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Richtig, aber da gibt es von Hersteller zu Hersteller wiederum extreme Unterschiede.Fand Gum-X bei Nässe/Schnee und tiefen Temperaturen super, absolut nichts zu beanstanden.
Meiner Erfahrung nach werden die weichen Mischungen härter, als die von sich aus harten Mischungen. So fühlte sich bei -1°C der 42a Maxxis Gummi härter an als der Dual/Maxxpro 60a.
Meiner Erfahrung nach werden die weichen Mischungen härter, als die von sich aus harten Mischungen. So fühlte sich bei -1°C der 42a Maxxis Gummi härter an als der Dual/Maxxpro 60a.
Wenn Conti jetzt noch einen geilen Hinterreifen bringdn würde wärs auszuhalten...
Ich hätte nach meiner Erfahrung am Wochenende auch eher Werte um die 70 bei 0° bei MaxxTerra erwartet..Ich kapier anscheinend die Tabelle nicht so recht...
Die Seitenstollen vom Baron 2.5 haben warm einen Wert von 40 und kalt von 56. Bei Maxxis haben die Seitenstollen einen Wert von 44 und kalt von 57 oder 58. Da verhärtet doch der BCC genauso wie alle anderen Mischungen.
Und Reifen die warm schon hart sind, haben kalt auch Werte von >55. Was ist dann so schlimm daran, dass eine Gummimischung verhärtet? Bei Kälte sehen für mich alle gleich hart aus...
Und Reifen die warm schon hart sind, haben kalt auch Werte von >55. Was ist dann so schlimm daran, dass eine Gummimischung verhärtet? Bei Kälte sehen für mich alle gleich hart aus...
Gestern abend bin ich mit meinen HR2 MaxTerra eine größere Runde bei niedrigen Temperaturen gefahren, die Reifen waren absolut nicht mehr wiederzuerkennen. Die Stollen waren so hart, dass es sich scjon fast angefühlt hat wie mit Spikes auf felsigem Untergrund und auch der gedamte Reifen an sich war spürbar hart. Die Dinger sind überhaupt nicht mehr richtig gerollt, lief einfach nur wie ein Sack Nüsse.
Ansonsten war ich absolut begeistert von den Reifen, das ganze Jahr über bei allen Bedingungen. Ab dem Gefrierpunkt kann man die Dinger aber leider "in die Tonne hauen", somit habe ich leider doch nicht meinen perfekten sorglos Ganzjahresreifen gefunden
Ich hätte die MaxxTerra auch etwa härter erwartet und war da auch etwas überrascht. Das liegt aber auch vielleicht damit zusammen, dass der Reifen bereits a) älter ist und b) die Stollen schon etwas ausgefranst sind. Zumal die Mittelstollen bei 21° bereits viel härter hätten sein sollen. Ich glaube da müsste man nochmal an einem frischen Reifen testen.Ich kapier anscheinend die Tabelle nicht so recht...
Die Seitenstollen vom Baron 2.5 haben warm einen Wert von 40 und kalt von 56. Bei Maxxis haben die Seitenstollen einen Wert von 44 und kalt von 57 oder 58. Da verhärtet doch der BCC genauso wie alle anderen Mischungen.
Und Reifen die warm schon hart sind, haben kalt auch Werte von >55. Was ist dann so schlimm daran, dass eine Gummimischung verhärtet? Bei Kälte sehen für mich alle gleich hart aus...
Haben ja eh den Kaiser ProjektWenn Conti jetzt noch einen geilen Hinterreifen bringdn würde wärs ja fast nicht auszuhalten.
@alle
Los, kauft euch Durometer und testet, aus China direkt kosten die nur um die 15€!
Der ist für hinten im Alltagseinsatz zu weich. Den in Falt und mit dem Gummi des Trailking o. Faltbarons, das vielleicht.Haben ja eh den Kaiser Projekt
Was heißt Falt/5?Der ist für hinten im Alltagseinsatz zu weich. Den in Falt/5
Auch der Faltkaiser wiegt ca 1kg? Was rollt dann im Endurobereich schlecht ist klar, Übergänge sind fließend zu DH; ich finde eben den Übergang zu AM/wieauchimmermandasnennt/CC interessanter und auch schwieriger. Und da stimme ich oben voll zu, wenn Conti einen dauerhaft dichten HR hätte... der MKII ist relativ nah dran (800g, rollt, BC compund), an dem was ich suche, leider halt zumindest bei mir inkontinent...Vom Rollwiderstand bin ich positive überrascht, find das der Kaiser hinten sehr gut rollt.
Auch der Faltkaiser wiegt ca 1kg? Was rollt dann im Endurobereich schlecht ist klar, Übergänge sind fließend zu DH; ich finde eben den Übergang zu AM/wieauchimmermandasnennt/CC interessanter und auch schwieriger. Und da stimme ich oben voll zu, wenn Conti einen dauerhaft dichten HR hätte... der MKII ist relativ nah dran (800g, rollt, BC compund), an dem was ich suche, leider halt zumindest bei mir inkontinent
"Halbwegs" trifft es wohl. Das Patent der Durometer im Taschenformat stammt von 1915 bzw. 1944, das kann also inzwischen jeder fröhlich nachbauen, und so technisch aufwändig ist das nicht (ein Stift komprimiert eine Feder, die einen Zeiger bewegt).Sind die halbwegs genau? Im Bikeboard hat jemand mit einem ~1000€ Durometer aus seiner Arbeit einen Reifen gemessen - und selbst da meinte er das ist recht schwierig...
Ist auch die Frage wie groß die Schwankungen bei den Reifenherstellern selbst sind. Wie bei vielen Fahrradkomponenten üblich wirds da bestimmt auch recht grobe Toleranzen geben.Bei den 15€ Teilen darf man natürlich von einer gewissen Produktionsschwankung ausgehen, also auf die einzelne Shore-Einheit wird man die auch nicht festnageln dürfen. Den mit 55a angegebene Onza Greina und relativ gut messaberen Stollen habe ich allerdings bei Raumtemperatur auch mit 54/55 gemessen.
Das glaub ich wiederum nicht da die meisten Reifen ja bei/von Herstellern von Autoreifen gebacken werden. Die werden den Gummi schon im Griff haben.Ist auch die Frage wie groß die Schwankungen bei den Reifenherstellern selbst sind. Wie bei vielen Fahrradkomponenten üblich wirds da bestimmt auch recht grobe Toleranzen geben.