FOX 38, Grip 2 VVC -MY 2021-

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Re: FOX 38, Grip 2 VVC -MY 2021-
Die 38er in der Ebike Ausführung ist bei gleicher Druckstufeneinstellung lediglich etwas komfortabler als die nicht Ebike Ausführung.
Wem das auffällt, der dreht einfach einen oder zwei Klicks HSC weiter zu und fertig.

Ich bin sicher, dass kaum einer den Unterschied überhaupt spürt.
Das sind lediglich Gefühle von Bikern, die zuviel im Forum lesen statt selbst zu testen.
Habe die 38 erhalten und direkt verbaut.
Also den Ebike Tune merke ich erstmal nicht. Hab ca 25% Sag und fox Standarteinstellung genommen. Schon geil was ich da jetzt für nen Grip hab. Jetzt passt die Gabel mal zum Stahldämpfer. Nur hab ich grade mal 70% Federweg genutzt 😂
 
Habe die 38 erhalten und direkt verbaut.
Also den Ebike Tune merke ich erstmal nicht. Hab ca 25% Sag und fox Standarteinstellung genommen. Schon geil was ich da jetzt für nen Grip hab. Jetzt passt die Gabel mal zum Stahldämpfer. Nur hab ich grade mal 70% Federweg genutzt 😂

Bei 25% SAG nur 70% Federweg? Du bist wohl einen Flowtrail mit 5% Gefälle gefahren.
 
70% sind doch normal. 3 - 4 cm bleiben bei mir auch meist stehen, wenn man dann aber mal richtig reinhackt, kommt man schon an die 170 ran, und der letzte Zentimeter sollte ja für Notfälle übrig bleiben.
 
70% sind doch normal. 3 - 4 cm bleiben bei mir auch meist stehen, wenn man dann aber mal richtig reinhackt, kommt man schon an die 170 ran, und der letzte Zentimeter sollte ja für Notfälle übrig bleiben.
Ja aber nicht wenn man die Gabel wirklich mit 25% SAG fährt. Und ich rede wirklich nur von der 38er. Bei anderen Gabeln mag das anders sein.
 
Hallo Leute, kennt jemand von euch die Daten der 2 kleinen Schrauben mit denen man den Mudguard von Fox an der Gabelbrücke befestigt?

Teilenummer habe ich, nur leider keine genauen Angaben.
  • Fox Part 803-01-709
 
Frage an die Fahrer mit flachem Lenkwinkel: Könnt ihr das folgende Szenario reproduzieren?

29", 180mm, ~62.5° LW, Gabel gut (frisch) geschmiert, Casting ist relativ neu (1 Monat)

Wenn ich auf dem Bike stehe, die VR Bremse ziehe und einen leichten Ruck nach hinten gebe, lässt sich die Gabel im Anschluss kaum noch "von oben"komprimieren bzw. hat einen "Lockout" mit sehr viel Plattform, ehe sich was tut. Da kann ich richtig auf dem Bike schaukeln und alles geht in den Dämpfer, die Gabel federt genau gar nix.

Federe ich die Gabel neben dem Bike stehend ganz normal ein, läuft alles butterweich und geschmeidig.

Ist das obige Szenario im regulären Fahrbetrieb überhaupt möglich oder kommt da dann eh noch die Ölschmierung durch die viele Bewegung dazu?
Oder hab ich hier ggf. tatsächlich ein Problem?

Buchsenspiel ist keins bzw. minimal/normal spürbar. Also nicht in einem Ausmaß, dass ich ein solches Verkanten erwarten würde.

Zu eng können die Buchsen meines Erachtens auch nicht sein, da die Gabel bei Belastung in Richtung VR Nabe einwandfrei federt.

Warum ich drauf gekommen bin: mit dem alten Casting hatte ich gefühlt etwas weniger Armpump und wollte dem Thema einmal nachgehen. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das Szenario mit dem alten Casting nicht auch schon provozieren hätte können.
Durch den "Ruck" nach hinten, drück ich den Ölfilm ja sicher weg, der sich im Normalbetrieb ausbilden sollte. Also keine Ahnung, ob das ein realistisches Szenario ist.

Schlage ich die Gabel 180° ein und mach den gleichen Test, federt es auch ganz normal. Aber das ist durch das Offset der Gabel hinsichtlich der Belastung auch nicht 1:1 vergleichbar...

Update:

Hab gestern die Buchsen "kalibriert" mit den bitul.pl Tools und bei der Gelegenheit auch gleich ein Smashpot verbaut :D

Das beobachtete Verhalten ist jetzt weg.
Bin mit dem +0.04mm Dorn je 2x durch alle Buchsen und dann mit dem 0.07mm noch je zweimal durch.
Keiner der Durchgänge hat sonderlich viel Kraft gebraucht, aber es hat scheinbar gereicht.

Dass es die Luftfeder war, kann ich ausschließen, die lief butterweich beim Ausbau. Tippe also schwer, dass die Buchsen etwas zu stramm waren.
Aber da selbst viele 10.000hm keine Besserung brachten, hätte sich das durch fahren glaub nicht gelegt.

Mittlerweile glaub ich, dass es bei der Fertigungsqualität in der Bike Branche tatsächlich ein wenig Glücksspiel ist, wie gut eine Gabel geht. Das erklärt dann auch die krassen Diskrepanzen, wenn Leute Gabel x viiiiieeeeeel viel besser finden als y.
Generell dürften die sich heute alle nix mehr nehmen, egal ob da 38, ZEB oder Mezzer drauf steht. Nur bei der einen erwischt man eben bessere Passungen, bei der anderen schlechtere. Zieht sich ja durch alle Teile durch und betrifft nicht nur die Buchsen (vgl. VVC Zugstufe).
 
Die Lehre draus: Entweder eine Gabel kaufen, die von Haus aus passende Toleranzen hat (gibt es) oder die neue Gabel komplett zerlegen und neu aufbauen (lassen).
 
Die Lehre draus: Entweder eine Gabel kaufen, die von Haus aus passende Toleranzen hat (gibt es) oder die neue Gabel komplett zerlegen und neu aufbauen (lassen).

Was bleibt da neben Intend?

Aber selbst mit meiner 38+Casting Tausch auf 29 Zoll+die Bitul Tools+Smashpot bin ich noch viele 100€ unter dem Preis einer Flash ;)

Und der ganze Ärger... äh Spaß beim Basteln ist ja auch unbezahlbar :D
 
Deine Arbeitszeit aber auch.

Intend hat den Vorteil, kein Casting zu haben. Das macht viel aus. Zwei Rohre, die nur über Krone und Achse miteinander verbunden sind - da passt dann auch die Flucht in alle Richtungen. Meine Selva zb hat an den Buchsen erst gepasst, nachdem das Vorderrad eingebaut war.

Eigentlich sollten Service-Firmen Werbung mit solchen Neuaufbauten machen. Damit ließe sich schon Geld verdienen. Wozu auf's erste Service warten?
 
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