entzündungshemmendes Medikament - am besten pflanzlich

Nur du hast das mit solch einer Überzeugung gesagt als hättest du das gelernt. Ich finde schon man sollte erwähnen, dass das eine Meinung ist und kein erlerntes Wissen.

Sag doch mal was genau du meinst.

Das was ich sage, habe ich immerhin über lange Zeit an mir selbst ausprobiert und sage es mit voller Überzeugung, weil ich jede Faser meines Körpers wahrnehme und einfach weiss wenn etwas hilft oder nicht. Ich hatte mal ne Physiotherapeutin, die war locker doppelt so schwer wie ich. Die hat mir auch schon geholfen wie einem in so einer verschriebenen Physiostunde halt geholfen wird. Aber das war alles nicht ausreichend. Hätte ich die Sache nicht selbst in die Hand genommen, würde ich jetzt immer noch wie ein Opa rumlaufen. Ich habe in den letzten Jahren Achillessehenentzündung, Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk und weitere Zimperlein nachhaltig beseitigt. Habe mich jetzt die letzten 2.5 Jahre von den Folgen einer fetten Gehirnerschütterung und miesen Schleudertraumas und zusätzlich noch vom Beckenschiefstand und Skoliose befreit. Ansonten zweimal Schlüsselbein gebrochen, Schulter ausgekugelt mit SLAP-Läsion, zwei Mal Kahnbein gebrochen (alles zwischen 2010-2016). Unzählige harte Einschläge beim Biken. Mittlerweile stecke ich harte Stürze meist absolut folgenlos weg. Nicht mals mehr Verspannungen bekomme ich dadurch und wenn habe ich sie nach zwei drei Tagen wieder weg. Früher war das anders. Ich habe etliches zu diesen Themen gelesen aus unterschiedlichen Quellen welche sich teils auch widersprechen. Ich versuche mit gesundem Misstrauen unvoreingenommen an Themen heranzugehen. Probiere aus, mache sicher nicht immer alles richtig, kann für mich entscheiden was gesund ist oder nicht, weil mir mein Körper eine eindeutige Rückmeldung signalisiert (hat ewig gedauert, bis das so weit war).
Ich kenne zig Punkte an meinem Körper, die wie Schalter funktionieren und sich nach Betätigung so deutlich richtig anfühlen wie wenn man in einem dunklen Raum ein Licht anschaltet. Nach und nach Stelle ich fest, dass das oft bekannte Akupressurpunkte sind, die ich da "entdeckt" habe. Ich habe mit Hilfe Anatomie-Apps auch geschaut wo ich da rumdrücke und mich dann über bekannte Probleme mit diesen Muskeln informiert. Weitere Dinge ausprobiert usw. usf. Das ganze jetzt über ca. 3 Jahre. Es war nicht immer alles richtig, aber das ist ok solange man es erkennt und sich weiterentwickelt. Und das was ich hier im empfehle, davon bin ich von ganzem Herzen überzeugt, weil es mir so verdammt viel Lebensqualität zurück gegeben hat.
 
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Na das hier "Nach Selbstmassage mit Ball entweder dehnen oder Krafttraining"

Jeder Physio den ich bislang hatte meinte nach Massage und vor allem nach Triggern (das ist es was man meißtens mit dem Ball macht) braucht der Muskel erst mal Ruhe, nicht dehnen, kein Training.

Merke, nur weil es bei dir geholfen hat ist es nicht allgemeingültig und kann bei anderen vielleicht kontraproduktiv sein.
 
Na das hier "Nach Selbstmassage mit Ball entweder dehnen oder Krafttraining"

Jeder Physio den ich bislang hatte meinte nach Massage und vor allem nach Triggern (das ist es was man meißtens mit dem Ball macht) braucht der Muskel erst mal Ruhe, nicht dehnen, kein Training.

Merke, nur weil es bei dir geholfen hat ist es nicht allgemeingültig und kann bei anderen vielleicht kontraproduktiv sein.

Naja, da hast du aber den Rest meines Beitrages ignoriert. Allgemein kommt es sicherlich auf den Trainingszustand eines jeden einzelnen an. Physios geben meiner Erfahrung nach eher Tipps, die auf die breite Masse zutreffen und wenig Eigenaufwand und -disziplin erfordern. Ich hätte mir im nachhinein gewünscht, sie hätten mir die volle Bandbreite was möglich ist erzählt, da ich persönlich bereit bin täglichen Aufwand zu betreiben um etwas zu verändern. Des weiteren meine ich damit auch nicht, dass man nach eine Triggerpunktbehandlung exzessives Krafttraining bis zum absoluten Muskelversagen betreibt. Da gibt es ja noch diesen Satz:

"Nach Selbstmassage mit Ball entweder dehnen oder Krafttraining (eher leichteÜbungen ohne Gewichte mit dem Ziel die Muskelansteuerung wieder zu normalisieren, z.B. Faust unters Kinn und gegenhalten. Die Hand auf die Stirn und gegenhalten -> um den ganzen Kopf rum nach dem gleichen Prinzip). "

Wenn ich durch eine intensive Triggerpunktbehandlung Blockaden löse, bin ich danach zwar ne Weile ganz gut beweglich aber irgendwie auch wie Pudding, weil das Hirn nichts mit der neuen Freiheit anzufangen weiss. Nach gewisser Zeit festigt sich dann wieder alles in genau den selben Fehlhaltungen, die Blockaden kommen alle wieder zurück. Ich bin der Überzeugung (und meine langjährigen Selbstversuche und Erfahrungen und Erfolge bestätigen mich), dass, wenn man diese Blockaden gelöst hat, die Chance nutzen muss dem Hirn wieder zu zeigen wie es die Muskel korrekt anzusteuern hat. Das was ich dann mit Krafttraining meine ist in der Regel ohne Gewicht, vielleicht mit Theraband, aber mit Fokus eher auf Koordination und saubere Ausführung und vorsichtige Aktivierung "schlafender" Muskeln und auch Übungen, die man vielleicht nicht so als klassisches Krafttraining kennt und von den meisten eher belächelt werden (musste auch erst erkennen, wie wichtig solche popel Übungen sein können und dass man eher klein anfangen sollte vor allem, wenn man gewisse Fehlhaltungen und Dysbalancen hat). Vielleicht hätte ich mich hier präziser ausdrücken sollen. Wäre mal interessant, was die beiden Physios hier so davon halten. Bisher fand ich mich in deren Beiträgen eigentlich immer ganz gut wieder. Man merkt halt, dass sie es gelernt haben und sich daher auch besser und präziser ausdrücken können.

Vielleicht noch ergänzend: Alles was ich hier mit Überzeugung weiterempfehle, habe ich von Physios, Personaltrainern und anderen, die ihr Wissen im Internet teilen. Jetzt kommt sicher "Im Internet steht vor allem auch viel Halbwissen", mag sein. Das Internet ist aber auch voll von Wissen. Man muss halt in der Lage entsprechend zu filtern und ein bisschen Glaubensfrage scheint selbst bei den Experten eine nicht zu unterschätzende Rolle zu spielen. Wenn ich eins gelernt habe: DIE Wahrheit gibt es nicht.
 
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Ich war bei drei Physios wegen meiner Schulter, 20 Behandlungen, nix gebracht . Erst als mein neuer Arzt mir gesagt hat , was der Physio machen soll ( Schulterblattgleitfähigkeit, Beckenschiefstellung) hat es was gebracht. Hat der 3. Physio mir dann bestätigt, das dann nach der 4. Behandlung eine deutliche Besserung eintrat.
Soviel zu Physios. Man muss halt Glück haben, einen guten zu finden, und der Dein Problem erkennt.
 
Ich war bei drei Physios wegen meiner Schulter, 20 Behandlungen, nix gebracht . Erst als mein neuer Arzt mir gesagt hat , was der Physio machen soll ( Schulterblattgleitfähigkeit, Beckenschiefstellung) hat es was gebracht. Hat der 3. Physio mir dann bestätigt, das dann nach der 4. Behandlung eine deutliche Besserung eintrat.
Soviel zu Physios. Man muss halt Glück haben, einen guten zu finden, und der Dein Problem erkennt.

Genau, und sich am besten noch selbst mit dem eigenen Körper beschäftigen und sich schlau machen was es vielleicht noch als alternativen gibt und was die Ursache sein könnte. Physiobehandlungen erfordern halt in der Regel auch die Mitarbeit von einem selbst, wenn man will, dass es erfolgreich ist.
Es ist wie in jedem Beruf. Es gibt gute und es gibt schlechte.
 
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Merke, nur weil es bei dir geholfen hat ist es nicht allgemeingültig und kann bei anderen vielleicht kontraproduktiv sein.

Genau aber das zeigt doch, dass die auch der Physio keine "Allgemein-und-für-immer-gültige-Heilmethode" an die Hand legen kann.....:ka:

Leider wie bei den meisten anderen Themen auch, kann "Gesundheit" nicht konsumiert werden. Ohne Eigenintiative, d.h. sich mit dem Thema auseinander zu setzten, wird sich bei den meisten hartnäckigen Beschwerden keine nachhaltige Verbesserung einstellen.

Dies ist meine Überzeugung / Meinung...... :D
 
Genau aber das zeigt doch, dass die auch der Physio keine "Allgemein-und-für-immer-gültige-Heilmethode" an die Hand legen kann.....:ka:

Leider wie bei den meisten anderen Themen auch, kann "Gesundheit" nicht konsumiert werden. Ohne Eigenintiative, d.h. sich mit dem Thema auseinander zu setzten, wird sich bei den meisten hartnäckigen Beschwerden keine nachhaltige Verbesserung einstellen.

Dies ist meine Überzeugung / Meinung...... :D

Es ging mir ja auch nur darum wie er das dargestellt hat, hätte er gesagt mit hat das und das geholfen ist alles gut, aber er hat hier geschrieben als wäre das Lehrmeinung und das ist es nicht. Mit dem Gluten hatte er sich ja auch schon vertan. Also mit was allem noch?
 
Es ging mir ja auch nur darum wie er das dargestellt hat, hätte er gesagt mit hat das und das geholfen ist alles gut, aber er hat hier geschrieben als wäre das Lehrmeinung und das ist es nicht. Mit dem Gluten hatte er sich ja auch schon vertan. Also mit was allem noch?

Mein Gott. Häng dich doch mal nicht so an dem Gluten auf... Hast du noch nie nen Fehler gemacht? Habe ich doch eingestanden... Ich habe auch nirgendwo behauptet irgendwas wäre Lehrmeinung. Das fasst du nur so auf und du zitierst einen Satz von mir und der nächste hätte deine Anmerkung grad widerlegt. Ich gebe eben mehr auf eigene Erfahrungen als auf Lehrmeinungen und am Ende gebe ich nur Infos weiter, die ich, wie ich bereits gesagt habe, selbst von "ausgebildeten" Leuten aus diesen Bereichen übernommen und ausprobiert habe und das nicht mal eben über zwei, drei Wochen. Diese Empfehlungen richten sich ebenso an die Allgemeinheit und nicht nur an mich. Letzten Endes kommt auch niemand drum herum sich selbst zu informieren. Meine Empfehlungen dienen hier in erster Linie als Anstoss sich selbst mit sich auseinanderzusetzen und zu informieren. Du musst mir nicht glauben. Mir geht's endlich blendend, ich mache riesen Fortschritte und meine Erfahrungen teile ich eben gerne. Übrigens wurde mir von Physios wie Ärzten bei meinen Verletzungen so einiges Prophezeit. Wenn ich das alles so geglaubt und angenommen hätte bräuchte ich nicht mehr Biken und hätte all meine Probleme einfach hingenommen nach dem Motto "ist jetzt halt so". Mach ich aber nicht. Ich suche die Ursache und repariere das. Möglich ist so einiges was dir in der Regel kein Physio oder Arzt sagt. Was Leute wie du da draus machen ist mir ehrlich gesagt scheiss egal. Trotzdem werde ich hier weiter Erfahrungen teilen und in der Regel erwähne ich auch, dass das MEINE Erfahrungen sind und liefere Quellen (die sich übrigens wieder an die Allgemeinheit richten). Aber leider reicht die Zeit da nicht immer zu. Bleib du halt weiter denen hörig, die sich mit allerlei Titel schmücken was nicht unbedingt was heissen muss und ich schaue weiter über den Tellerrand, erweitere meinen Horizont und les mich in neue Themen ein auch wenn ich nicht in allen eine Ausbildung mit Abschluss machen kann. Und wenn ein Arzt oder Physio mir sagt ich müsse mit was auch immer leben, reiss ich mir weiter den Arsch auf und beweise ihnen das Gegenteil. Da hat schon mancher recht erstaunt geguckt und es auch immer gut gefunden, was ich selbst so alles mache. Ich glaube, ich bin einer der wenigen angenehmen Patienten, die auch motiviert sind mitzumachen, wenn ich denn mal zum Physio gehe.
 
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Bei Impingement und Rotatorenmanschettensyndrom hilft das Gerät,,Schulterhilfe"perfekt.
Entzündungshemmende Mittelchen wären,wie schon erwähnt,Kurkuma und Ingwer.


Hallo,

kurz mal meinen aktuellen Stand - bin absolut Schmerzfrei :anbet:

Sind jetzt genau 3 Jahre her, als das Problem auftrat.
Was hat geholfen - die Schulterhilfe :daumen:. Zusätzlich hab ich die Übungen im Fitnessstudie angepasst und viel gedehnt. Ergebniss - die Schulter ist jetzt wieder viiieeeel weiter hinten, so wie es sich gehört - anders ausgedrückt, ich steh wieder gerade. Sonstige Mittelchen hab ich keine genommen, das einzige, ich verzichte weitgehendst auf Milch.

Danke nochmal

Grüße

Hans
 
Bei mir ist es die Supraspinatussehne, ist auch eingerissen und man wollte mich operieren. Mein Arzt des Vertrauens sagt aber, erst alles andere probieren , und das mach ich

Das gleiche habe ich auch, MRT zeigt angehende Ruptur. Oberarm sitzt mittig im Gelenk. Rotatoren sind okay. Zyste und eine Entzündung. Und eingenkte Sehne 2 bis 3 MM. Konnte die Schmerzen etwas lindern indem ich mich beim Sport täglich 5 mal 30 sec. aushänge.

Orthopäde möchte mich zunächst zum Chirurgen schicken um abzuklären ob es nötig ist, evtl. dann doch nur Schallwellen. Die Kliniken wollen m.M. immer operieren.... Geld machen....

Dachte nach Hellersen zu gehen? Da gehen die Handballer hin.... und die haben das wohl öfter?!?

Werde die Dehnübungen machen klingen gut!
 
Bei meiner Sehnenansatzentzündung im Hüftbereich ,entstanden duch sport mit hüftimpingement, hat mir Teufelskrallen-gel und Badezusatz sehr geholfen (War anfangs sehr skeptisch das es etwas bringt, aber aus verzweiflung wegen den Schmerzen einfach mal versucht). Vorallem im nicht akutem Zustand hat es mir sehr geholfen. Momentan keine Schmerzen mehr ?
 
Hallo,

ich habe seit 18 Monaten eine Entzündung in der Schulter. Impigement-Syndrom, wird vom physio bearbeitet. Spritze hab ich auch schon bekommen, hat aber nicht allzu lange gewirkt.
Wie gesagt, ich arbeite im Fitnessstudio um die Ursache der falschen Schulterstellung zu beheben, brauch aber etwas, um die Entzündung zu lindern. Wobenzym und Traumeel hatte ich schon, hat nix gebracht 8-)

Kann mir jemand einen Tipp für ein Wundermittel geben :cool::D

Danke

Hans
... kein Wundermittel, "aber hat mir schon bei meinen Knieproblemen" oft geholfen
www. biokinematic.de
Grüße Thomas
 
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