Fragen zu GA1 und GA2

Auch das werde ich mir gerne mal anhören. Gibt Vieles was ich noch aus Anfangszeiten so mache, da ist der Wissensstand entsprechend "alt" :lol:
Finde es aber nach wie vor spannend, daß eine so scheinbar simple Geschichte nach wie vor immer wieder komplett "revolitionäre" Ansätze zu bekommen scheint bzw. alt hergebrachte Erkenntnisse über den Haufen geworfen werden.
 
Da ich das auch erst vor ein paar Wochen "gelernt" und bis dahin falsch gemacht habe: man sollte immer während des Trainings auf ausreichende Energiezufuhr achten.

der Blick über den Tellerrand > https://www.rennrad-news.de/forum/threads/ernährung-vor-während-und-nach-dem-fahren.79407/page-30

Die letzten 15-20 Seiten z. B. sind viele Beiträge, die einen großen Teil der ganzen Aspekte und Zusammenhänge erläutern. Auf dem MTB im Wald sind die Intensitätsbereiche schwieriger zu steuern, aber die Systematik dahinter bzw Biologie ist ja wichtig.
Ich bin seit einigen Wochen nie ohne energiereiches Futter oder Getränk unterwegs und merke daß es gut läuft bzw die Hungeranfälle nach den Fahrten deutlich geringer sind.

In die komplette Thematik "Training und Ernährung" kann man sich richtig schön reinfuchsen und ist wahrscheinlich nie am Ende :lol: Es gibt ja nicht um sonst Sport- und Ernährungswissenschaftler.
 
Kohlenhydrate kann man ruhig bei Touren länger 1h aufnehmen, auch bei niedrigen Intensitäten. Man sollte dann nur die Menge der Belastung anpassen. Es gibt ja nicht umsonst den schönen Spruch "fette verbrennen im Feuer der Kohlenhydrate". ;)
 
Futter nachschieben sollte ich ab 2h aufwärts vllt auch mal berücksichtigen; wandle da immer so ein bisschen auf Kamel- und Walroßspuren.

Theoretisch bist du dann doch auf dem richtigen Weg. Hab das neulich erst wieder beobachtet: wenn die "rote Lampe" angeht zieht mir das komplett die Socken aus, Puls geht hoch & kurz drauf wird aus der lodernden Flamme ein Flämmchen :lol:
Nächster Versuch folgt, bis dahin hab ich auch die Podcasts gehört :daumen:
 
Theoretisch bist du dann doch auf dem richtigen Weg. Hab das neulich erst wieder beobachtet: wenn die "rote Lampe" angeht zieht mir das komplett die Socken aus, Puls geht hoch & kurz drauf wird aus der lodernden Flamme ein Flämmchen :lol:
Nächster Versuch folgt, bis dahin hab ich auch die Podcasts gehört :daumen:
Wenn der Mann mit dem Hammer kommt hört der Spass auf...😁😁😁
Wenns passiert denkst wieder daran den Notriegel aufzufüllen...
 
Wenn der Mann mit dem Hammer kommt hört der Spass auf...😁😁😁
Wenns passiert denkst wieder daran den Notriegel aufzufüllen...
Vom Mann mit dem Hammer hab ich schon oft gehört, ihn aber noch nicht gesehen. Wann passiert das, und wie äussert sich das?
Wenn ich an das Ende meiner Belastbarkeit komme, fangen meine Beine an zu zwicken oder ich bekomme Krämpfe. Beschissen, aber hammermässige Vergleiche wären mir dafür zu dolle. Da muss es noch was anderes geben. Wie, wann und warum kommt man dahin?
Edit: Man hört den Begriff ja gerade in der Ausdauerszene; von daher schliesse ich mal „untrainiert“ als Grund aus… Ich bin kein Leistungssportler (mehr), aber ganz unsportlich komme ich jetzt auch nicht gerade daher. Aber so ein Tief, nach dem Motto: Jetzt geht wirklich gar nichts mehr…. nö. Und gerade trainierte Ausdauersportler sollten doch immer noch ein brauchbares Grundvermögen aus den Fettreserven anzapfen können. Oder ballern die sich so komplett leer, dass nicht mal mehr der Fettstoffwechsel funktioniert (nach dem Motto: selbst der braucht ein Mindestmaß an KH, damit das läuft)?
 
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Vom Mann mit dem Hammer hab ich schon oft gehört, ihn aber noch nicht gesehen. Wann passiert das, und wie äussert sich das?
Wenn ich an das Ende meiner Belastbarkeit komme, fangen meine Beine an zu zwicken oder ich bekomme Krämpfe. Beschissen, aber hammermässige Vergleiche wären mir dafür zu dolle. Da muss es noch was anderes geben. Wie, wann und warum kommt man dahin?
Edit: Man hört den Begriff ja gerade in der Ausdauerszene; von daher schliesse ich mal „untrainiert“ als Grund aus… Ich bin kein Leistungssportler (mehr), aber ganz unsportlich komme ich jetzt auch nicht gerade daher. Aber so ein Tief, nach dem Motto: Jetzt geht wirklich gar nichts mehr…. nö. Und gerade trainierte Ausdauersportler sollten doch immer noch ein brauchbares Grundvermögen aus den Fettreserven anzapfen können. Oder ballern die sich so komplett leer, dass nicht mal mehr der Fettstoffwechsel funktioniert (nach dem Motto: selbst der braucht ein Mindestmaß an KH, damit das läuft)?
schon öfters erlebt, hat sich bei mir nicht nur rein körperlich geäußert. Gerade auf Trails kaum noch Konzentrationsvermögen was zu mehr Fehlern und somit noch mehr Kraftaufwand und folglich Kraftverlust geführt hat. Kein schönes Gefühl irgendwie wie ferngesteuert unterwegs zu sein.
Deshalb den Mann mit dem Hammer immer frühzeitig abwehren
 
Vom Mann mit dem Hammer hab ich schon oft gehört, ihn aber noch nicht gesehen. Wann passiert das, und wie äussert sich das?
Nei mir dadurch dass die Leistung nicht mehr so gleichmäßig runter geht wie vorherr (wenn überhaupt) sondern von jetzt auf gleich einbricht.
Die Beine wollen nicht mehr, der Oberkörper und die arme werden schwer und auch Konzentration und denken lässt nach.
Gleichzeitig hat mein Körper ein riesen verlangen nach Zucker und Flüssigkeit
 
Krämpfe ist was anderes. Der "Mann mit dem Hammer" ist halt wirklich wie wenn beim Auto Motor oder Getriebe in den Notlauf gehen. Dampfloses heimhumpeln oder "suchen sie die nächste Tankstelle auf" :daumen: :lol:
 
Der Mann mit dem Hammer hat weniger mit langer Belastung, sondern imho mit falscher Nahrungs und Flüssigkeitsaufnahme während Belastung zu tun.
Den Mann mit dem Hammer gibt es wirklich. Unter „Hungerast“ kenne ich das. Totaler Zusammenbruch, nichts geht mehr. Sehr unangenehm. Hatte ich nur einmal, danach habe ich immer auf ausreichend Essen und Trinken geachtet.
 
Den Mann mit dem Hammer gibt es wirklich. Unter „Hungerast“ kenne ich das. Totaler Zusammenbruch, nichts geht mehr. Sehr unangenehm. Hatte ich nur einmal, danach habe ich immer auf ausreichend Essen und Trinken geachtet.
Eben. Alle Zuckervorräte des Körpers sind aufgebraucht. Der Körper tut, was er kann, um alleine aus Fett Energie bereitzustellen. Aus Joggen wird Wandern, mehr schafft man nur mit gutem Training. Das ist genau der Fettstoffwechsel, den wir hier mit GA aufbohren wollen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mann_mit_dem_Hammer
 
Eben. Alle Zuckervorräte des Körpers sind aufgebraucht. Der Körper tut, was er kann, um alleine aus Fett Energie bereitzustellen. Aus Joggen wird Wandern, mehr schafft man nur mit gutem Training. Das ist genau der Fettstoffwechsel, den wir hier mit GA aufbohren wollen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mann_mit_dem_Hammer
Genau so. Heute schon wieder🤦🏻‍♂️
Nach 2½h flachem Vollgas noch 150hm hoch nach Hause... Da kam dann der Hammermann....Mal wieder.... Der Berg macht mich fertig 😁😁
Zum Glück hab ich immer noch ein Ersatzgel dabei. Das brauch ich da dann ab und zu.... 🙈
 
Eben. Alle Zuckervorräte des Körpers sind aufgebraucht. Der Körper tut, was er kann, um alleine aus Fett Energie bereitzustellen. Aus Joggen wird Wandern, mehr schafft man nur mit gutem Training. Das ist genau der Fettstoffwechsel, den wir hier mit GA aufbohren wollen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mann_mit_dem_Hammer
Gerade vor dem Hintergrund wundert es mich, daß Ausdauersportler da noch in ein Loch fallen können - zumindest hätte ich jetzt gedacht, daß ein Körper, der viel im GA Bereich gefahren wird, überhaupt kein Problem mit Bereitstellung von Energie aus Körperfetten haben sollte (klar - deutlich weniger, als rein aus KH, aber doch nicht so wenig, daß dann rein gar nix mehr geht). Andererseits werden vermutlich Rennen nicht mit Fettverbrennung im klassischen Sinne gewonnen, und auch nicht darauf trainiert? Entweder dann gleich mit Ketose, oder komplett KH basiert, und den Körper darauf spezialisiert, möglichst viel davon zu speichern und während der Fahrt aufzunehmen? Oder? Kann man Fettstoffwechsel so weit aufbohren, daß man darüber "fett" Leistung bereitstellen kann? Also sagen wir, signifikant mehr als meine mäßigen geschätzt 2,8W/kg vom letzten Jahr. Mit denen ich ja schon riesig glücklich war. Aber auch mit 2W/kg sollte man doch einen Berg noch halbwegs anständig hochkommen. Jetzt nicht Vollgas, aber doch halt ohne stehenbleiben.
Also immer noch die offene Frage: Was genau triggert den Körper, den FatMax Peak auf der HF/Leistungsskala weiter nach vorne zu verschieben? GA Einheiten? lange GA Einheiten? GA Einheiten knapp oberhalb des bisherigen FatMax, nach dem Motto: Da will ich hin? Alles, was Sauerstoffaufnahme erhöht? (und was ist das?)
 
soweit ich das verstanden habe benötigt der Körper KH um aus Fett Energie zu gewinnen. Der Trick bei der Sache ist, dass am Ende (deutlich) mehr Energie daraus zur Verfügung steht als in den Fettabbau investiert werden musst.
Aber eben auch anderseits: Keine KH -> keine Energie aus Fett, selbst wenn noch genügend Vorrat vorhanden ist.
 
Aber eben auch anderseits: Keine KH -> keine Energie aus Fett, selbst wenn noch genügend Vorrat vorhanden ist.
das ist halt die Frage, wie viel KH man da benötigt. Habe mal was von Kilian Jornet gelesen, der hat bei den Ultramarathons nen paar Gramm Trockenfrüchte dabei und futtert an den Verpflegungszonen ne handvoll Chips. Beim Training hat er oft gar nichts dabei. Ebenso ein schweizer Höhenbergsteiger (Name gerade entfallen), der auf seinen Solobesteigungen der 8000er vorher ein fettes Käsefondue (was sonst :D ) rein spachtelt und dann für die nächsten Tage zwei Müsliriegel dabei hat. Wenn sowas nicht funktionieren würde, wäre das ja potentiell lebensbedrohlich. Andererseits habe ich auch schon von einem österreichischen Ultra-Läufer gelesen, der bei einem Rekordversuch mehrere Kuchen auf der Strecke hat deponieren lassen, quasi das andere Extrem.
 
Ich habs noch mal nachgelesen (Kapitel 5.2.2.1) und muss mich etwas korrigieren:
Für die aerobe Energiegewinnung aus Fett sind keine KH sondern ATP (vereinfacht: für den Muskel nutzbare Energie) erforderlich.
Es werden zwei ATP Moleküle für die Fettsäurenaktivierung benötigt und am Ende erhlält man 129 Moleküle ATP.
 
Krämpfe ist was anderes. Der "Mann mit dem Hammer" ist halt wirklich wie wenn beim Auto Motor oder Getriebe in den Notlauf gehen. Dampfloses heimhumpeln oder "suchen sie die nächste Tankstelle auf" :daumen: :lol:
Dampfloses Heimhumpeln hatte ich am Freitag beim Laufen auf den letzten 6 Kilometern (von 17 😁 ). 💩 war das weit bis nach Hause.
Wetter <zwack> war <zwack> so <zwack> schön <zwack> da <zwack> wollte <zwack> ich <zwack> einfach <zwack> mal <zwack> ein bisschen <zwack> weiterlaufen <zwack> als sonst <autsch>.
Keine Ahnung, wo das herkam, ich bin ja extra langsam gelaufen. Eine Woche davor noch mit 5:20/km über fast 15km ohne Probleme, dann auf einmal bei 6:40/km "Ultra-gebremst-Lauf" macht nach 12km das ganze rechte Bein dicht. Langsamer geht offenbar gar nicht, jedenfalls bin ich durch das Humpeln nicht langsamer geworden. Keine Ahnung, was das war, eigentlich gings mir ja gut, und war ja auch überhaupt nicht belastend. Puls um die 75%, Atmung easy und so, davor 1 Tag "Ruhe". Vielleicht zuwenig getrunken, Kalium/Natriummangel oder son Mist. Jedenfalls kein Hammermann. Vermutlich gehe ich einfach nicht genug am meine Grenzen...:ka:
 
Bei mir geht garnix ohne KH, bin es aber auch nicht anders gewöhnt, zumal auch groß und schwer mit hohem muskelanteil (1.90m 95kg)
Bin gestern ne 100km ~1400hm gravel Runde gefahren, puls 144 bpm, (was genau in meinem GA1 bereich liegt) nur 2x angehalten zum pinkeln. Zu mir genommen habe ich 3 Liter Gatorade und 3 Clif Bars, das sind 261g KH, 22g Fette und 30g Proteine. hat sehr gut funktioniert, Gatorade liefert ja auch Elektrolyte
 
Bei mir geht garnix ohne KH, bin es aber auch nicht anders gewöhnt, zumal auch groß und schwer mit hohem muskelanteil (1.90m 95kg)
Bin gestern ne 100km ~1400hm gravel Runde gefahren,
Ordentlich. 🏆
puls 144 bpm, (was genau in meinem GA1 bereich liegt) nur 2x angehalten zum pinkeln. Zu mir genommen habe ich 3 Liter Gatorade und 3 Clif Bars, das sind 261g KH, 22g Fette und 30g Proteine. hat sehr gut funktioniert, Gatorade liefert ja auch Elektrolyte
Und den Großteil der Kalorien. Erst dachte ich, Du hättest - während der Fahrt - 300g Müsliriegel verfuttert.... 😁. Ich mach da eher mal ne Pause und spachtel klassisch - Apfel, Brötchen oder so. KH aus der Flasche ist nicht so mein Ding, aber wenns jetzt warm wird, werde ich wieder auf die Elektrolyte achten müssen. Geht sonst zu viel über die Haut flöten...
 
Gerade vor dem Hintergrund wundert es mich, daß Ausdauersportler da noch in ein Loch fallen können - zumindest hätte ich jetzt gedacht, daß ein Körper, der viel im GA Bereich gefahren wird, überhaupt kein Problem mit Bereitstellung von Energie aus Körperfetten haben sollte (klar - deutlich weniger, als rein aus KH, aber doch nicht so wenig, daß dann rein gar nix mehr geht). Andererseits werden vermutlich Rennen nicht mit Fettverbrennung im klassischen Sinne gewonnen, und auch nicht darauf trainiert? Entweder dann gleich mit Ketose, oder komplett KH basiert, und den Körper darauf spezialisiert, möglichst viel davon zu speichern und während der Fahrt aufzunehmen? Oder? Kann man Fettstoffwechsel so weit aufbohren, daß man darüber "fett" Leistung bereitstellen kann? Also sagen wir, signifikant mehr als meine mäßigen geschätzt 2,8W/kg vom letzten Jahr. Mit denen ich ja schon riesig glücklich war. Aber auch mit 2W/kg sollte man doch einen Berg noch halbwegs anständig hochkommen. Jetzt nicht Vollgas, aber doch halt ohne stehenbleiben.
Also immer noch die offene Frage: Was genau triggert den Körper, den FatMax Peak auf der HF/Leistungsskala weiter nach vorne zu verschieben? GA Einheiten? lange GA Einheiten? GA Einheiten knapp oberhalb des bisherigen FatMax, nach dem Motto: Da will ich hin? Alles, was Sauerstoffaufnahme erhöht? (und was ist das?)
Ich steige da selbst nicht 100%durch. Aber letztendlich hat man über mehrere Stunden am meisten Leistung, wenn man mit Kohlenhydraten voll ist (Glykogenspeicher voll) und einen möglichst guten Fettastoffwechsel hat. Dann verbrennen die Muskeln das zur Belastung passende Fett-KH-Gemisch. Dazu kommt dann noch die ganze Laktatgeschichte mit GA2-Training wenn der Sauerstoff nicht mehr reicht, aber lassen wir das mal außen vor.

Gehen einem im Rennen die KH aus, hat man 2 Probleme. Einmal regelt der Muskel die Leistung runter, denn der Fettatoffwechsel liefert seine Energie ohne ein paar KH nur langsam - seine große Schwäche. Und zum anderen ist der Blutzuckerspiegel abgesackt, was zu einem erbärmlichen Körpergefühl und Geisteszustand führt.

Leute mit einer Begabung und viel Training können im Fettstoffwechsel schon absurd hohe Leistungen erbringen. Andere können auch bei der Langstrecke noch (gut) Nahrung aufnehmen - was bei anderen kaum noch geht. Bei der Langstrecke zählt also meines Wissens vor allem, dass man seine individuellen Stärken im Stoffwechsel findet und trainiert.
Für so einen geilen Irren wie David Goggins ist Marathondistanz ja einfach nur eine Trainingseinheit - der dürfte das solide schnell auch auf leeren Magen schaffen können.

Für das Training des Fettstoffwechsels der größte Faktor ist meines Wissens, dass man ihn viel benutzt. Einfach möglichst viele Stunden pro Woche in GA1 verbringen. Wer wenig Zeit hat, findet vielleicht auch noch zweitbeste Methoden (Intervalle oder so). Stärkere Dauerreize sind ja dann schon GA2, trainieren also vor allem den Laktatstoffwechsel im Sauerstoffengpass.

@baconcookie
Bis auf etwas Gewichtsunterschied und Abneigung gehen süße Getränke war ich einst wie Du. Du wärst vermutlich schockiert, wie viel besser Dein Stoffwechsel nach nur 20h Training mit geschlossenem Mund wäre. So ging es mir jedenfalls. Das hat viele Vorteile, deswegen suche ich nach Zeit und Motivation, da weiterzumachen.
Und falls Du ähnliche süß/Zuckermengen außerhalb von harten Sporttagen konsumierst, arbeitest Du vermutlich an einer prächtigen Insulinresistenz (Vorstufe von Diabetes). Darauf deutet ein miserabler Fettstoffwechsel oft hin, mangelnde metabolische Flexibilität. Kenne ich zu gut ;-)
Schöne Leistung, und die Elektrolyte in Gatorade sind echt nicht doof bei viel Schweiß. Aber nur mit Kohlenhydraten fahren zu können, ist eine Schwäche. Da lohnt sich vielleicht etwas Arbeit. :)
Ehm- Oder vertu ich mich? Warst du sicher in GA1 unterwegs?
 
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