entzündungshemmendes Medikament - am besten pflanzlich

Ja, die Scapula ist halt im Seitenvergleich tiefer. Und da Humeruskof und Pfanne eine Einheit bilden, muss der Humeruskopf hochstehen, sonst würde er bei normaler Zentralisation mit "abgesackt" sein. Aber gut, streit' ma nicht drum!
 
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Gib in einer Suchmaschine deiner Wahl "meta studie dehnen" ein, nimm den ersten oder zweiten Link, oder so. Schweden waren das.

Eine Behauptung habe ich nicht aufgestellt, sondern deine Behauptung war:



Das ist hier übrigens ein typisches Thema für Rechthaber und Konsorten, da die Thematik zu komplex für ein Forum ist und jeder aus seiner Erfahrung und seinem Halbwissen mitlabern kann.

Ich nehme mich da auch nicht von aus und halte mich aus dem Thema raus, als denn mehr als meine Tipps hier kurz vorher habe ich eh nicht.

Eine Erfahrung habe ich noch, es gibt so etwas wie ein Schmerzgedächtnis. Man kann es mit Tricks unterbrechen.

Mir selber hat mit den Schulterproblemen geholfen, Schwimmen ins Leben einzubauen. Ich bin im Schwimmverein, und in einer DLRG-Mannschaft. Ist nicht Jedermanns Sache, man muss auch Kraulen können und übertreiben darf man es dabei auch nicht. Aber es war definitiv besser als völlige Untätigkeit der kaputten Schulter durch meinen Job, Büro, Auto.

Wünsche dem Themenersteller gute Besserung!
Ich bin selber Schwimmer seit meiner Kindheit und hatte Impingement und das (die Bewegung Kraulen > Armzug) ist da eher kontraproduktiv. Geholfen haben mir da eher die Physios mit gezielten Übungen und Pause und DEHNUNG. Im Gegensatz zu Dir sehe ich hier auch keine Rechthaberei sondern nur einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu dem Promonotorium qualitativ viel beigetragen hat.
 
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Ingwer. Ist kein Medikament, aber entzündungshemmend. Damit das hilft muss man Ingwer natürlich regelmässig zu sich nehmen und nicht nur, wenn die Entzündung schon da ist. Ich trinke jeden Tag zwei bis drei Tassen Ingwertee mit Honig. Dazu schneide ich mir Ingwerknollen in Scheiben, giesse heisses Wasser auf und gebe einen großzügigen Löffel Honig dazu. Dazu noch ein Teebeuitel Kamillentee. Schmeckt sehr lecker meiner Meinung nach.

Ingwer hat noch mehre Eigenschaften, aber unter Anderem ist es entzündungshemmend.
 
QUOTE="Black-Under, post: 15954060, member: 303125"]Schön das Du dich hier selbst reflektierst.[/QUOTE]

Ich will mich nicht davon ausnehmen, habe ich oben schon geschrieben.

Ich bin selber Schwimmer seit meiner Kindheit und hatte Impingement und das (die Bewegung Kraulen > Armzug) ist da eher kontraproduktiv. Geholfen haben mir da eher die Physios mit gezielten Übungen und Pause und DEHNUNG. Im Gegensatz zu Dir sehe ich hier auch keine Rechthaberei sondern nur einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu dem Promonotorium qualitativ viel beigetragen hat.

Im Prinzip sehe ich das ja auch so, man (ich auch) muss aber aufpassen, dass das nicht entgleitet. Das liegt einfach am Thema ...

Zum Schwimmen. Mein vorletzter Satz auf der letzten Seite war, das man es nicht damit übertreiben darf.

Aber gerade regelmäßiges Schwimmen ist definitiv viel besser bei Schulterproblemen als Untätigkeit.
 
Gib in einer Suchmaschine deiner Wahl "meta studie dehnen" ein, nimm den ersten oder zweiten Link, oder so. Schweden waren das.

Finde den zwar nicht, aber eine Meta Studie ist immer mit Vorsicht zu genießen, dabei nimmt man vorhandene Studien und untersucht diese auf Häufungen und erstellt eine neue Studie. Dabei werden dann gerne Studien welche nicht so richtig in das Konzept passen außer Acht gelassen.

Ich habe eben übrigens jede Menge Links und auch Studien gefunden die sogar von einer Wirksamkeit ab 15 Sekunden dehnen reden, also "so what". Mir hilft diese Dehnung ungemein auch wenn sie nur kurz ist, da kann mir irgendeine Meta Studie sagen was sie will.

Ich hab mich persönlich eher davon entfernt nach solchen Studien vorzugehen. Ich probiere Dinge lieber an mir aus. Dabei merk ich ob es was nützt oder nicht. Vollig egal was in einer Studie steht. Jeder sollte vieles ausprobieren und die Dinge beibehalten, die einem persönlich nützen. 15-Sekündiges Dehnen meiner Quadrizepse mehrmals täglich nach einem Rennwochenende haben für mich nen riesen Nutzen. Also mache ich das. Egal was in irgendeiner Studie steht. Für langfristige Haltungskorrekturen und Strukturveränderung wähle ich dann wieder andere Dinge, die ich durch ausprobieren als für mich sinnvoll erachte.
 
Weihrauch Creme extra stark u. Weihrauchkapseln helfen sehr gut bei entzündlichen Gelenken....
 
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Hi.
Ich kopiere hier mal einen Beitrag von mir aus einem älteren Thread zum Thema Dehnen rein:

...
Ich kenne Studien und Fachbücher, die auch zu dem Schluß gekommen sind, dass statisches Dehnen vor dem Sport nicht unbedingt sinnvoll ist, da die volle Kraftentfaltung eventuell nicht erreicht werden kann und sogar Gelenke minimal instabiler werden können.
Nach dem Sport sieht das aber schon wieder ganz anders aus. Da halte ich das Dehnen für sehr sinnvoll.

Mein Credo:
Vor dem Sport einige Male dynamisch und endgradig in alle möglichen Bewegungsrichtungen gehen; isolierte Bewegungen und dreidimensionale Bewegungen (von Extremitäten und Rumpf).
(Die Kopf- und Augenbeweglichkeit würde ich auch miteinbeziehen.)
Dabei sehe ich den Sinn dieser Maßnahme in einer "Entfächerung" und Straffung der Gelenkkapseln und Bänder (u.a. Strukturen, z.B. die Muskelspindeln) und dadurch entstehenden Impulse der Gelenkrezeptoren. Das Gelenk wird nun im Gehirn stärker registriert und repräsentiert und meiner Meinung nach besser eingebunden in die Gesamtwahrnehmung.
Die Gelenkflüssigkeit kommt so auch in die letzte Ritze der Gelenkkapsel und wird auch schon etwas weniger viskös.
Zudem arbeitet man so auch kurzzeitig neurodynamisch in Bezug auf ein "stärkeres" Nervengleiten z.B. an den Extremitäten und löst so schon physiologische Adhäsionen am Nervenbett, bzw. Nervengleitlager.
Fasziales Gewebe wird ebenfalls entfächert und "neu" organisiert, was der Aufnahme und Abgabe von Kräften in diesen Strukturen zugute kommt.
Ruhig auch einige Male hochspringen und abfedernd landen.
Ich denke, dass durch diese Punkte die Qualität der Bewegung von Anfang an besser wird und Reaktionen adäquater werden.

Unerlässlich ist dann das Aufwärmen des Körpers, bzw. die Aktivierung des Herzkreislaufsystems, bevor man stärker zur Sache geht.

Nach dem Sport kann man dehnen. Meist spürt jeder selbst, ob es und wo es notwendig ist.
Das senkt den Muskeltonus und löst entstandene Adhäsionen in den muskulären Filamenten („festklebende“ Myosinköpchen am Aktin; Elektrolytverbrauch).
Dehnen wirkt m.M.n. auch erheblich neurophysiologisch und zentral. Auch nachhaltig.
Dieses Thema ist sehr komplex und zum Teil auch sehr individuell... und hat noch weitreichende Felder, die man beleuchten kann.
Dafür ist dieses Forum aber nicht der richtige Ort, da viel zu viel Unwissen (das meine ich nicht böse) und darauf festgelegte Meinungen grassieren.
Das macht es für „Fachleute“ manchmal sehr anstrengend.

Dynamische Grüße und viel Spaß beim Bewegen,
Kiwi.
 
Nun ja über das Dehnen hat sich ja die Meinung, genau wie bei der Ernährung in den letzten Jahren die Expertenmeinungen mehrfach geändert. Wie soll man da als Laie mithalten.

Mein Ortho meinte letztens lange Zeit galt die Meinung man würde durch dehnen keine Verlängerung der Sehnen erreichen, sondern hauptsächlich den Schmerzlevel erhöhen. In einem neuen Seminar wurde dann eine Studie vorgestellt nach der angeblich eine Verlängerung der Sehnen nachgewiesen wurde......
 
Man muss da auch nicht mithalten, sondern einfach mehr auf seinen Körper hören und Leuten vertrauen, die sich damit theoretisch und praktisch auskennen.
Ich denke, dass sich ein Muskel auf Dauer verlängern lässt.
Über bestimmte Dehnreize und unbedingten funktionellen Aktivitäten. Ohne wird es schwieriger.
Hier denke ich an exzentrische Kontraktionen im und „aus“ dem vollen Bewegungsausmaß eines Gelenkes.
Früher oder später wird der Muskel dabei neue Sarkomere einbauen.
Zudem halte ich u.a. eine gute Dura Mater Beweglichkeit für wichtig, damit die peripheren Nerven ein mobileres „Punctum Fixum“ haben, wenn sie ebenfalls auf Länge gebracht werden.
Genauso aber eine elastische Plantarfaszie (mit ihren Geflechten), die oft steif ist und vergessen wird.
u.s.w.

P.s.:
Und wenn man irgendwo eine Läsion oder einen Infekt hat kann man sich wieder bocksteif fühlen, da von Zentral teilweise „immobilisierend“ reguliert wird.
Die Läsion musst du nicht mal unmittelbar bemerken.
 
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Bei Impingement und Rotatorenmanschettensyndrom hilft das Gerät,,Schulterhilfe"perfekt.
Entzündungshemmende Mittelchen wären,wie schon erwähnt,Kurkuma und Ingwer.
 
Mein Physiotherapeut, bei dem ich mal wegen Wehwehchen war und welcher früher Physiotherapeut einer Handballmannschaft war, die in der Bundesliga spielt, hat immer gesagt:
Ordentlich aufwärmen mindestens 30 Minuten, Profis machen das teilweise sogar 60-90 Minuten, danach ausgiebig dehnen, vor der Belastung.

Seit ich das so handhabe, hatte ich keine Probleme mehr.
Dehnen ist super wichtig. Wenn man das nicht macht, rostet man immer weiter ein und wird immer unbeweglicher, was dann zu diversen Leiden führt. Wichtig ist halt, dass man richtig aufgewärmt und geschmeidig ist.

Problem ist, dass heutzutage Sport schnell gehen muss. Ich glaub kaum wer, nimmt sich erstmal 60 Minuten Zeit, um sich dann voll zu belasten im Fitnessstudio etc.
 
Mein Credo:
Vor dem Sport einige Male dynamisch und endgradig in alle möglichen Bewegungsrichtungen gehen; isolierte Bewegungen und dreidimensionale Bewegungen (von Extremitäten und Rumpf).
(Die Kopf- und Augenbeweglichkeit würde ich auch miteinbeziehen.)
Dabei sehe ich den Sinn dieser Maßnahme in einer "Entfächerung" und Straffung der Gelenkkapseln und Bänder (u.a. Strukturen, z.B. die Muskelspindeln) und dadurch entstehenden Impulse der Gelenkrezeptoren. Das Gelenk wird nun im Gehirn stärker registriert und repräsentiert und meiner Meinung nach besser eingebunden in die Gesamtwahrnehmung.
Die Gelenkflüssigkeit kommt so auch in die letzte Ritze der Gelenkkapsel und wird auch schon etwas weniger viskös.
Zudem arbeitet man so auch kurzzeitig neurodynamisch in Bezug auf ein "stärkeres" Nervengleiten z.B. an den Extremitäten und löst so schon physiologische Adhäsionen am Nervenbett, bzw. Nervengleitlager.
Fasziales Gewebe wird ebenfalls entfächert und "neu" organisiert, was der Aufnahme und Abgabe von Kräften in diesen Strukturen zugute kommt.
Ruhig auch einige Male hochspringen und abfedernd landen.
Ich denke, dass durch diese Punkte die Qualität der Bewegung von Anfang an besser wird und Reaktionen adäquater werden.

Das ist auch meine persönliche Erfahrung. Ich fokussiere mich im Moment allgemein mehr auf loaded stretches. Die koordinative Komponente und das Loslassen der Muskeln unter Anspannung bringt mir viel mehr als möglichst tief minutenlang in eine statische Dehnung zu gehen. Die neuromuskuläre Ansteuerung oder wie auch immer man das als Fachmann nennt, verbessert sich dabei extrem und daher alte ich loaded stretches auch für wesentlich sinnvoller wenn man Haltungsprobleme adressieren will.
Statisches dehnen und Yoga bringen mir eher mehr in den ersten Tagen nach intensiven Belastungen, wenn die Muskulatur noch etwas, wie soll ich sagen, aktiver ist.
Und wenn ich die Blackroll oder Massagebälle einsetze und damit hart Mobilitypunkte quäle, halte ich es unbedingt für nötig zumindest am nächsten Tag eine Ausdauereinheit einzulegen.
Das Rollen empfinde ich als eine Art Fracking um den Stoffwechselmüll aus dem Gewebe zu lösen und die Ausdauereinheit spült den Dreck dann raus.
 
Lediglich deine Engstirnigkeit ist Nonsens, eine Entzündung hat immer einen Grund, gerade die Supraspinatussehne in der Schulter ist sehr anfällig für Reizungen durch Fehlhaltungen und Überlastung. Was hilft dir dein ach so tolles Medikament wenns die Entzündung beseitig aber die Ursache nicht? Erklär mir das mal bitte. Wenn du nach der Entzündung durch Fehlhaltungen und einstudierte Schonhaltungen dir erneut eine Entzündung reinholst? Nimmst dann wieder Medikamente oder. Also manchmal frag ich mich echt.
Aber es ist doch einfacher die Ursache zu bekämpfen wenn die Symptome weg sind. Gerade mit den Symptomen nehme ich doch eine Schonhaltung ein.
 
Bei Impingement und Rotatorenmanschettensyndrom hilft das Gerät,,Schulterhilfe"perfekt.
Entzündungshemmende Mittelchen wären,wie schon erwähnt,Kurkuma und Ingwer.

hab mir mal ein Video angeschaut, find ich gut. Sind Übungen, die ich schon mache, aber die Schulterhilfe macht die Ausführungen sicher noch effektiver. Denke, ich bestell mir die :daumen:
 
Das Buch von Dr. Feil ( Arthrose und Gelenkschmerzen überwinden) mal lesen.
Da stehen viele Tipps drin,was mann übers Essen machen könnte.
Letzten August Trümmerbruch am Knie und mein Schienbein gespalten,ich fahre wieder :daumen:.
Habe mein Essen umgestellt..es funzt :anbet:. Ich fahre Schmerzfrei.
Ab und an bei heftigem Wetterumschwung leichte Schmerzen im Knie,damit kann und muß ich wohl Leben.
Starke Willenskraft vorausgesetzt.


hat eventuell noch jemand einen anderen Tipp für gesunde Ernährung, speziell auch ohne Milchprodukte ?
 
hat eventuell noch jemand einen anderen Tipp für gesunde Ernährung, speziell auch ohne Milchprodukte ?

Ernährungsideologien gibt's doch im Internet jede Menge; suche Dir die raus, die Dir gefällt. Von mir aus auch ohne Milchprodukte - warum auch immer.
 
Ich trinke jeden Morgen ein selbstgemachten Karotten/Apfel/Ingwer Saft mit Koriander/Kreuzkümmel/Muskatnuss /Leinöl und Pfeffer, sehr lecker. Dann wenn möglich täglich Blaubeeren/Zwiebeln/Chilli essen, so viel frische Gewürze wie möglich.Sehr viel Wasser trinken( ich trinke mindestens 2 l täglich, und da ist das Wasser auf ner Tour nicht eingerechnet ). Auf mein Feierabendbier verzichte ich nicht. Auf Zucker und Milch verzichte ich auch nicht,brauche meine 2 Latte Macchiato jeden Morgen :D. Schweinefleisch versuche ich zu vermeiden,und bei Weizen versuche ich mich komplett rauszuhalten ( Dinkelbrötchen auf Sauerteigbasis,sehr lecker). Und wenn es mal wieder anfängt zu Zwicken dann kurz Googeln oder vorhandene Bücher lesen um die Sache wieder konsequeter anzugehen.
Ich nehme keine Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, Rauchen tu ich auch noch :D.
Und ganz ganz feste dran Glauben das es funzt,und ja das meine ich sehr ernst.Ich bin der Meinung,wenn man sich etwas nicht vorstellen kann,dann wird das auch nix.
Seit ner Woche wird mein Knie täglich Eiskalt abgeduscht,fühlt sich gut an und ich hoffe das es was bringt.
Wünsche baldige Besserung und schnelle Genesung
 
Das kann gut sein,mein Beitrag ist nicht als Optimum zu verstehen,ich gebe nur wieder was mir geholfen hat. Jeder Jeck ist anders und muss sein persönliches Ding finden. Und da ich kein Wissenschaftler bin muss ich wohl oder übel den Informationen die ich mir rauslese glauben schenken und/oder es ausprobieren.Und Dinkel wird,was ich so gelesen habe eine Enzündungshemmende Wirkung nachgesagt,und das obwohl es mehr Gluten hat :ka:.
Auf Gluten habe ich noch nie geachtet :confused:.
 
Was ist daran schlimm, sofern man keine Zöliakie hat oder wenigstens Trendallergiker ist?
Nichts, nur warum dann der Verzicht auf Weizen. Dinkel ist kaum gesünder und hat eben mehr Gluten. Mir erschließt sich eben nur nicht warum wolfsgut unbedingt auf Weizen verzichtet. Wenn ihm Dinkel besser schmeckt ok, aber aus Gesundheitsgründen bringt das nichts.
 
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