke auch einen gigantischen Unterschied zwischen meiner 32er Talas und der 40er Totem Gabel, gerade in Zusammenhang mit dem am Enduro flacheren Lenkwinkel ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht was die Spurtreue und die Sicherheitsreserven angeht.

Es kommt halt immer dauf an worauf man wert legt... aber eine Probefahrt auf einem gut konfigurierten, aktuellen Bike kann sicher nicht schaden, das hat schon so manchem Besitzer alter Gurken die Augen geöffnet ;)
 
ja den unterschied merke ich auch wenn ich mich auf ein modernes bike mit tapered, steckachse, und 34er oder 36er gabel setze. wäre ja komisch nix zu merken. das "problem" ist halt identifizieren zu können, was jetzt etwa wieviel zum unterschied beiträgt.
Ich will halt abklären, ob es sich lohnt, in ein altes bike mit möglichst wenig geld noch etwas steifigkeit/komfort/sicherheit aus dem bike rauszuholen oder nicht. irgenwann kommt man halt dann auch an den punkt wo es sich nicht mehr lohnt nen alten klapf am leben zu halten und man besser fährt, direkt das ganze bike zu ersetzen....

wenn z.b. das tapered jetzt einen seeehr grossen einfluss auf die steifigkeit hätte(!) wäre ein tausch des ganzen bikes angebracht, wenn v.a das rad viel ausmacht, reicht es ja allenfalls nur ein neues rad zu kaufen und man hätte schon einen grossen effekt punkto steifigkeit....
 
Ich merke auch einen gigantischen Unterschied zwischen meiner 32er Talas und der 40er Totem Gabel
haha, sehr geil :daumen:

ich merke auch einen riesen unterschied zwischen meinem 90er jahre starr-mtb und meinem 200mm Makulu... echt! hört sich komisch an, ist aber so.


eine unterschied zwischen 9mm und 15mm achse an der gleichen gabel wird man schwerlich erspüren, sind ja selbst die labormesswerte sehr nah zusammen.
 
haha, sehr geil :daumen:

ich merke auch einen riesen unterschied zwischen meinem 90er jahre starr-mtb und meinem 200mm Makulu... echt! hört sich komisch an, ist aber so.

Ich hätte vielleicht klarer dazu schreiben sollen, dass ich die Steifigkeit meine und nicht das krass verschiedene Gesamtpaket :rolleyes:
Außerdem gibt es genügend Leute die mit einer 32er Fox zufrieden sind und gar keine andere Gabel fahren wollen, deshalb ja meine Frage was dem Themenersteller an seinem Rad mißfällt.

eine unterschied zwischen 9mm und 15mm achse an der gleichen gabel wird man schwerlich erspüren, sind ja selbst die labormesswerte sehr nah zusammen.

Dazu kann ich nix sagen, aber am Hinterbau habe ich den Unterschied zwischen XT-Schnellspanner und RWS-Steckachse sehr deutlich gemerkt.
Kann aber zusätzlich noch daran liegen, dass die Steckachse nun geschlossene Ausfallenden spendiert bekommen hat, was wahrscheinlich auch die Steifigkeit der Verbindung erhöht.

Summa summarum kann man überall optimieren, allerdings macht es nur da Sinn wo man sich auch eine Verbesserung wünscht.
Mir war z.B. die Steifigkeit der Gabel wesentlich wichtiger als der Nachteil durch das hohe Gewicht, da würde sich beileibe nicht jeder so entscheiden.

@tb2:
Da spielt auch ein bisserl Bauchgefühl mit und die Gier des Menschen nach Neuem.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es sich nicht lohnt eine alte Gurke zu optimieren, weil zumindest mir nach ein paar Wochen wieder etwas aufgefallen ist was nicht passt ;)
Es lohnt sich eher das alte Bike in eine bestimmte Richtung zu optimieren wie z.B. besonders leicht als Zweitrad neben einem Enduro.
 
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Hol dir ne andere Gabel( gebrauchte Manitou Minute, die ich seehr empfehlen kann, RS Sektor, Revelation, usw. Der Hammer wär ne Marzzochi 44RC3TI!) &Laufrad mit Steckachse. Du wirst zufrieden sein! Mit ner Sektor sollte man da mit 500€ hinkommen... Also schon ein Unterschied zum Neurad.
Nur die Einbauhöhe ist zu beachten. 517mm bei dir, wenn ich das noch richtig im Kopf hab! +-10mm sond vertretbar...
Mfg

Ps.: ich hätte gern ein neues Bike, aber das Meta ist für mich die Eier legende Wollmichsau!
 
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Ps.: ich hätte gern ein neues Bike, aber das Meta ist für mich die Eier legende Wollmichsau!

ich finds eben nach wie vor auch seehr geil zu fahren. v.a finde ich den unterschied zu den neuen meta am's vom feeling her gaar nicht so gross, ausser eben etwas mehr reserven und stabilität...
 
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