Enduro Bike Neukauf

Wenn du eh im Harz bist, dann klapper doch mal die Händler an den diversen Bikeparks ab. Die haben auch entsprechendes Gerät da stehen. Hahnenklee gibt's Kona, St. Andreasberg hat Giant da etc., dann kriegt man schonmal einen Überblick und Gefühl, wo die Reise hingehen soll.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
 
Ob man viel Federweg will ist mMn Ansichtssache.

Nutzen kann man den auch ohne viel Übung und Geschwindigkeit. Wenn das Fahrwerk weich und sehr fehlerverzeihend eingestellt ist. Das ist dann normal auch uneffizient und nichts für Racer wie Florent, aber komfortabel und einfach.

Ich wär auch eher auf Florents Seite mit weniger Federweg und mehr fahrerischer Herausforderung, v.a. weil das Rad ja meist zum Touren verwendet werden soll.
Da ist das weiche Fahrwerk mit viel FW Mist, strengt an und langweilt eher auf wenig anspruchsvollen Trails. Kannst das Fahrwerk für die Tour natürlich straffer stellen, dann bleibt allerdings viel vom Federweg ungenutzt und du fährst immer "zu viel Rad" durch die Gegend.

Für mich sind Bronson, Hightower, Stumpjumper die besseren Allrounder mit genug Nehmerqualitäten, wenn's richtig zur Sache gehen soll.
Räder wie Hightower LT oder ein Specialized Enduro für Anfänger eigentlich zu viel. Vorteile für den Anfänger nur im Bikepark bzw. auf sehr schweren Strecken.

Tour/Bergauf: weniger ist besser

Bikepark, harte Strecken: mehr ist besser


Im Endeffekt Geschmackssache.

Genauso das Thema Reifengröße: viel Federweg mit kleinen Räder wäre für mich eindeutig für spielen im Bikepark.
Viel Federweg und große Räder eher für fahren im Bikepark und auf harter Tour, die nichts für Anfänger ist.

Mittlerer Federweg kleine Räder kann alles bleibt verspielt.

Mittlerer Federweg große Räder kann alles besser als kleine Räder außer spielen ;)

Moderne Räder verbinden das alles oft sehr gut, so dass die andere Reifengröße ihre Nachteile quasi verliert.

29er mit viel Federweg können auch verspielt sein und touren. 27,5er können auch touren.


FAZIT:
Probier die dicken Dinger erst aus und sei dir sicher, dass du gewillt bist sie auch auf Tour mitzuschleppen. (Wobei du beim Testen auch immer drauf achten solltest was für Reifen drauf sind. Die machen tatsächlich mehr Unterschied als Federweg, Laufradgröße und Gewicht - sind beim eigenen Rad letztlich schnell angepasst, können beim Testen aber in die Irre führen. Jedes Rad tritt sich z.B.schwer mit sehr Grobstolligem)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du eh im Harz bist, dann klapper doch mal die Händler an den diversen Bikeparks ab. Die haben auch entsprechendes Gerät da stehen. Hahnenklee gibt's Kona, St. Andreasberg hat Giant da etc., dann kriegt man schonmal einen Überblick und Gefühl, wo die Reise hingehen soll.

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Das hatte ich definitiv auch vor, werde mit nem Kumpel mal einfach in nen Bikepark fahren und dort mir anschauen was da steht. Wäre ja das Sinnvollste man leiht je ein 27,5" und 29er" um direkt am gleichen Tag zu vergleichen.

Vielen Dank für die Info

Ob man viel Federweg will ist mMn Ansichtssache.

Nutzen kann man den auch ohne viel Übung und Geschwindigkeit. Wenn das Fahrwerk weich und sehr fehlerverzeihend eingestellt ist. Das ist dann normal auch uneffizient und nichts für Racer wie Florent, aber komfortabel und einfach.

Ich wär auch eher auf Florents Seite mit weniger Federweg und mehr fahrerischer Herausforderung, v.a. weil das Rad ja meist zum Touren verwendet werden soll.
Da ist das weiche Fahrwerk mit viel FW Mist, strengt an und langweilt eher auf wenig anspruchsvollen Trails. Kannst das Fahrwerk für die Tour natürlich straffer stellen, dann bleibt allerdings viel vom Federweg ungenutzt und du fährst immer "zu viel Rad" durch die Gegend.

Für mich sind Bronson, Hightower, Stumpjumper die besseren Allrounder mit genug Nehmerqualitäten, wenn's richtig zur Sache gehen soll.
Räder wie Hightower LT oder ein Specialized Enduro für Anfänger eigentlich zu viel. Vorteile für den Anfänger nur im Bikepark bzw. auf sehr schweren Strecken.

Tour/Bergauf: weniger ist besser

Bikepark, harte Strecken: mehr ist besser


Im Endeffekt Geschmackssache.

Genauso das Thema Reifengröße: viel Federweg mit kleinen Räder wäre für mich eindeutig für spielen im Bikepark.
Viel Federweg und große Räder eher für fahren im Bikepark und auf harter Tour, die nichts für Anfänger ist.

Mittlerer Federweg kleine Räder kann alles bleibt verspielt.

Mittlerer Federweg große Räder kann alles besser als kleine Räder außer spielen ;)

Moderne Räder verbinden das alles oft sehr gut, so dass die andere Reifengröße ihre Nachteile quasi verliert.

29er mit viel Federweg können auch verspielt sein und touren. 27,5er können auch touren.


FAZIT:
Probier die dicken Dinger erst aus und sei dir sicher, dass du gewillt bist sie auch auf Tour mitzuschleppen. (Wobei du beim Testen auch immer drauf achten solltest was für Reifen drauf sind. Die machen tatsächlich mehr Unterschied als Federweg, Laufradgröße und Gewicht - sind beim eigenen Rad letztlich schnell angepasst, können beim Testen aber in die Irre führen. Jedes Rad tritt sich z.B.schwer mit sehr Grobstolligem)

Aktuell tendiere ich nach dem ich die ganzen Infos hier aus dem Thread habe zu weniger Federweg als noch zu Anfang. Wie Florent ja auch meint glaube ich nicht das ich an die Grenze der 135mm Federweg des Hightower bzw die 150mm des Bronson vollends ausnutzen werde zu Anfang. Da wäre das 5010 von Santa Cruz auch noch ne Alternative mit 130mm Federweg und nem 27,5" Laufrad

Aktuelle Favoriten sind halt im 29" Bereich
Santa Cruz Hightower mit S-Kit

Im 27,5" Bereich
Santa Cruz Bronson mit S-Kit
Santa Cruz 5010 mit S-Kit

Wobei es mir das Hightower echt angetan hat in Orange xD
 
Musst du dich jetzt entscheiden? Wenn nicht, mach erstmal die Probefahrten in den umliegenden Parks. Es könnte nämlich durchaus sein, dass dich nicht nur ein Rad anfixt, sondern auch das Fahren im Park. Und wenn das dann doch regelmäßiger Bestandteil wird und der Schwerpunkt plötzlich nicht mehr auf Touren liegt, weil die Dinger einfach vor der Haustür liegen und irre Spaß machen, dann macht langhubig plötzlich doch wieder Sinn.
 
kurz zu Shapeshifter uä. ...
Ich nutze am SCOTT Genius ein ähnliches System (das gleichzeitig auf Front- u. Hinterrradfederung zugreift) und nutze es permanent und bin damit sehr zufrieden, da ich bei häufig wechselnden Geländebedingungen schnell umschalten kann. Wenn also die Geländecharakteristik oft wechselt (leichtes Gelände u. uphill (straffer, kürzerer Federweg / härtere Gangart (voller Federweg, etc) dann finde ich es sehr zweckmäßig.
 
Schau mal ob dir die Liteville 301 gefallen. Ist sehr leicht, steif, stabil und flexibel. Ein junger gebrauchter Rahmen aus dem Bikemarkt lässt sich sehr universell aufbauen. Taugt für alles von Touren bis zum gemäßigten Park Einsatz. Ein Super Enduro wird’s nie werden, aber brauchst du das?
 
kurz zu Shapeshifter uä. ...
Ich nutze am SCOTT Genius ein ähnliches System (das gleichzeitig auf Front- u. Hinterrradfederung zugreift) und nutze es permanent und bin damit sehr zufrieden, da ich bei häufig wechselnden Geländebedingungen schnell umschalten kann. Wenn also die Geländecharakteristik oft wechselt (leichtes Gelände u. uphill (straffer, kürzerer Federweg / härtere Gangart (voller Federweg, etc) dann finde ich es sehr zweckmäßig.

Das System von Scott erfordert keine Verlagerung des Körpergewichts oder minutenlanges Herumwippen wie beim Canyon und kann daher auch auf dem Trail genutzt werden.

Von daher ist das mM nach nicht vergleichbar.
 
Das System von Scott erfordert keine Verlagerung des Körpergewichts oder minutenlanges Herumwippen wie beim Canyon und kann daher auch auf dem Trail genutzt werden.
Von daher ist das mM nach nicht vergleichbar.
Nur so am Rande, nicht dass der TE noch nen falschen Eindruck bekommt. Der SS von Canyon benötigt kein minutenlanges Herumwippen, da reicht ein Move mit Gewichtsverlagerung nach vorne. Wer das nicht hinkriegt sollte sich was mit Stützrädern suchen;).
@Sirius6 Evtl. passt auch was von Propain, z.B Tyee Carbon oder Tyee AM Carbon.
 
Ja, das orange Hightower ist ein Traumrad. Wunderschön und kann sicher einiges...

Wäre auch mein Favorit für dich.

Ja hat es mir rein Optisch angetan :)

Musst du dich jetzt entscheiden? Wenn nicht, mach erstmal die Probefahrten in den umliegenden Parks. Es könnte nämlich durchaus sein, dass dich nicht nur ein Rad anfixt, sondern auch das Fahren im Park. Und wenn das dann doch regelmäßiger Bestandteil wird und der Schwerpunkt plötzlich nicht mehr auf Touren liegt, weil die Dinger einfach vor der Haustür liegen und irre Spaß machen, dann macht langhubig plötzlich doch wieder Sinn.

Wie ich gesehen habe ist das Santa Cruz Hightower 29" mit dem S-Kit in meiner Größe M ab Mitte Januar verfügbar und würde spätestens Februar bestellen. Hoffe das es nicht dann schon zu spät ist wenn ich bis Februar warte.
Wie ich gesehen habe ist der Normale Store von Hibike in der nähe von Frankfurt was mir sehr entgegen kommt da ich aus der Gegend komme und meine Familie dort unten habe. Würde das mit meinem Urlaub verbinden und nen Tag hin fahren um dort ne kleine Proberunde zu fahren da sie sowohl 29" als auch 27,5" führen die man direkt mal Probe fahren kann. Wäre halt kein fahren auf ner entsprechenden Strecke aber da kann ich zumindest etwas Gefühl für die Größe bekommen was mir glaube ich reicht da ich alles andere erst lerne und da auch auf die Erfahrung der Leute hier baue. Mal abgesehen davon das ich keine Tiefer gehende Erfahrung in dem Bereich habe wo ich einen wirklich Vergleichswert hätte.

Wie schon vorher viele auch sagten und ich mir ja auch eingestehe brauche ich an Grenzbereich erst mal nicht ohne entsprechende Technik denken, was ich machen will ist mich an Trails und Co ran zu tasten die halt immer schwerer werden und gewisse Techniken hier einfach im Wald üben

Festgestellt habe ich schon mit dem Cross Country das wie rein gezogen wird in Faszination des Mounten bikens was ich bei keinem Bike vorher hatte, liegt halt einmal daran das jedes Bike zuvor nicht mal 1000€ gekostet hatte und nun das Cross Country gleich 2200€ was einen Riesen unterschied macht wie ich finde(Wäre auch schlimm wenn nicht).

kurz zu Shapeshifter uä. ...
Ich nutze am SCOTT Genius ein ähnliches System (das gleichzeitig auf Front- u. Hinterrradfederung zugreift) und nutze es permanent und bin damit sehr zufrieden, da ich bei häufig wechselnden Geländebedingungen schnell umschalten kann. Wenn also die Geländecharakteristik oft wechselt (leichtes Gelände u. uphill (straffer, kürzerer Federweg / härtere Gangart (voller Federweg, etc) dann finde ich es sehr zweckmäßig.

War halt die erste Idee das mit einem solchen System auszugleichen das ich normale Touren/Trails fahren kann und trotzdem Downhill einstieg habe ... muss ich schauen wie sich die Bikes anfühlen glaube ich. Da ich aber von 170mm Federweg auf mittlerweile 135mm des Hightower runter bin sollte das nach wippen des Hecks nicht mehr so extrem ausfallen.

Schau mal ob dir die Liteville 301 gefallen. Ist sehr leicht, steif, stabil und flexibel. Ein junger gebrauchter Rahmen aus dem Bikemarkt lässt sich sehr universell aufbauen. Taugt für alles von Touren bis zum gemäßigten Park Einsatz. Ein Super Enduro wird’s nie werden, aber brauchst du das?

Ich glaube nicht, dass er selbst aufbauen mag.

Er will auch ein Rad über Jobrad leasen.

Stimmt, leasing wird da schwer und neu ist €€€.

Mag zwar etwas teurer sein aber man darf ja nicht vergessen es Brutto vom Gehalt abgezogen wird und man man Netto zirka eine Ersparnis von 25% hat

Nur so am Rande, nicht dass der TE noch nen falschen Eindruck bekommt. Der SS von Canyon benötigt kein minutenlanges Herumwippen, da reicht ein Move mit Gewichtsverlagerung nach vorne. Wer das nicht hinkriegt sollte sich was mit Stützrädern suchen;).
@Sirius6 Evtl. passt auch was von Propain, z.B Tyee Carbon oder Tyee AM Carbon.

Wird in die Liste mit übernommen :)
 
Versuch etwas Bezug zu den verschiedenen Bikes zu bekommen, als Theorie zum praktischen Gefühl.
Das Hightower ist z.B. ein ganz anderes Bike als das 301. Jedes hat seine Berechtigung und sein Einsatzgebiet, aber eine andere Ausrichtung bzw. Interpretation.

Wir reden hier von einem Hobby, da dürfen subjektive Entscheidung mitspielen. Wenn dir das Bike nicht gefällt, kein Wohlgefühl sich einstellt, wirst du nicht happy damit.
Meine Geo vom Bike ist eher konservativ, nicht lang und flach, also "unfahrbar", aber an schlechten Tagen auf dem Trail hat es mich heil heim gebracht.
Das Feeling und Vertrauen ist mehr wert als 200 gr weniger oder eine goldene Eagle.
 
Versuch etwas Bezug zu den verschiedenen Bikes zu bekommen, als Theorie zum praktischen Gefühl.
Das Hightower ist z.B. ein ganz anderes Bike als das 301. Jedes hat seine Berechtigung und sein Einsatzgebiet, aber eine andere Ausrichtung bzw. Interpretation.

Wir reden hier von einem Hobby, da dürfen subjektive Entscheidung mitspielen. Wenn dir das Bike nicht gefällt, kein Wohlgefühl sich einstellt, wirst du nicht happy damit.
Meine Geo vom Bike ist eher konservativ, nicht lang und flach, also "unfahrbar", aber an schlechten Tagen auf dem Trail hat es mich heil heim gebracht.
Das Feeling und Vertrauen ist mehr wert als 200 gr weniger oder eine goldene Eagle.

Das Problem was ich sehe ist das ich explizit das Hightower bis jetzt noch nicht gesehen habe in nem Bikepark Verleih, sehe ich auch so das ich am besten was aussuche was ich auch zuvor gefahren bin um nicht vollends auf die Schnauze zu fallen damit.
Das Problem ist ja das es kein Bewertungssystem für Subjektives Empfinden gibt.

Es fällt einem halt auch irgend wann mal schwer immer zu glaube was einige Bike Magazine und Online Portale über die einzelnen Bikes schreiben. In den meisten Berichten und Test wird so gut wie jedes Bike was ich mir bis jetzt angeschaut habe bis zum Abwinken gelobt. Selten finden man im MTB bereich mal einen Bericht der schreibt das es Speziell ist oder nicht für jeden oder gar das es gewisse Nachteile hat. Es wird nur von Errungenschaften der neuen Geometrie gesprochen und bla und blubb, wenn man aber abseits von Rennen und Wettkampf denkt interessiert eigentlich nur das einem das Bike wie du schon sagtest nach hause bringt und man dabei Spass hat.(nicht falsch verstehen ich möchte natürlich bang for my Bucks hehe)

Echt nicht leicht die Entscheidung, wird mir denke ich auch noch etwas Kopf zerbrechen bereiten wie ich das alles am geschicktesten Anstelle das ich möglich keinen Reinfall erlebe.
 
Ich werfe mal das Lapierre Spicy in die Runde. Das 2018‘er Modell 527 gibt es mit guter Ausstattung für 4000€. Das ist, was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, eine eierlegende Wollmilchsau. Park, Touren, Enduro, Trail. Es geht alles damit. Ich habe allerdings nicht nachgesehen, was der aktuelle LRS wiegt. Der vom 2017‘er Modell war leider etwas schwer. Das gibt es für 3400€. Will man schnell beschleunigen können, muss man beim alten Modell den LRS tauschen. Den Leuten, die sich sofort über den 66 Grad Lenkwinkel lustig machen sei gesagt, es liegt eine 1 Grad Winkelschale dabei. Davon abgesehen vermisst man aber bei den 66 Grad nichts.
 
Das Problem was ich sehe ist das ich explizit das Hightower bis jetzt noch nicht gesehen habe in nem Bikepark Verleih, sehe ich auch so das ich am besten was aussuche was ich auch zuvor gefahren bin um nicht vollends auf die Schnauze zu fallen damit.
Das Problem ist ja das es kein Bewertungssystem für Subjektives Empfinden gibt.

Es fällt einem halt auch irgend wann mal schwer immer zu glaube was einige Bike Magazine und Online Portale über die einzelnen Bikes schreiben. In den meisten Berichten und Test wird so gut wie jedes Bike was ich mir bis jetzt angeschaut habe bis zum Abwinken gelobt. Selten finden man im MTB bereich mal einen Bericht der schreibt das es Speziell ist oder nicht für jeden oder gar das es gewisse Nachteile hat. Es wird nur von Errungenschaften der neuen Geometrie gesprochen und bla und blubb, wenn man aber abseits von Rennen und Wettkampf denkt interessiert eigentlich nur das einem das Bike wie du schon sagtest nach hause bringt und man dabei Spass hat.(nicht falsch verstehen ich möchte natürlich bang for my Bucks hehe)

Echt nicht leicht die Entscheidung, wird mir denke ich auch noch etwas Kopf zerbrechen bereiten wie ich das alles am geschicktesten Anstelle das ich möglich keinen Reinfall erlebe.

In der Enduro wurden gerade einige interessant Bikes getestet. Darunter auch das Lapierre Spicy. Ich jann jeden Satz dieses Testberichts unterschreiben. Wenn die anderen Bikes genauso wahrheitsgemäß beschrieben wurden, kannst Du Dich auf dieses Urteil verlassen.
Das dort beschriebene Hinterbauknacken am Spicy kommt übrigens von der Steckachse. Die muss gefettet werden und sehr fest angezogen werden. Dann ist das Bike absolut ruhig.
 
Ja natürlich, wenn es etwas spritziger sein soll. Wobei ich das COAL auch nicht als träge für ein 160mm Bike bezeichnen würde. Es hat halt etwas mehr Reserven.
Das Clay bin ich selbst jedoch noch nicht gefahren.

Ich auch nur das Coal - stimmt, ist schon sehr poppig, aber für Mittelgebirge auch eine Nummer zu heftig.

Zumal ich Jörg und Betty von zahlreichen Endurorennen kenne - die fahren fast nur noch das Clay...
 
Ich auch nur das Coal - stimmt, ist schon sehr poppig, aber für Mittelgebirge auch eine Nummer zu heftig.

Zumal ich Jörg und Betty von zahlreichen Endurorennen kenne - die fahren fast nur noch das Clay...

Kommt auf den Trail an. Bist ja aus HD, da gibt’s ja auch einige nette steinige/felsige oder die HD-F Vereinsstrecke.

Ja, Jörg und Betty treffe ich auch öfter bei den Vogesen-Rennen.
 
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