Gebrauchtes All Mountain / Enduro kaufen und Bafang motor dran machen?

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Kein E-Biker kommt per Gasgriff-drehen auf den Berg. Da muss schon selber Energie investiert werden.
Schon mal eMTB (im Turbomodus) gefahren?
Nun lass es doch einfach gut sein.
Weil du meinst Recht zu haben? Ich sehe Personen die persönliche Spaßmaximierung auf Kosten anderer betreiben kritisch, du scheinbar nicht. Da git es keinen grünen Zweig und den muss es auch nicht geben. Recht hat keiner.
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Schon mal eMTB (im Turbomodus) gefahren?

Weil du meinst Recht zu haben? Ich sehe Personen die persönliche Spaßmaximierung auf Kosten anderer betreiben kritisch, du scheinbar nicht. Da git es keinen grünen Zweig und den muss es auch nicht geben. Recht hat keiner.
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Mein letzter Post an dieser Stelle zu diesem Thema:

Es geht nicht um Recht haben, sondern um Wahrheiten.
In jedes E-Bike muss eigene Energie gesteckt werden, damit es fährt. Auch wenn Dir und anderen der Turbo-Modus dann wie der Gasgriff vorkommen mag, man muss etwas tun. Und wieviel Energie/Kraft jemand in seine Bewegung/Sport/Hobby/Freizeit steckt, darf doch bitte noch von jedem selbst beurteilt und entschieden werden und nicht von anderen. Du musst es ja nicht tun.

Und was die persönliche Spaßmaximierung angeht: Wessen Maßstab ist dann ausschlaggebend?
Deiner, weil Du E-Bikes doof findest?
Der der Wanderer, die kein Verständnis dafür haben, dass Radfahrer zum Spaß auf Wanderwegen fahren?

Es ist für mich immer wieder verwunderlich, wie angepisst sich manche Biker von der "E"-Fraktion fühlen. Das geht teilweise ja schon ins Fanatische.

Und ja, ich bin schon E-Bike gefahren, auch im Turbo-Modus.
Und nein, ich besitze kein E-Bike, sondern schwitze und keuche mit meinem fetten Bauch noch ohne Unterstützung den Berg hoch. (Fühle mich aber weder beleidigt, noch verarscht, noch herabgesetzt.... wenn ich von Bikern auf welchem Rad auch immer überholt werde. Das hält mein Ego locker aus :D ).
 
Der Satz "mit motor berg auf is was ganz anderes... da kann sogar ich als nicht so fitter fahrer stellen erreichen die sonst nur profis erreichen..." ist schlichtweg DER Albtraum für die, die den Wald jetzt schon als zu voll beschreiben. Schürt es auch noch zusätzlich den Konflikt zwischen Wanderern und Bikern.

Es hat seinen Grund, warum bei Leitern von Klettertürmen auf Spielplätzen die ersten zwei Sprossen fehlen.
E-Bikes sind fürs Mountainbiken das, was Klettersteige für den Klettersport sind. Scharen an Leuten kommen wo hin wo sie aus diversen Gründen nichts verloren haben.
 
Und was die persönliche Spaßmaximierung angeht: Wessen Maßstab ist dann ausschlaggebend?
das ist eine berechtigte Frage. Ein Beispiel zu dem Thema: neulich war ich sonntags bei bestem Wetter unterwegs. Ich bin einen Trail hoch gefahren, vor mir zwei Wanderer. Bevor ich die Wanderer überholen konnte kam eine Gruppe von bestimmt 10 Enduristen den Trail runter geballert. Alle so schnell, dass ein Anhalten vor den Wanderern nicht mehr möglich gewesen wäre, wenn sie nicht Platz gemacht hätten. Als ich dann die Wanderer überholt habe gab es direkt die bösen Blicke. Zehn Minuten später einen Trail weiter das selbe Spiel. Eine Gruppe ballert, Wanderer und andere Bike müssen zur Seite springen.

Die beiden Enduro-Gruppen hatten auf jeden Fall den maximalen Spaß, aber die Wanderer, Spaziergänger etc. wohl weniger. Wie legt man nun den Maßstab fest? Ich bin immer davon ausgegangen, dass Rücksicht und Respekt hier die Rahmenbedingungen bilden. Warum muss ich am Sonntag, wenn alle draußen sind Strava-Rekorde setzen? Warum macht man das nicht unter der Woche wenn weniger los ist? Kein Wunder, dass es immer wieder Konflikte gibt, wenn jeder nur auf seine Spaßmaximierung aus ist.

Im Gegenzug gibt es aber auch genug Wanderer, die weder auf Klingeln reagieren noch Platz machen wenn man ihnen entgegen fährt und das obwohl es regnet und im Umkreis von 20 km keine Sau draußen ist
 
Mein letzter Post an dieser Stelle zu diesem Thema:
Schade...könnte eigentlich eine sehr interessante Diskussion werden. Zumal ich da selbst noch nicht ganz einig bin.
Zum einen finde ich Natursport mit "künstlicher" Unterstützung doof. U.a. weil da jeder ohne viel Anstrengung wo hin kommt wo er vielleicht nix verloren hat.
Auf der anderen Seite machen wir das aber in anderen Bereichen des Natursports doch selbst: wir fahren mit dem Lift bis zur Baumgrenze, und starten dort erst die Wanderung, oder nutzen ihn dauernd beim Skifahren.
🤔
 
Losgelöst davon, dass der TO Jehova gesagt hat und damit den natürlichen Beißreflex etlicher Foristen ausgelöst hat, stellt sich on topic die Frage, wie belastbar der Umbau auf dem Trail ist. Im eMTB Forum gibt es ja Leute, die komplette Bikes mit Chinarahmen und Bafangmotor aufbauen. Wenn ich aber daran denke, dass der nachträglich angebaute Akku - meist an den beiden Flaschenhalterschrauben befestigt - eine ordentliche Abfahrt überleben soll, habe ich tatsächlich meine Zweifel.
 
Trotzdem wäre ein bisschen mehr OnTopic ganz recht. Nach einer Grundsatzdiskussion hat der TE nicht gefragt..
Na ja, aber daran hat es sich doch entzündet, er hat Jehova gesagt und noch ein bißchen dumme Sprüche und wurde dumm angeblafft und hat dann nicht viel besser zurückgeblafft.
Solange immer noch eine ordentliche Anzahl an Usern bewusst oder unbewusst anderen hier generell Rücksichtslosigkeit und Dummheit unterstellt und unterstellen kann, nur weil er ein E hat oder haben möchte, verzetteln sich viele threads so. An der Sportlichkeit zweifeln/Faulheit unterstellen, auch ein überzogenes Vorurteil, aber geschenkt.
Dennoch ist es doch recht vermessen, den E-Bikern die Nutzung der Trails abzusprechen, damit die motorlosen Biker weiterhin darauf fahren können.
Haben die einen Biker mehr Rechte, als die anderen?
Dann wären auch die Wanderer im Recht, das Biken insgesamt zu verbannen, weil es von ihnen mehr gibt.

Gegenseitiges Aufrechnen hilft keinem. Verbote gegen einzelne Nutzergruppen auch nicht.
Es muss ein Gleichgewicht im Miteinander gefunden werden, ggfs. mit Steuerungsmaßnahmen, wo Hot-Spots sind, aber sicherlich keine einseitigen Verbote.
Gleichberechtigung aller Nutzergruppen muss oberstes Ziel sein, um die Lage zu entspannen.
Das meinte ich.
Wieso ist ein MTB ohne Motor mehr wert als eins mit, wer legt das noch welche Kriterien und von wem ernannt fest? Und wenn ein E-MTB evtl. wegen mehr km/mehr Auf&Abfahrten doppelt so viele "Schaden" bei Wanderern und Natur anrichtet, dafür ist ihre Zahl deutlich kleiner und die der MTBs ohne E mehr als doppelt so groß. Nüchtern betrachtet richten also absolut sogar MTBs ohne E den größeren "Schaden" an. Hab aber noch von keinem E-Biker gehört, dass man deswegen die MTBs ohne Motor verbieten müsste... ;-) Generell lese ich auch immer nur Vorurteile und Vorwürfe in die eine Richtung, nie in die andere. In E-Bike-Foren hab ich eigentlich noch nie ein Schlechtes über Biker ohne Motor gelesen oder dass das generell schlechtere und rücksichtlosere Menschen seien...
Auf dem Trail "meine" E-MTB-ler meistens nett, viele machen sogar etwas langsamer, wenn sie mich eingeholt haben, unterhalten sich mit mir und zeigen Anerkennung.

Das E-MTB hat vielleicht auch die Anfahrt Anfahrt zum Trail mit dem Bike gemacht, ab Trailbike aufwärts kommen die meisten ohne Motor dagegen mit dem Auto, wer macht da jetzt unterm Strich den größeren "Schaden"? Und wer prüft und entscheidet, wer am Ende des Tagen mehr angerichtet hat?

Wo ganz viel los ist wie z.B. Flowtrailpark Stromberg, sind Spaziergänger und MTBs meist aneinander gewöhnt und kennen&respektieren sich. Und wenn die Luft zwischen Spaziergängern und MTBs irgendwo dick ist, hat das in der Regel nichts damit zu tun ob mit oder ohne Motor. Ich hab auch schon MTB-genervte Fußgänger/Wanderer getroffen oder mit ihnen gesprochen, aber noch nie gehört/gelesen "Die verdammten E-Biker...". Wenn sich die genervten Fußgänger korrekt verhalten, versuch ich besonders freundlich lächelnd besonders langsam mit besonders viel Abstand vorbeizufahren. Wenn sie aber auf einem 4m breiten Waldweg völlig überzogen reagieren und als ob das ihr Wohnzimmer sei und ich auf Knien danken müsste, dass sie nicht mehr zu viert nebeneinander gehen, mach ich auch mal dumme Sprüche wie "Vielen Dank! Auch dass Sie nicht mehr den ganzen Weg blockieren....".
In der Regel kommen bei mir aber auf ein "Sensibelchen" zehn Nette, die grüßen und lächeln...
 
ne ich finde das ne super idee, endlich mal vollumfänglich und ein für allemal auszudiskutieren, ob e-biker "richtige" biker sind oder nicht. dann können wir bei späteren diskussionen einfach auf diesen thread verweisen, thema geklärt, kann zu :daumen:
 
Ist ja alles ganz lustig, auch das gebashe find ich hier in dem fred auch sehr passend, da ja mM nach ein paar Grundprobleme angegangen werden: fehlende Motivation 'um dahin zu kommen wo man ohne E-unterstutzung nie gelandet wäre' und das damit fehlende verbundene Training + diese 'geiz ist geil'-mentalität, die dafür sorgt, dass jmd mit schlechter Ausrüstung iwo im Gebirge landet u dann Hilfe braucht.
Was halt dann wieder den Rettungsdienst über Gebühr beansprucht für Dinge, die mit nachdenken u Rücksichtnahme obsolet waren...

Aber was soll's, wenn man schon zu doof fürs E-Bike Forum finden ist.... 😜😎
 
Trotzdem wäre ein bisschen mehr OnTopic ganz recht. Nach einer Grundsatzdiskussion hat der TE nicht gefragt..

Ich möchte mich hier nicht in das Pro und Contra zu E-Bike einreihen, jeder hat dazu seine Sichtweise. Ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber der TE fragte : " Gebrauchtes All-Mountain / Enduro kaufen-und Bafang Motor dran machen ?" Sowie " welches von den bikes hat den ebike tauglichsten rahmen?"

Antwort: Keines

und später: "mehr als 1000 will ich erstmal nich ausgeben..."

Da darf von Seiten der Forenuser auch eine grundsätzliche Aufklärung erfolgen:

Zum legaln Umbau (oder Neuaufbau) eines E-Bike (oder Pedelec) ist neben der StVO auch die Maschinenrichtlinie zu beachten. Auch wenn der Bafang ein CE Kennzeichen hat, die Verbindung aus Fahrrad + Motor schafft eine neue Maschine.

Dann hat der TE zu den Anschaffungskosten von voraussichtlich €1000,00 noch:

  • Nachweis der Betriebsfestigkeit aller sicherheitsrelevanten Bauteile
  • EMC testing (Electromagnetic Compatibility) für das GANZE Fahrzeug
  • Nachweis der Betriebssicherheit der Elektrobauteile (ggf. durch Bafang erfolgt)
  • Konformätserklärung
  • CE Prüfung
Summe: €20.000 - 25.000, allein die EMC Prüfung geht locker über €3.000

Das gilt übrigens für ALLE DIY E-Bike, Pedelec, whatsoever ...

Seine Idee Geld zu sparen ist dadurch hinfällig, darauf sollte man ihn hinweisen.

P.S: Für alle die jetzt "Dann eben illegal" sagen. Allein der Nachweis des Tunings eines Serien E-Bike schlägt mit €3.000-6.000 zu buche. Was die Strafe für den Betrieb einer selbst konstruierten Todesfalle angeht kann ich nur spekulieren.

P.P.S: Nach einer erfolgreichen Einzelzulassung mit allen o.g. Kosten seid übrigens IHR* (*also wer auch immer es gebaut hat, auch Privatpersonen) der Hersteller und VOLL in der Produkthaftung.

Sorry für die Grundsatzdiskussion, ich denke aber das sollte der TE wissen.

Hier ne Kartoffel:
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Zum legaln Umbau (oder Neuaufbau) eines E-Bike (oder Pedelec) ist neben der StVO auch die Maschinenrichtlinie zu beachten. Auch wenn der Bafang ein CE Kennzeichen hat, die Verbindung aus Fahrrad + Motor schafft eine neue Maschine.

Dann hat der TE zu den Anschaffungskosten von voraussichtlich €1000,00 noch:

  • Nachweis der Betriebsfestigkeit aller sicherheitsrelevanten Bauteile
  • EMC testing (Electromagnetic Compatibility) für das GANZE Fahrzeug
  • Nachweis der Betriebssicherheit der Elektrobauteile (ggf. durch Bafang erfolgt)
  • Konformätserklärung
  • CE Prüfung
Summe: €20.000 - 25.000, allein die EMC Prüfung geht locker über €3.000

Das gilt übrigens für ALLE DIY E-Bike, Pedelec, whatsoever ...

Seine Idee Geld zu sparen ist dadurch hinfällig, darauf sollte man ihn hinweisen.
Das ist leider komplett falsch.
Kann bei Interesse noch genauer drauf eingehen aber mal die gröbsten Punkte:

Dann hat der TE zu den Anschaffungskosten von voraussichtlich €1000,00 noch:

  • Nachweis der Betriebsfestigkeit aller sicherheitsrelevanten Bauteile
  • EMC testing (Electromagnetic Compatibility) für das GANZE Fahrzeug
  • Nachweis der Betriebssicherheit der Elektrobauteile (ggf. durch Bafang erfolgt)
  • Konformätserklärung
  • CE Prüfung
Erstmal generell. Pedelecs sind keine Kraftfahrzeuge nach dem Straßenverkehrsgesetz und somit gelten die Vorschriften über Fahrräder.
Fahrräder darf man selber bauen und umbauen.
Oder verlangst du in jedem Mtb Aufbaufaden das ganze auch?

CE Kennzeichung ist bei privat herrgestellten Pedelecs nicht notwendig. Para 1 Absatz 1 Produktsicherheitsgestez.
Auch nicht für die StVZO. Para 1 Abs 3. u Para 63a Absatz 2 sind allein maßgeblich.

Bei nicht privat herrgestellten Pedelecs sollte man sich mit CE, Produkthaftung und der Maschinenverordnung auseinander setzen. Aber selbst da ist es nicht so schlimm und aufwendig wie du es beschreibst.

Finde es um ehrlich zu sein ein Unding, wie man so einen Beitrag verfassen kann, der Fachwissen suggeriert, aber komplett falsch ist.
 
wollte auch eben nachfragen, anhand welcher Grundlage das ganze Gedöns für mich privat relevant sein sollte... Wohl eher Hörensagen, gepaart mit der ominösen ZEG Veröffentlichung?
Ich möchte mich hier nicht in das Pro und Contra zu E-Bike einreihen, jeder hat dazu seine Sichtweise. Ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber der TE fragte : " Gebrauchtes All-Mountain / Enduro kaufen-und Bafang Motor dran machen ?" Sowie " welches von den bikes hat den ebike tauglichsten rahmen?"

Antwort: Keines

und später: "mehr als 1000 will ich erstmal nich ausgeben..."

Da darf von Seiten der Forenuser auch eine grundsätzliche Aufklärung erfolgen:

Zum legaln Umbau (oder Neuaufbau) eines E-Bike (oder Pedelec) ist neben der StVO auch die Maschinenrichtlinie zu beachten. Auch wenn der Bafang ein CE Kennzeichen hat, die Verbindung aus Fahrrad + Motor schafft eine neue Maschine.

Dann hat der TE zu den Anschaffungskosten von voraussichtlich €1000,00 noch:

  • Nachweis der Betriebsfestigkeit aller sicherheitsrelevanten Bauteile
  • EMC testing (Electromagnetic Compatibility) für das GANZE Fahrzeug
  • Nachweis der Betriebssicherheit der Elektrobauteile (ggf. durch Bafang erfolgt)
  • Konformätserklärung
  • CE Prüfung
Summe: €20.000 - 25.000, allein die EMC Prüfung geht locker über €3.000

Das gilt übrigens für ALLE DIY E-Bike, Pedelec, whatsoever ...

Seine Idee Geld zu sparen ist dadurch hinfällig, darauf sollte man ihn hinweisen.

P.S: Für alle die jetzt "Dann eben illegal" sagen. Allein der Nachweis des Tunings eines Serien E-Bike schlägt mit €3.000-6.000 zu buche. Was die Strafe für den Betrieb einer selbst konstruierten Todesfalle angeht kann ich nur spekulieren.

P.P.S: Nach einer erfolgreichen Einzelzulassung mit allen o.g. Kosten seid übrigens IHR* (*also wer auch immer es gebaut hat, auch Privatpersonen) der Hersteller und VOLL in der Produkthaftung.

Sorry für die Grundsatzdiskussion, ich denke aber das sollte der TE wissen.

Hier ne Kartoffel:
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  • Was ist denn eine CE Prüfung? (insbesondere nachdem vorab schon die Konformitätserklärung genannt wurde)
  • Was mache ich beim Aufbau eines normalen Rads mit Di2/AXS?
  • Wozu eine Einzelzulassung für ein zulassungsfreies Fahrzeug?

Dass der Plan des TEs zum Scheitern verurteilt ist, da stimme ich zu (auch wenn die symetrie aktuell noch ok ist ;))
 
Dennoch ist es doch recht vermessen, den E-Bikern die Nutzung der Trails abzusprechen, damit die motorlosen Biker weiterhin darauf fahren können.
Warum? Ich fand die jahrelang gültige Regel "Betretungsrecht nur ohne Motor" eigentlich ganz hilfreich und leicht zu verstehen. Daraus ist durch unglücklichen Zufall jetzt "na gut, mit ein bisschen Motor ist auch ok" geworden. Schön ist das nicht - vor allem nicht für die Zukunft des Betretungsrechts.
 
Ich sehe Personen die persönliche Spaßmaximierung auf Kosten anderer betreiben kritisch, du scheinbar nicht.
Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, unser ganzer Lebenstandard, und auch der damit verbundene Spaß, geht auf Kosten anderer. Aber schön, dass du das kritisch siehst, was gedenkst du konkret persönlich zu ändern?

Zum Thema, ein Bafang Mittelmotor mit Akku und alles kostet ca. 750€ , dazu noch ein brauchbares Fully... wird eher nichts, hat der TE glaube ich mittlerweile auch eingesehen.
Ich würde ihm zu einem Trail HT und Training raten, wenn er da gar keinen Bock drauf hat sollte er sparen bis er sich was brauchbares leisten kann.
 
Erstmal generell. Pedelecs sind keine Kraftfahrzeuge nach dem Straßenverkehrsgesetz und somit gelten die Vorschriften über Fahrräder.

Das habe ich auch nie bestritten, " ist neben der StVO "
Aber eben doch die Maschinenrichtlinie, hier haftet immer der "in der Verkehr Bringer"

Die Herren Zedler und Brust sehen das genauso, sind aber nur unbedeutende Leute ohne Ahnung... 😕
 
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