ja ich denke es ist einerseits natürlich schade, wenn die aktuelle situation im wald die gespräche stört. andererseits sollten doch die gesprächspartner erwachsene leute sein, die einsehen, dass die "sogenannten freerider" an für sich gar nicht organisiert sind und somit zum beispiel ein gemeinschaftliches handeln und verantwortung füreinander übernehmen gar nicht möglich ist. man sollte es vllt vielmehr als argument nehmen um eben ein zwei legale strecken zu genehmigen und damit die umliegenden waldgebiete zu entlasten.