Enduro-Reifen

Dir ist grundsätzlich bewusst, dass Du jetzt in 2 Tagen versuchst den ganzen tausend Seiten Thread aufzuarbeiten?

Bitte nimm mal Suchfunktion in Anspruch. Wie zu Beginn erwähnt, 23 Autoren mit 34 Meinungen.

Les mal das Blister Tire 101 durch, der hat halt 2018 gebaut die Doktorarbeit gemacht die viele hier offenbar auch für sich machen. Es sind halt nicht die neuesten Reifen drinnen, aber die Grundsätze bleiben bestehen - Stichwort Kanalreifen oder nicht.

Du hast gesagt du bist auf der eher Nassseite heißt Mary, argo, HB, Shorts, Highroller usw. Mazza ist aber dann wieder eher der Kanalreifen. Dann gibst auch die Assegai Derivate, siehe zitierten pinkbike Blindtest.

Wenn Hillbilly 2.3/2.4 zu schmal drängt sich doch der 2.6 förmlich auf oder?
Ich weiß jetzt nicht wieso, aber ich habe einfach keinen Hillbilly in Grid Trail T9 in 29x2.6 gefunden, entweder ausverkauft oder den gibt es nicht.
 
Ne Mary SuperTrail Ultrasoft ist bei unter 1200g, nen Assegai Exo+ MaxxGrip ebenfalls, nen DH 22 ungefähr 200g drüber.
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Nur 2,4”

https://www.specialized.com/de/de/h...y-t9/p/1000161101?color=1000161103-1000161101

Aber tendiert man bei Matsch nicht eher zu schmalen Reifen, da die tiefer eintauchen und so schneller auf harten Grund stoßen und so Grip aufbauen können?
Der neue gat kürzere und etwas flachere Seitenstollen.
Soll jetzt intermedian sein, weil die Seitenstollen nicht mehr so schnell abknicken wenn es trocken ist.
Daher wahrscheinlich auch etwas breiter.
 
Was ist eigentlich der Grund wieso einige Hersteller komische Kombinationen anbieten.?

Continental Kryptotal vorn in Soft nicht als 2.6er, für hinten gibt es ihn als 2.6er, wo aber alle sagen wenn dann vorne den breiteren Reifen wegen bremsen usw.
Dann der Argotal, für vorn auch nur als 2.4er, dann in der DH Ausführung in Supersoft, wo man sich doch ein Enduro Supersoft für vorn wünscht und eher hinten DH fährt in Soft oder Supersoft.
Wer fährt denn vorn DH unt hinten Enduro, ich habe doch hinten viel mehr Belastungen.?
Bei Maxxis das gleiche, ein HR3 nur in 2.4 wo man doch mit 2.5er am am Anfang die 2.4er und 2.6er hàtte bedienen können oder auch der Assegai in exo dual, wer fährt den Reifen denn hinten, dual ist ja wohl kaum für vorn gedacht und dann in der Papierausführung?
Manchmal kommt mir das echt unüberlegt vor und man kommt dann wieder von den Reifen ab, ich wollte heute echt ein paar Alternativen bestellen, bin jetzt aber bei der Magic Mary und der Big Betty oder dem Albert Radial, da kann ich es wenigstens genau so zusammen stellen wie ich es benötige.

Da muss man ja Schwalbe lassen das die eigentlich mit am meisten mit denken und sehr breit aufgestellt sind, das soll jetzt keine Lobeshymne sein, aber am Ende finde ich dort das passende für mich.
 
Was ist eigentlich der Grund wieso einige Hersteller komische Kombinationen anbieten.?

Continental Kryptotal vorn in Soft nicht als 2.6er, für hinten gibt es ihn als 2.6er, wo aber alle sagen wenn dann vorne den breiteren Reifen wegen bremsen usw.
Dann der Argotal, für vorn auch nur als 2.4er, dann in der DH Ausführung in Supersoft, wo man sich doch ein Enduro Supersoft für vorn wünscht und eher hinten DH fährt in Soft oder Supersoft.
Wer fährt denn vorn DH unt hinten Enduro, ich habe doch hinten viel mehr Belastungen.?
Bei Maxxis das gleiche, ein HR3 nur in 2.4 wo man doch mit 2.5er am am Anfang die 2.4er und 2.6er hàtte bedienen können oder auch der Assegai in exo dual, wer fährt den Reifen denn hinten, dual ist ja wohl kaum für vorn gedacht und dann in der Papierausführung?
Manchmal kommt mir das echt unüberlegt vor und man kommt dann wieder von den Reifen ab, ich wollte heute echt ein paar Alternativen bestellen, bin jetzt aber bei der Magic Mary und der Big Betty oder dem Albert Radial, da kann ich es wenigstens genau so zusammen stellen wie ich es benötige.

Da muss man ja Schwalbe lassen das die eigentlich mit am meisten mit denken und sehr breit aufgestellt sind, das soll jetzt keine Lobeshymne sein, aber am Ende finde ich dort das passende für mich.

Kurz: Dein Usecase ist nicht der einzige.
 
Was ist eigentlich der Grund wieso einige Hersteller komische Kombinationen anbieten.?

Continental Kryptotal vorn in Soft nicht als 2.6er, für hinten gibt es ihn als 2.6er, wo aber alle sagen wenn dann vorne den breiteren Reifen wegen bremsen usw.
Dann der Argotal, für vorn auch nur als 2.4er, dann in der DH Ausführung in Supersoft, wo man sich doch ein Enduro Supersoft für vorn wünscht und eher hinten DH fährt in Soft oder Supersoft.
Wer fährt denn vorn DH unt hinten Enduro, ich habe doch hinten viel mehr Belastungen.?
Bei Maxxis das gleiche, ein HR3 nur in 2.4 wo man doch mit 2.5er am am Anfang die 2.4er und 2.6er hàtte bedienen können oder auch der Assegai in exo dual, wer fährt den Reifen denn hinten, dual ist ja wohl kaum für vorn gedacht und dann in der Papierausführung?
Manchmal kommt mir das echt unüberlegt vor und man kommt dann wieder von den Reifen ab, ich wollte heute echt ein paar Alternativen bestellen, bin jetzt aber bei der Magic Mary und der Big Betty oder dem Albert Radial, da kann ich es wenigstens genau so zusammen stellen wie ich es benötige.

Da muss man ja Schwalbe lassen das die eigentlich mit am meisten mit denken und sehr breit aufgestellt sind, das soll jetzt keine Lobeshymne sein, aber am Ende finde ich dort das passende für mich.
Perfekte Analyse, wenn man breite Reifen mag. 👍 das einzige Argo gab's mal in 2.6, da war ich zufrieden. Argo/Krypto R wäre damit in 2.6 auch möglich, wird sich nichts zu MM/BB nehmen.

Bei einer Mary machst auch nichts falsch, ist ein Weltreifen, der seit ewig viele Leute gut bedient. Außerdem sind die Dinger auch immer verfügbar und überall vorrätig.

Für mich fehlt nur der tacky chan 2.6.
 
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Lesen, Forum, Meinungen austauschen ist alles fein. Am Ende hilft mMn nur Ausprobieren.

Hab vor ein paar Jahren mal ein paar Reifen für Hometrails und Alpentouren in kurzer Zeit ausprobiert. Einige liegen jetzt im Keller, ein paar habe ich als junge Gebrauchte weiterverkauft (Ersatzreifen dazuhaben ist ja nie schlecht). So konnte ich bei mir das ewig kreisende "Welcher Reifen ist wohl der Beste (für mich)-Karusell" einigermaßen entschleunigen.

Für Enduro/Downhill habe ich bis jetzt nur Maxxis und Continental ausprobiert. Das ich jetzt mit dem einen oder anderen um Welten besser oder schlechter unterwegs gewesen wäre, konnte ich für mich nicht feststellen. Fahre aber auch keinen Welt-Cup :D.
 
Ich fahre einfach immer die Reifen die ich gerade irgendwo günstig bekomme. Assegai, Mary, Butcher, Minion usw. nehmen sich alle kaum was, daher ist es eigentlich völlig egal was du vorne drauf packst. Bezüglich Gewicht sind die auch alle ähnlich. Hinten fahre ich meist Minion DHR und das auch nur aus Gewohnheit😂.
 
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hatte in den letzten Jahren eigentlich nur zwei Reifen, die mich vom Grip enttäuscht haben und 1 Paar hat sich nach kurzer Zeit aufgelöst, der Rest war alles durch die Bank sehr gut fahrbar und die Unterschiede sind zwar vorhanden aber oft nicht so relevant wie viele es behaupten. Das ist ja auch das positive, so richtig was verkehrt machen kann man eigentlich nicht.
 
Hallo Zusammen :winken:

jetzt wurden die letzten paar Seiten hauptsächlich über Vorderreifen gesprochen.
Ich habe immer noch das Problem einen passenden Hinterreifen zu finden.


Vorne fahre ich seit Jahren Vee Snap ( Trail oder WCE ) da brauche ich nichts anderes. Hinten hatte ich bisher immer einen Baron drauf, aber der ist halt mal leider Geschichte.
Brauche was für alle Wetterlagen und Bodenbeschaffenheiten, da war der Baron halt Bombe. Das Beste aus Grip, Rollwiderstand und Gewicht.

Getestet habe ich jetzt mal als Baron-Ersatz

- Kryptotal RE Soft = das war im feuchten eine reine Rutschpartie

- Michelin Wild Enduro Front gum-X = dafür sind meine Beine zu schwach und die langen Außenstollen finde ich auch nicht so toll

- Vee Attack HPL = Top 40 ist einfach zu viel für hinten, der wirkt wie eine dritte Bremse


Da weder Continental noch Vee was passendes für mich im Angebot haben, muss ich wohl zu den Marken greifen die ich bis jetzt die letzten Jahre ausgelassen habe.

Schwalbe und Maxxis

Ich wiege mit Ausrüstung nur 69kg, wie sieht es da denn mit den Karkassen bei den 2 aus.
Beim Enduroeinsatz, reicht da EXO+ bzw Trail Pro bei den neuen Schwalbe Radial Reifen? oder sollte ich da schon DD/ Gravity nehmen?

Und fährt jemand den neuen Radial Albert Trail Pro in Ultra Soft am Hinterrad und könnte da was dazu sagen?
 
Hallo Zusammen :winken:

jetzt wurden die letzten paar Seiten hauptsächlich über Vorderreifen gesprochen.
Ich habe immer noch das Problem einen passenden Hinterreifen zu finden.


Vorne fahre ich seit Jahren Vee Snap ( Trail oder WCE ) da brauche ich nichts anderes. Hinten hatte ich bisher immer einen Baron drauf, aber der ist halt mal leider Geschichte.
Brauche was für alle Wetterlagen und Bodenbeschaffenheiten, da war der Baron halt Bombe. Das Beste aus Grip, Rollwiderstand und Gewicht.

Getestet habe ich jetzt mal als Baron-Ersatz

- Kryptotal RE Soft = das war im feuchten eine reine Rutschpartie

- Michelin Wild Enduro Front gum-X = dafür sind meine Beine zu schwach und die langen Außenstollen finde ich auch nicht so toll

- Vee Attack HPL = Top 40 ist einfach zu viel für hinten, der wirkt wie eine dritte Bremse


Da weder Continental noch Vee was passendes für mich im Angebot haben, muss ich wohl zu den Marken greifen die ich bis jetzt die letzten Jahre ausgelassen habe.

Schwalbe und Maxxis

Ich wiege mit Ausrüstung nur 69kg, wie sieht es da denn mit den Karkassen bei den 2 aus.
Beim Enduroeinsatz, reicht da EXO+ bzw Trail Pro bei den neuen Schwalbe Radial Reifen? oder sollte ich da schon DD/ Gravity nehmen?

Und fährt jemand den neuen Radial Albert Trail Pro in Ultra Soft am Hinterrad und könnte da was dazu sagen?
Butcher Grid Trail T7
 
Fahre auch Butcher Grid Trail T7 hinten und bin super zufrieden, am Ebike fahre ich hinten Albert Gravit Soft, selbst mit Motor würde ich hinten kein Super Soft fahren, das hebe ich mir für vorn auf.
 
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jetzt wurden die letzten paar Seiten hauptsächlich über Vorderreifen gesprochen.
Ich habe immer noch das Problem einen passenden Hinterreifen zu finden.


Vorne fahre ich seit Jahren Vee Snap ( Trail oder WCE ) da brauche ich nichts anderes. Hinten hatte ich bisher immer einen Baron drauf, aber der ist halt mal leider Geschichte.
Brauche was für alle Wetterlagen und Bodenbeschaffenheiten, da war der Baron halt Bombe. Das Beste aus Grip, Rollwiderstand und Gewicht.

Getestet habe ich jetzt mal als Baron-Ersatz

- Kryptotal RE Soft = das war im feuchten eine reine Rutschpartie

- Michelin Wild Enduro Front gum-X = dafür sind meine Beine zu schwach und die langen Außenstollen finde ich auch nicht so toll

- Vee Attack HPL = Top 40 ist einfach zu viel für hinten, der wirkt wie eine dritte Bremse


Da weder Continental noch Vee was passendes für mich im Angebot haben, muss ich wohl zu den Marken greifen die ich bis jetzt die letzten Jahre ausgelassen habe.

Schwalbe und Maxxis

Ich wiege mit Ausrüstung nur 69kg, wie sieht es da denn mit den Karkassen bei den 2 aus.
Beim Enduroeinsatz, reicht da EXO+ bzw Trail Pro bei den neuen Schwalbe Radial Reifen? oder sollte ich da schon DD/ Gravity nehmen?

Und fährt jemand den neuen Radial Albert Trail Pro in Ultra Soft am Hinterrad und könnte da was dazu sagen?
Bei den Karkassen ist im Wesentlichen der Untergrund entscheidend. Selbst bei 90KG fahrfertig war bei mir Exo+ ausreichend, wenn es nicht steinig ist. Sobald es scharfkantige Steine hat, musst Du auf DD gehen, unabhängig vom Fahrergewicht
 
Hallo Zusammen :winken:

jetzt wurden die letzten paar Seiten hauptsächlich über Vorderreifen gesprochen.
Ich habe immer noch das Problem einen passenden Hinterreifen zu finden.


Vorne fahre ich seit Jahren Vee Snap ( Trail oder WCE ) da brauche ich nichts anderes. Hinten hatte ich bisher immer einen Baron drauf, aber der ist halt mal leider Geschichte.
Brauche was für alle Wetterlagen und Bodenbeschaffenheiten, da war der Baron halt Bombe. Das Beste aus Grip, Rollwiderstand und Gewicht.

Getestet habe ich jetzt mal als Baron-Ersatz

- Kryptotal RE Soft = das war im feuchten eine reine Rutschpartie

- Michelin Wild Enduro Front gum-X = dafür sind meine Beine zu schwach und die langen Außenstollen finde ich auch nicht so toll

- Vee Attack HPL = Top 40 ist einfach zu viel für hinten, der wirkt wie eine dritte Bremse


Da weder Continental noch Vee was passendes für mich im Angebot haben, muss ich wohl zu den Marken greifen die ich bis jetzt die letzten Jahre ausgelassen habe.

Schwalbe und Maxxis

Ich wiege mit Ausrüstung nur 69kg, wie sieht es da denn mit den Karkassen bei den 2 aus.
Beim Enduroeinsatz, reicht da EXO+ bzw Trail Pro bei den neuen Schwalbe Radial Reifen? oder sollte ich da schon DD/ Gravity nehmen?

Und fährt jemand den neuen Radial Albert Trail Pro in Ultra Soft am Hinterrad und könnte da was dazu sagen?
Minion DHR
 
Hallo Zusammen :winken:

jetzt wurden die letzten paar Seiten hauptsächlich über Vorderreifen gesprochen.
Ich habe immer noch das Problem einen passenden Hinterreifen zu finden.


Vorne fahre ich seit Jahren Vee Snap ( Trail oder WCE ) da brauche ich nichts anderes. Hinten hatte ich bisher immer einen Baron drauf, aber der ist halt mal leider Geschichte.
Brauche was für alle Wetterlagen und Bodenbeschaffenheiten, da war der Baron halt Bombe. Das Beste aus Grip, Rollwiderstand und Gewicht.

Getestet habe ich jetzt mal als Baron-Ersatz

- Kryptotal RE Soft = das war im feuchten eine reine Rutschpartie

- Michelin Wild Enduro Front gum-X = dafür sind meine Beine zu schwach und die langen Außenstollen finde ich auch nicht so toll

- Vee Attack HPL = Top 40 ist einfach zu viel für hinten, der wirkt wie eine dritte Bremse


Da weder Continental noch Vee was passendes für mich im Angebot haben, muss ich wohl zu den Marken greifen die ich bis jetzt die letzten Jahre ausgelassen habe.

Schwalbe und Maxxis

Ich wiege mit Ausrüstung nur 69kg, wie sieht es da denn mit den Karkassen bei den 2 aus.
Beim Enduroeinsatz, reicht da EXO+ bzw Trail Pro bei den neuen Schwalbe Radial Reifen? oder sollte ich da schon DD/ Gravity nehmen?

Und fährt jemand den neuen Radial Albert Trail Pro in Ultra Soft am Hinterrad und könnte da was dazu sagen?
Argotal Enduro mit wenig Luft.
 
Was ich mich grundsätzlich frage: die richtig schnellen Leute wissen eh was fahren und/oder gaben einen Sponsor, der die Wahl abnimmt.

Was treibt einen als Hobbyist dazu us albert hinten zu fahren? In der leichtesten Karkasse? Da noch eher Mary wenn so gatschig oder halt Big Betty usw.

Ansonsten lege ich allen die Reifenvideos vom Mr Eit ans Herz. Seine Art ist Geschmackssache, aber da liegt viel Wahrheit in seinen Aussagen.
 
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