Enduro oder DH???

Mentezz

Gravity Pilots
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24. März 2014
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Vorher schon im internen Forum besprochen, dies war meine letzte Antwort auf mein Anliegen!


Ok, ich merke schon da scheiden sich die Geister, auch bei de Pilots!
Ist nicht so, dass ich ein Problem damit hätte mehr Muskelkraft für Touren zu verwenden, wichtig ist mir halt das ich den Berg hoch und wieder sicher runter komme!
Ich werde sicher kein DH Profi mehr und für Dirtlines fahr ich BMX! Mein Hardtail für chillige Touren!
Meine Fahrweise auch nicht sooo schnell, ich fahr lieber technische Trails, mit ein paar Sprüngen...
Das zukünftige Bike sollte halt beim Double und Table etc. nicht zu schwer zu handlen sein!
Deswegen die Frage, DH oder Freeride? ;)
Ich würde ja auch beides nehmen, wenn jemand zu viel Geld über hat :p
Also, daran hängt es halt! Die Kohle! mehr als 2500 ohne hin nicht!
Habe das Swoop 170ger Serie im Blick!
 
Mit nem Downhiller kommst du halt keinen Berg rauf da nur 1 KB. Sofern du also den neuen Bock primär auf dickere Touren fahren willst mit Bikeparkoption ginge meine Empfehlung in Richtung Freerider. Das Swoop wäre definitv ein guter Kandidat. Ähnliche Bikes die ich dir ans Herz legen kann wären z.B. das Propain Tyee oder das Canyon Torque EX.
 
Ist halt leicht und 10 Jahre Garantie auch für Zweitkäufer. Gut verarbeitet und durchdacht. Also das hat schon einen leichten Mehrwert denn mit Dampfer kosten die anderen Rahmen auch garnicjt viel weniger aber haben abgespeckte Garantie wiegen mehr etc.... Naja aber das legt ja jeder für sich selber fest ;-)
 
Ich/Wir (darunter auch Lars), haben Guides gesehen, die ihr Trek Session 88 über die Trails in Saalbach getreten haben und das ohne zu schwitzen;) Ich denke das kommt A) auf dein Fahrkönnen an, B) auf das Fahrergewicht und C) auf den eigenen Schweinehund! Ich denke zum Anfang darf es eine Superenduro sein. Mit 170,160/160mm, damit wirst du bei uns in der Gegend Spaß genug haben, und in den Parks auch, wenn du als Anfänger nicht die ganz dicken Sachen springen möchtest, sondern dich vernünftiger Weise herantasten willst (erfordert trotzdem bei längerer Airtime und derbem Gelände, ein gewisses Können, um nicht zu verkrampfen).

Dann gibt es noch Bikes, wie zum Beispiel das Nicolai AFR oder von Canyon die Freerider mit 180/180mm und einer Hammerschmidt oder anderem Getriebe mit denen du bestimmt auch gut zurecht kommen könntest, wenn du über einen gewissen "Schweinehund" gerade Bergauf verfügst ;) Diese vermitteln dir genügend Sicherheit, um auch mal die nächst größeren Sachen anzugehen,mit etwas mehr Reserven, sollte es mal etwas knapper werden.

Dritte Variante ist einfach auf zwei Räder zu bauen, ein Enduro und einen leichten Downhiller oder Freerider. Bringt aber auch seine Nachteile mit sich, weil du einfach für dich entscheiden musst was du heute fahren möchtest. Ein Bigbike mit 17kg + z.B. in Stromberg permanent schieben...... aber wie gesagt, der "Schweinehund" kann bei gegebener GRÖßE auch darüber hinweg helfen.

Ride on....


Olli

(Für dein Budget ist hierbei jede Variante denkbar, man muss nicht immer die goldene Kuh anbauen! z.B. Shimano Saint vs. Shimano Zee ;) )
 
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