Fully Allmountain ca. 120 / 130 mm Federweg

Der Junge wird noch für viel Unterhaltung sorgen,
bin gespannt wie es weitergeht.....

Um so richtig zu sparen, da könnte ich mir vorstellen, dass er noch bis zu den ersten Sommer Sales Anfang September warten möchte....
Bin mir nur nicht sicher welches Jahr..:aetsch:
 
Ich denke mal, mit ausgiebig probefahren wird nix.
Denn wer soll denn bei der Modellvielfalt, jedes einzelne MTB-Modell auch noch in jeder Größe zur ausgiebigen Probefahrt zur Verfügung stellen können? Eine echte Probefahrt würde auch nur etwas bringen, wenn man auch noch die persönlich korrekte Rahmengröße zur Verfügung hätte. Und dann wäre das Teil vielleicht auch noch verschrammt, MTB eben, und unverkäuflich. Und das bei jedem Händler.

Ich schätze mal, das bleibt eine Illusion. Es wird bei einer Parkplatzrunde bleiben.
 
Wenn die Farbe das ALLERWICHTIGSTE Kaufargument zu sein scheint darf man sich halt nicht wundern, wenn nicht jeder Beitrag konstruktiv erscheint...
du legst Wörter in den Mund und verdrehst da etwas. Die Farbe ist nicht das allerwichtigste Kaufargument, aber ein wichtiger Punkt bei der Auswahl.

Der Junge wird noch für viel Unterhaltung sorgen,
bin gespannt wie es weitergeht..... Um so richtig zu sparen, da könnte ich mir vorstellen, dass er noch bis zu den ersten Sommer Sales Anfang September warten möchte....Bin mir nur nicht sicher welches Jahr..:aetsch:
Danke, offensichtlich nun geklärt wer der Junge ist.

Ich denke mal, mit ausgiebig probefahren wird nix.
Denn wer soll denn bei der Modellvielfalt, jedes einzelne MTB-Modell auch noch in jeder Größe zur ausgiebigen Probefahrt zur Verfügung stellen können? Eine echte Probefahrt würde auch nur etwas bringen, wenn man auch noch die persönlich korrekte Rahmengröße zur Verfügung hätte. Und dann wäre das Teil vielleicht auch noch verschrammt, MTB eben, und unverkäuflich. Und das bei jedem Händler. Ich schätze mal, das bleibt eine Illusion. Es wird bei einer Parkplatzrunde bleiben.
Ich bin selbst überrascht wieviele Shops ich im Umkreis von 30km bisher besuchen konnte (dank der Hilfe von einigen Usern hier). Und obwohl der eine mehr oder weniger Auswahl hat, die Modelle gabs meistens immer in meiner Rahmengröße. Und falls nicht, dann war das selbe Modell in einer anderen Ausstattungsvariante vorhanden, aber ich konnte definitiv den Rahmen auswählen und schauen ob mir das passt und liegt. Es gab z.B. Modelle, die mir gar nicht lagen vom Rahmen her auch wenn es ansonsten tolle Bikes gewesen wären. Auch ist das Probefahren selbst auf einem großen Parkplatz oder draußen auf ebener Straße hilfreich, habe einige Erkenntnisse bzgl. der Schaltgruppen ziehen können. Einer der Shops hat wie gesagt einen riessigen Berg nebendran, da kann man schon deutlich mehr ausprobieren. Ein anderer wiederum hatte in einem naheliegenden Industriegebäude das eine oder andere Hindernis geboten. Ich würde sagen, die Mühe und Zeit zum Ausprobieren lohnen sich wirklich. Just my 2 cents und Erfahrungswerte bisher. Kann woanders in ländlichen Gebieten abseits von Bikehändlern anders aussehen.
 
Muß mal ne Lanze für den TE brechen. Auch wenn ers vielleicht mit seinem Auswahlprozeß ein wenig übertreibt. Aber das Prinzip ist richtig: Soviel probefahren wie nur möglich. Vor allem, wenns ne gescheite Auswahl an Händlern vor Ort gibt. Bei manchen Beratungsfreds glaubt man ja, daß es nur noch Radon, Canyon und Rose als Bikehändler gibt.
Und Giant(s) sollte er auf jeden Fall probieren. Gutes P/L, immer wieder gelobter Hinterbau der Fullies und einer der weltweit größten Fahrradhersteller (und da mein ich nicht Komponentenzusammenschrauber sondern auch Rahmenbauer, die auch für andere große Marken die Rahmen bauen).
 
Wenn du so viel Wert auf die Ausstattung legst und dich dann die Farbe dazu zwingt, ein Bike absolut zu streichen dann läuft da meiner Meinung nach was grundlegend falsch. Aber jeder wie er meint, nicht mein Problem. Im Gegenteil, ich find´s amüsant. :lol:

Ich hab bei meinem ersten Bike auch darauf geachtet, dass die Komponenten stimmen und es eine ordentliche Gabel sowie Dämpfer hat, aber auch das definiert auch jeder anders. Glücklicherweise hatte ich nichts gegen ein schwarzes Bike.

Ich bin mir sicher, dass du (irgendwann) auch ein für dich passendes Bike findest, aber wenn du in deinem ersten Post hervorhebst, dass die Rahmenfarbe essenziell ist für dich, dann gute Nacht.

Du solltest vielleicht mehr Augenmerk auf die inneren Werte ( sprich Komponenten ) als auf die äußeren ( sprich Rahmenfarbe ) legen. Form follows function. Und wenn noch Geld über ist lass es einfach in deiner Wunschfarbe neu lackieren. Oder schau mal bei Liteville oder wen es sonst noch gibt, wo du dir die Farbe aussuchen kannst ( bietet Trek doch auch meines Wissens an, oder?? ).
 
Das Anforderungsprofil ist etwas groß. Wenn man für sich entdeckt das Bikepark Spaß macht ist das Rad ganz schnell unterdimensioniert und für Trail dann auch noch überdimensioniert. Will sagen, je mehr Federweg und größere Räder desto weniger bekommt man vom Untergrund mit und der Spaß wird weniger. Aber für gewisse Strecken braucht man irgendwo einen Mindestsatz an Nehmerqualität. Wollte früher auch mit einem Rad alles abdecken von Touren bis anspruchsvolle Bikeparkstrecken aber hat auf Dauer nicht funktioniert. Man hat dann ein Rad was alles können soll, aber nichts richtig.

Das aktuelle Stereo 120 finde ich von der Geo gar nicht mal so uninteressant für den Federweg. Aber Bikepark würde ich damit nicht fahren wollen. Wobei das mit Bikepark heute so eine Sache ist, was man öfters an Familien inkl Kleinkindern sieht die da teilweise sogar ungefederte Räder fahren.
 
sowieso! das ist mir auch am Liebsten, da ich auch Inspektionen/Wartungen und weiterd Beratung in Anspruch nehmen möchte. Ein Bike in dieser Preiskategorie online zu bestellen, da hätte ich ein mulmiges Gefühl bei. Ansprechpartner vor Ort ist mir lieber.
 
danke für diesen Hinweis.


Natürlich bin ich ausstattungsfixiert, und ich möchte eine möglichst große Bandbreite bei 1x12 mit 10-50 haben, weil mir das sehr gefallen hat. Ich werde sicherlich nicht gleich den nächsten Onlineshop auswählen, das Bike in den Warenkorb legen und kaufen nur weil es dir eher in deinem System reinpasst. Ich kaufe kein Bike wenn ich mir nicht absolut sicher bin und ein gutes Gefühl dabei habe.

nochmals zum Mitschreiben: ich kauf mir nicht einfach das Bike XYZ (mal unabhängig jetzt vom Fuel Ex 8) weil es dir so reinpasst und dich wohl langweiligt hier mitzulesen. Bitte überspringe doch den Thread, dein Inhalt hilft weder mir noch anderen (auch zukünftig) interessierten Lesern.

Das Fuel Ex 8 (2018) konnte ich bisher nicht ausgiebig fahren bei dem jeweiligen Shop, nur im kleinen Shop selbst bei kleiner Fläche ausprobieren weil Ausleihen nicht möglich war. Ich muss das Fuel Ex 8 ausgiebiger fahren und wenn es mir von der Geo und all dem anderen passt dann bin ich nicht abgeneigt vom Kauf. Was ich bisher noch nicht gefahren bin ist das Giant Trance 2 2019, das will ich auch mal gefahren haben. Ich habe nun innerhalb kürzestem Zeitraum sehr viele Modelle gefahren und konnte mir schon ein gutes Bild machen, auch was die Ausstattungskomponenten betrifft.

hilfreiche Antworten wie z.B. die von deinen Vorrednern oder den Hinweisen wie z.B. von TheHighlander85 bzgl. Cube Qualität. Nochmals: wenn dich der Thread nervt, klink dich einfach aus. Dein Posting ist sinnlos und nicht hilfreich.

@All_mtn: ;) wird sich zeigen ... hab noch ein paar Modelle vor mir, die ich hoffentlich kommende Woche mal probefahren werde.
Es geht mir nicht darum, dass du tun sollst, was in "mein System" passt, sondern es geht darum, dein "System" mal auf Praxistauglichkeit zu überprüfen. Du suchst ein bikeparktaugliches Trial-Bike für ausgedehnte Touren und es weiß einfach niemand ausser dir, welches Fahrrad diesen unmöglichen Spagat deiner Meinung nach am besten schafft. Komponenten kann man übrigens tauschen (und wird dies in der Regel auch, alleine schon um ergonomisch da zu sein, wo man möchte und aufgrund persönlicher Vorlieben). Man könnte also auch einfach mal eine 11x fahren, ggf. mit kleinerem Kettenblatt und/oder anderer Kassette (Sunrace, e13...) und bei Verschleiß dann auf 12x umsteigen. Oder man nimmt einen Teil des durch den Kauf eines Vorjahresmodells gesparten Geldes in die Hand und lässt direkt umrüsten. Das Fuel EX ist schon ziemlich breitbandig nutzbar, vom Marathonrennen bis zum Einsatz auf den Flowtrails eines Bikeparks geht da einiges, aber Trial (also, so richtiges Trial) wird mit kaum einem "normalen" MTB so ohne weiteres möglich sein.

Nimm' am besten zum Einstieg einen guten Allrounder wie das Fuel EX, Trance 29, Scott Spark (non RC, also mit 120mm) und stell' dich gedanklich schonmal auf die Grundregel der Fahrradverrückten ein, die da heisst n+1. Also eventuell nochmal ein 180mm-Superenduro für den Park, ein Dirtjump zum spielen und trialen (ja, immer noch kein reines Trialbike, aber schon besser geeignet und trotzdem nicht so eingeschränkt in der Nutzung).

Nur: die Entscheidung, welches der zig probegefahrenen Räder (übrigens der absolut richtige Ansatz!) nun schlussendlich am besten passt und ob dir am Ende des Tages die Farbe tatsächlich wichtiger ist als die Ausstattung und der Preis, die liegt bei dir. Und dabei immer schön im Auge behalten, dass Rabatte/Restposten nicht ewig da sind.
 
...Scott Spark (non RC, also mit 120mm) und stell' dich gedanklich schonmal auf die Grundregel der Fahrradverrückten ein, die da heisst n+1.
danke für den Tip bzgl. non RC. Ich hatte bisher nur das RC angeschaut.
Nur: die Entscheidung, welches der zig probegefahrenen Räder (übrigens der absolut richtige Ansatz!) nun schlussendlich am besten passt und ob dir am Ende des Tages die Farbe tatsächlich wichtiger ist als die Ausstattung und der Preis, die liegt bei dir. Und dabei immer schön im Auge behalten, dass Rabatte/Restposten nicht ewig da sind.
Absolut. Natürlich könnt ihr das nicht wissen, welches Bike mir eher zusagt. Mir geht's ja eher um die technische Ratschläge. Letztendlich muss ich -wie du richtig sagtest- die Entscheidung treffen. Trotz manchen Kommentaren hier, habt ihr mir jedoch sehr viel geholfen wofür ich auch dankbar bin.
 
Das Anforderungsprofil ist etwas groß. Wenn man für sich entdeckt das Bikepark Spaß macht ist das Rad ganz schnell unterdimensioniert und für Trail dann auch noch überdimensioniert. Will sagen, je mehr Federweg und größere Räder desto weniger bekommt man vom Untergrund mit und der Spaß wird weniger.

Trails, auch mal ne ausgedehnte Tour aber trotzdem muss ein Ausflug in den Bikepark gehen. Deswegen fahre ich jetzt ein Stumpjumper 29 aber das wurde hier im Thread frühzeitig ausgeschlossen. Klar, damit ist nicht alles fahrbar, es ist schwer und Freerider oder Downhiller gehen im Park besser aber für die 3 oder 4 Wochenenden im Jahr die ich nen Lift nutze geht das klar.

Bei mir hat es ein paar Jahre gebraucht bis ich gemerkt habe, dass teure Komponenten nett sind aber nicht zwingend notwendig. Da lieber einen gescheiten Rahmen mit ner spaßigen Geometrie. Nicht so lang wie es gerade modern ist, kurze Kettenstreben. Klar, ich kann schon verstehen, dass jemand viel für sein Geld haben will. Ist nur ne Definitionsfrage: Teure Komponenten oder viel Spaß? ;) Mit aktuellen Trailbikes geht schon einiges und teilweise werden sie ja auch in der EWS gefahren :D
 
@phaenomenon: Ich hab seit langer Zeit kein eigenes MTB mehr besessen und immer wieder nur ausgeborgt, aber nicht wirklich aktiv gefahren. Hab mich letztes Jahr intensiv mit dem Thema beschäftigt, da es langsam Zeit wurde ein MTB zu kaufen. Nachdem ich 90% auf Feld- bzw. Waldwegen unterwegs bin wollte ich ein Fully (auch aus Komfortgründen). Zusätzlich wolle ich ein Bike was mich auch wirklich aushält (mit Ausrüstung + Fahrrad = 120-125kg), da ich in der Hinsicht leider schon negative Erfahrungen gemacht habe. Trek gibt als einziger Hersteller mehr als 120kg für die Räder frei! Schlussendlich ist es das Fuel EX 8 2018 geworden! (schwarzes MTB mag ich auch nicht! ;)). Warum das 2018er ende 2018 kaufen? Weil es um 2500€ ein super Preis war und ich im Geschäft keinen großen Unterschied zum 2019er feststellen konnte.

Wie gesagt hier meine Erfahrungen mit dem Rad, aber es sei nochmal erwähnt, dass ich bis auf die Leihräder keinen direkten Vergleich habe und speziell keine Langzeiterfahrung. Auch bin ich kein Profi und nicht zu extrem unterwegs!
  • Die Federung finde ich gut bis sehr gut, obwohl ich mir jetzt wohl Volumespacer für die Gabel hole um sie etwas progressiver zu machen. Durchgeschlagen ist sie mir noch nicht hart, aber der O-Ring ist ganz oben und so richtig hart gelandet bin ich damit noch nicht.
  • Geometrie: man hat ja die Möglichkeit durch 2 unsymmetrische Einlagen die Geometrie leicht zu ändern. So wie das Rad gekommen ist, war es für MICH nicht optimal. (um nur ein Bsp zu nennen, war es extrem wackelig freihändig zu fahren). Es fühlte sich einfach nicht stabil an. Nach der Änderung auf flachere Geometrie DEUTLICH besser für mich! Hätte nicht gedacht, dass so eine kleine Änderung so eine Auswirkung hat!!! Auch bei Wheelies und Bunnyhops tue ich mir so deutlich leichter!
  • Bremsen: Ich finde sie gut und nicht zu aggressiv. Mehr gibts da nicht zu sagen. Bremsflüssigkeit wechsle ich gleich mit dem Motorrad mit, somit hält sich der Aufwand auch in Grenzen.
  • GX Eagle: Anfangs war ich skeptisch mit nur 12 Gängen, aber jetzt frag ich mich warum jemand mehr brauchen würde...
  • Dropper Seatpost: Tut was er soll, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass er in der oberen Position etwas hängt. Nicht schlimm und mit etwas mehr Druck lässt sich dieses anfängliche Losbrechmoment leicht überwinden. Da gibts aber geschmeidigere!
  • Lenker/Einschlag: Trek hat hier das Knock-Block System, was ich grundsätzlich von der Idee her gut finde, aber am Anfang bin ich da gelegentlich mal am Anschlag gewesen beim Track-Stand oder ganz engen Kehren zum Bsp. Track-Sit kann man mit dem Rad vergessen (bzw. für mich nicht machbar). Nach knapp einem halben Jahr fällt es mir kaum noch auf und in engen Kehren mit Hinterrad versetzten gibts da auch keine Probleme. Am meisten fällt es mir jetzt beim Schieben auf! ;)

Sonst gibts nicht viel zu dem Rad zu sagen. Für meinen Einsatzzweck das beste Bike welches ich bis jetzt gefahren bin und preislich in mein Budget von maximal 3000€ (Wunschbudget war 2500€) gepasst hat. Wie schon von den anderen geschrieben es ist recht allgemein gehalten und macht somit vieles richtig! Und bis jetzt hab ich es noch nicht kaputt bekommen! :D
 
Das ist schlichtweg falsch. Specialized gibt alle Mountainbikes an denen nur Alu verbaut ist bis 136kg Zuladung frei: https://media.specialized.com/support/collateral/0000130943.pdf

Auf 125kg geht es dann runter sobald es ein Carbonrahmen ist. Wenn weitere Carbonteile verbaut sind ist 109kg Zuladung (=Fahrer, Kleidung, Rucksack) das Limit.

Danke für die Korrektur! Dann gibt es noch einen! Ich hätte vielleicht korrekter Weise schreiben sollen, dass ich keinen anderen Hersteller gefunden habe, der mehr Gewicht freigibt. Specialized hatte ich damals nicht am Radar und wurde interessanter Weise auch hier im Forum auf meine Anfrage nicht genannt. Was ich bei Specialized interessant finde ist, dass sie 136kg ohne Eigengewicht vom Rad angeben. Die meisten max. Gewichtangaben waren sonst immer mit dem Eigengewicht des Rades selbst. Wie auch immer, das dürfte beim Gewicht der TO keine größere Rolle spielen. Ich habs eigentlich nur dazu geschrieben um auch den Hintergrund für meine Wahl zu verdeutlichen, da die Belastbarkeit durchaus ein Kriterium für mich war.
 
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Ich möchte zum Thema Farbe mal zu bedenken geben, dass man gerade ein komplett schwarzes Rad auch gut mit Folie in einer gewünschten Farbe auflockern kann. Anders als die komplette Folierung eines Rahmens ist das nicht sehr aufwendig und vor allem auch nicht teuer. Damit wäre der ein oder andere interessante Kandidat vielleicht wieder im Rennen.
 
Zum einen das und zum anderen hat man bei bunteren Räder ein größeres Risiko "sich satt zu sehen" daher irgendwann gefällt einem Farbkombination nicht mehr. Bei 1-2 farbigen Rädern sehe ich diese Gefahr bedeutend geringer, wobei es von mir aus gerne auch eine "buntere" Farbe als Grundfarbe sein darf.
 
Ausserdem macht schwarz (angeblich) schlank...

Specialized Stumpjumper Short-Travel (130/120 mm) Carbon Expert mit "leichten" Modifikationen, Modell 2019

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Hm , ein Speacialized ist Preislich noch abgefahrener wie ein Scott Spark !
Ich kann dir letzteres absolut empfehlen , evtl sogar ein Auflaufmodell .
Selber fahre ich ein Spark 910 etwas Oberhalb deiner Freiskategorie aber die günstigeren sind nicht wirkkich schlechter .
Twinlock ist zwar etwas Kabelgewurschtel am Lenker aber ich möchte es nicht missen .
2. Stufig was will man mehr ?
Wenn du au Twinlock verzichten kannst . Giant ist Super in Preis Leistung
Viel Erfolg :)
 
So, nach einigen weiteren Besuchen und viel Probefahren konnte ich Stück für Stück einige Bikes aussortieren. Das Trek Fuel Ex 8 ist ausgeschieden, schade denn vom P/L-Verhältnis fand ich es sehr interessant und auch von Geo hat's gepasst. Allerdings krieg ich von den zwei verfügbaren Farben Augenkrebs, damit kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden.

Im Finale steht das Giant Trance 2019 und das Orbea Occam TR H10 2019, beide als twentyniner. Das besser ausgestattete Trance 1 gefällt mir, jedoch zu teuer und ich brauche keinen FOX Performance Elite Gabeldämpfer, die kleinere Variante tut's auch. Beim Giant Trance 2 finde ich die Bremsen SRAM Guide T nicht gut, sowohl bei diesem Modell als auch bei einigen anderen MTB-Modellen, die ich gefahren bin. Ich finde sie schwächelt etwas, ist mein subjektiver Eindruck und das auch bei Bikes die "eingefahren" waren (Sichtprüfung Bremsscheibe und Bestätigung des Verkäufers). Ich hätte gerne GX vollwertig an der Gangschaltung mit 10-50 Kassette.

Ich stehe nun vor der Frage:

sollte ich eher zum Orbea Occam TR H10 2019 greifen oder zum Giant Trance 2 2019 und dessen SRAM Guide T Bremse durch eine Shimano BR-MT500 für 90€ ersetzen (ich bin in den letzten Tagen sehr viele Bikes gefahren und ich finde Shimano Bremsen irgendwie besser, griffiger. Die SRAM waren einen Tick besser zu dosieren, trotzdem tendiere ich eher zu Shimano min MT500 level). Ich müsste sicherlich für diesen Umbau auch die Bremsscheiben wechseln wenn ich Shimano verwenden will, oder? Zwei Scheiben 180mm kosten 21 €. Wenn ich noch eine Shimano GX Schaltung für 369 € kaufen würde, dann würde ich beim Gesamtpreis von 3.080 € landen, also so ziemlich beim Preis des "Orbea Occam TR H10".

Somit stehe ich vor der Qual der Wahl --> ORBEA OCCAM TR H10 oder ein upgegradetes GIANT TRANCE 2 ? Von der Geo passen mir beide, nichts zu bemängeln. Orbea gibt kein Gewicht an, aber ich bezweifle dass das Occam TR mehr als 14kg wiegt, zumindest nach meinem Gefühl beim Hochheben.

VERGLEICH direkte Gegenüberstellung

momentan tendiere ich ein klein wenig eher zum Orbea, aber von diesem habe ich bisher nie viel gehört bzw. gelesen. Vom Giant Trance 2 allerdings las ich oft Positives.

Wie würdet ihr euch entscheiden und mit welcher Begründung? Das Bike wird nicht finanziert sondern bar bezahlt beim örtlichen Fachhandel. Bin auf eure Meinung gespannt.
 
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