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Mach den Trailking nach hinten und den Baron vorne drauf, gript deutlich besser, und rollt nur wenig schlechter.
Zu der Messung ist halt auch anzumerken, dass mein DHR2 MaxxPro schon recht abgefahren war, wie es ja auch im Kommentar steht. Demzufolge waren die Stollen auch recht ausgefranst, die Messung war also wahrscheinlich nicht mehr ganz korrekt (ganz abgesehen von der inhärenten Unsicherheit). Maxxis selbst schreibt ja, dass MaxxPro eine Einfachmischung mit 60a Härte ist, und ich denke nicht, dass die das für jeden Reifen variieren. Von daher wären die Seitenstollen beim Dual schon weicher, bei härterer Lauffläche.laut hier zu hart:
da wäre die Mischung ja für gar nix mehr zu gebrauchen ausser XC. Hatte mit dem DHR2 im Park und daheim im Winter nie Probleme als Hinterreifen. Hört sich so als ob Dual eine Verschlechterung ist.
Spezielle Hinterreifen die nicht zu langsam/schwer oder zu schnell/leicht sind, scheinen regelrecht auszusterben weil es nur noch leichte, schnelle oder schwere, langsame Reifen gibt. Absolut unverständlich warum es z.B. NN nicht als soft gibt.
Das man hinten einen ganz anderen Reifen wie vorne braucht, scheint immer noch viel zu sehr vernachlässigt zu werden weil es auch zusätzliche Kosten verursacht in der Produktion und Lagerung. Bei den Bremsen war es ja lange gedauert bis das mal einer umgesetzt hat.
Wie verhält sich bei Euch der Grip bei älteren Reifen, wo das Profil eigentlich ok ist?
Aktuell habe ich einen MK II mit rund 3000km (1,5 Jahre), der eigentlich immer gut Grip hatte, aber seit einiger Zeit fühlt er sich stellenweise an als ob man auf Eis fährt. Grenzbereich null.
Altert der Gummi hier schon, habt ihr vergleichbare Erfahrungen?
@Bul Biker welche Kombi bist du vorher gefahren?
@Jakten Ja! Cecile Ravanel ist den eine Weile bei der EWS gefahren, weil die E-Bike Version besser rollt
Ne, sorry....Fat Albert Trailstar ist vorne. Hinten habe ich trotzdem mal den Pacestar genommen. Kein Vergleich zum NN A-Speedgrip. Die Stollen machen doch was aus. Wegen der Schaufel eine unglaubliche Breaking-Power. Selbst bei meinem steilsten Stück heute konnte ich praktisch im Hang anhalten... bin voll begeistert. Die Vibrationen gibt es nur auf Asphalt und nur wenn es richtig bergauf geht. Rollt trotzdem gut und ist einfach super zum einschätzen. Die Schaufelanordnung ist viel härter als Speedgrip (was ich von Hand ohne Kraufaufwand knicken kann). Daher slided der NN vermutlich bei Speed. Beim FA Pacestar rear hatte ich einen ähnlichen Breaking-Effekt wie Kaiser oder HighRoller II. Vorne und Hinten sind übrigens exakt 800gr. Dämpfung ist niiiiicht ganz sooo wie ein >900grämmerWusste gar nicht das es den hinteren FA auch mit TS gibt, mit Pacestar ist der wenns kühler wird wirklich nicht mehr toll.
Conti hat bei gar keinem Reifen verschiedene Mischungen, wenn man da im am Hinterrad Baron 2,5 fährt wird man arm.
Irgendwas bekannt was der FirePro für eine Mischung hat dens grad bei RCZ gibt?
Den meisten Grip brauche ich beim Hometrail am Hinterrad beim bergauf fahren auf feuchten Wurzeln und da bringen mir weichere Seitenstollen glaube auch ziemlich wenig weil man keine Kurven fährt.
felge ist nicht das problem.Bin ja mit dem Baron Projekt 2,4 super zufrieden bisher . Wenn der mal runtergefahren ist: Meint ihr der 2,6er holt am VR noch ne Ecke mehr Grip raus auf ner 28mm Felge, oder wäre der zuviel des guten auf der Felge, bzw. kaum Mehrwert ? Einsatzgebiet weitesgehend loser, weicher, wurzeliger Waldboden.
Bei der Unterscheidung von Vorder-/Hinterreifen generell gebe ich dir recht, allzu viele Reifen mit harter Mischung und Durchschlagschutz gibt es nicht. Den Maxxis Aggressor DD und ein paar WCS Tough Fast Rolling, mehr fällt mir nicht ein. Kein Hans Dampf SuperGravity SpeedGrip, kein Nobby Nic mit zumindest Apex (nur für Pummelebikes), kein Mountain King mit Protection Apex, etc.
felge ist nicht das problem.
nur der 2.6 hat ein so niegriges profil das man in guten gewissens nur für die sommerzeit empfehlen kann. fahre 2.6 +2.4 reifen, aber an dem 2.6 hat conti noch was nach zu bessern.
Okay, danke.
Ja, noch niedrigeres Profil als beim 2,4er ist dann wirklich unbrauchbar, das stimmt. Finde es beim 2,4er ja schon grenzwertig von der Höhe. Hätte jetzt gedacht der 2,6er hat da bissl mehr Fleisch noch drauf an den Stollen.
Als der Reifen noch Rubber Queen Apex hieß hätte der doch gut gepasst? Keine Ahnung ob Conti seither was geändert hat und ob der Trailking auch noch ordentlich rollt.
Anfangs waren die Rubber Queen und der Trail King noch gleich, aber 2018 haben sie ja die Karkassen geändert, jetzt ist der Trail King nicht mehr so hoch sondern ein "normaler" Reifen geworden.Ich fahr vorn Baron 29x2,4 und hinten Trail King 29x2,4, jeweils die 2018er Modelle
Karkassenbreite auf der Flow mit 29mm Innenweite 62,5 mm. Und rollen tut die Kombi sehr gut
Der 2,6er Butcher ist schmäler als ein 2,5er HighRollerHola,
wie sehen denn die Schwalben jetzt eigentlich aus? Da gab es ja mal Berichte über sehr schmale MMs usw. Ich hätte gerne was zwischen 59 - 62 mm Breite,
Ich würde Schwalbe gerne mal ne Chance geben, da ich zum einen etwas leichtere Reifen suche bis etwa 900 g in 29" und zum anderen sollte der Gummi ja jetzt mal taugen.
Dachte an MM soft 29x2,35" und RockRazor speedgrip 29x2,35", wobei der RoRa schon ziemlich leicht ist mit 740 g Herstellerangabe.
Edit: Gerade den Hans Dampf mit speedgrip gesehen, der wäre wahrscheinlich sinnvoller im Winter als der RoRa.
Als Alternative könnte ich mir Michelin vorstellen, z.B. Wild Enduro Front Gum-X 29x2,4" (~1 kg) und Wild AM Competition 29x2,35" (800 g)
Oder, mal/schon wieder Specialized mit Butcher Grid vorne und Slaughter grid hinten. Wobei die 2,3" ein bisschen mehr Volumen haben könnten und die 2,6" bekomme ich wahrscheinlich nicht mehr in meinen Rahmen/Gabel und ich habe auch nicht die entsprechenden Felgen dafür