Große Wurzeln / starkes Gefälle

Bin nicht gerade die Kurvenspezialistin. Trotzdem mal meine Tipps, die ich anwende:
- Versuche vor der Kurve abzubremsen und das Rad dann in der Kurve fahren zu lassen
- Druck auf die äussere Pedale. Das bringt wenigstens bei mir ziemlich viel.
 
schön, dass es schon besser klappt :daumen:

und zwar drifte ich immer mehr aus der spur und bringe das fahrrad aus welchen gründen auch immer nicht wieder in die kurve...

wenn du unkontrolliert rausdriftest bis du entweder zu schnell oder gibtst nicht genug druck aufs fahrrad.
wie chrige schon sagte: vor der kurve auf die "richtige" kurvengeschwindigkeit abbremsen. nicht, wenn du schon drin bist! in der kurve die bremse dann höchstens nur noch mitschleifen lassen, aber nicht mehr wirklich abbremsen.
versuche, möglichst das fahrrad zu kippen, und nicht so sehr dich. also nicht wie beim rennradfahren in einer linie mit dem rad zu bleiben, sondern den oberkörper möglichst aufrecht, und den lenker unter dir wegdrücken so dass sich das rad schief legt. dabei den kurvenäußeren fuß nach unten drücken. so bekommst du druck auf die reifen, so dass die seitenstollen schön in den untergrund greifen können. wenn du die füße in der "ausgangsstellung", also waagerecht auf den pedalen lässt, rutschen die reifen viel schneller weg. wenn das rad anfängt "abzukippen", kannst du mit den kurveninneren bein mit dem knie am oberrohr gegendrücken.
ganz wichtig auch hier: zentral über dem rad bleiben, nicht zu stark nach hinten gehen. wenn du zu weit hinten bist, bekommt das vorderrad keinen druck (den brauchst du, da du ja damit lenken willst) und beginnt früh wegzurutschen.
 
Bin aus der Gegend und kenne die Stelle mit den "bösen" Wurzeln. :)

120mm sind da mehr als ausreichend auch mit dem Hardtail kann man da fahren.

Ich empfehle Dir einfach mal hier teilzunehmen. bikeactivities
Schaden tut das nicht und kostet kein Vermögen. War selbst schon mal dabei vor 3 Jahren oder so.
 
Zu den Kurvenfahrten, neben dem was Scylla schon schrieb:
Vertrau deinen Reifen. Die haben - wenn man das Rad unter sich legt und die Finger von der Vorderradbremse lässt - mehr Grip als man denkt. Ausreichend niedrigen Druck (mit Tubeless / Latexschläuchen ein Durchschlag pro Tour als Zielwert, mit weniger robusten Schläuchen geradeso keinen Durchschlag) vorausgesetzt.

grüße,
Jan
 
bitte bitte :-).

jo die technik ist mittlerweile schon wahnsinn... traue meinem bike immermehr zu, dass ist einfach toll wie es damit umgeht.

wir haben nun ein fisheye und blitze bestellt und wollen demnächst mal ein kleines fotoshooting machen, ich stell dir bilder dann hier auch mal rein. der ein oder andere lokalist wird sich daran wieder erinnern ;-)
 
ah, dass ist eine sehr gute info.
also nicht mit in die kurve legen sondern das fahrrad in die kurve legen? also bewusst in die kurve drücken und eine möglichst aufrechte position über dem untergrund?

werde ich glatt mal probieren...

ja die wurzeln werde ich mir in nächster zeit nochmal ansehen und mal schauen ob ich dann drüber komme... momentan versuche ich mir eine strecke im stadtwald auszukundschaften, mit einigen treppenabfahrten (vitaparcours) etc...

lg
 
Fabien Barel hat mal gesagt, bei einer Kurvendurchfahrt das äußere Pedal nach unten und vom kurvenäußeren Fuß die Ferse "hängen" lassen. Bringt mir persönlich viel weils einfach noch wesentlich mehr Grip gibt als wenn man den Fuß einfach waagrecht stehen lässt.
 
jo... die technik selbst setze ich so um, allerdings fehlt mir noch der mut mich richtig reinzulegen... mir hilft es auch ein bisschen das kurveninnere knie reinzulegen.

gestern das erste mal alle treppen im fürther stadtwald gefahren... ein geiles gefühl :D
 
Drehst du in Kurven bewusst den Oberkörper, wo guckst du bei der Kurvenfahrt hin? Bei der Einfahrt Schultern und Hüfte in Kurvenrichtung drehen, sobald klar ist dass die Kurve fahrbar ist und die Anfahrtslinie passt zum Kurvenausgang schauen und sich nichtmehr mit den Details in der Kurve auseinandersetzen... An dem was direkt vor deinem Rad passiert kannst du jetzt eh Nichts mehr ändern, du kannst es höchstens noch durch Panikbremsungen ("Der Baumstumpf sieht aber böse aus") "versauen".

grüße,
Jan
 
Scylla, hast du auch ein Hausmittel, wenn generell bei eder schwierigen Situation der erste Gedanke ist "bloß nicht stürzen"? Ist paradox, auf den paar Trails die ich in-und auswendig kenne (früher gut 4-5mal die Woche gefahren) bin ich sauschnell, aber wenn auf weniger bekanntem Terrain unterwegs bin, hat es sich mit dem Lockersein... Heißt: Wenn in der Kurve das Gefühl kommt, die Reifen halten es nicht mehr 100%ig, dann sehe ich zu dass ich möglichst sicher schnell langsamer werde oder aus der Kurve raus komme. Wenn es steil bergab geht, ist ebenfalls dann Schluss wenn die Reifen die Traktion verlieren. Das Gefälle ist dann erstmal das geringere Problem...
Von Sprüngen fange ich gar nicht erst an, 10cm hoch bei ebenem Grund mache ich noch mit, aber wenns im Gefälle zwischendurch mal n Stück senkrecht geht... da graust es mir einfach, was passieren kann wenn ich falsch lande (so gering die Wahrscheinlichkeit auch ist, sie ist da). Bei Treppen ist dieses gefühlte "runterfallen-stopp-runterfallen-stopp" eine echte Qual, ich muss mich schon bei flachen trockenen Treppen zwingen.

Macht mir wer Mut? Bin dieses Jahr schon häufiger als sonst geflogen, weil ich mir zu viel getraut habe (jetzt schiebe ich eben häufiger und falle weniger, die Knochen danken)...
 
ehm zum thema treppen, kann ich dir einen tipp geben... (jetzt :-))

ich habe die erfahrung gemacht, dass die treppen unter folgenden bedingungen sehr einfach bzw. kontrollliert zu fahren sind:

1) Gewicht möglichst weit hinten (nicht dass dich deine Federgabel vorne gleich weg katapultiert)
2) Geschwindigkeit möglichst hoch ca. 7 kmh, umso langsamer umso mehr federst und tauchst du ein
3) Geschwindigkeit so wählen, dass es kontrolliert und koordiniert bleibt
4) Bremsen wohl dosiert einsetzen, mindestens so, dass die räder nicht blockieren (also kein blockierendes hinterrad mitschleifen...
5) Vor den Treppen nochmal bewusst machen, dass das Fahrrad gut was wegsteckt
6) Ganz wichtig: Nach erfolgreichem Versuch: Stolz sein! Und sich seinen eigenen Erfolg zugestehen :-)
7) Hochschieben und nochmal ;)

Frage: Was für ein Bike fährst du?

Also so gehe ich es an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Legen: bsp1 (jaja, das isn anlieger, ich weiß)
Keine Ahnung, warum manche Leute damit kein Problem haben - ich hätte Schiss dass mir die Räder wegrutschen und ich mit Vollgas über die Kante segle...

wegrutschen wird da nichts, das ist ja - relativ zum untergrund - kaum schräglage:

attachment.php


"kaum schräglage" heisst: kippe ich die kurve in die horizontale, sieht's so aus:
attachment.php
 

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Drücken: bsp1

Legen: bsp1 (jaja, das isn anlieger, ich weiß)

Weder Fich noch Fleich: bsp2

Und nochn Video zum Drücken. Heißt das inzwischen "countersteering"? Egal, Technik ist seit 20 Jahren die gleiche.

Ab 1:35 gehts los. Ab 4:20 Action. Achtung, Kaugummienglisch ;)

Das sieht ja schon gut aus, allerdings haben die biker auch immer einen untergrund gegen welchen die sich seitlich neigen können... ich meine auch die fahrtechnik auf einer flachen stelle (keine erhöhung)...

danke und grüße :-)
 
ehm zum thema treppen, kann ich dir einen tipp geben... (jetzt :-))

ich habe die erfahrung gemacht, dass die treppen unter folgenden bedingungen sehr einfach bzw. kontrollliert zu fahren sind:

1) Gewicht möglichst weit hinten (nicht dass dich deine Federgabel vorne gleich weg katapultiert)
2) Geschwindigkeit möglichst hoch ca. 7 kmh, umso langsamer umso mehr federst und tauchst du ein
3) Geschwindigkeit so wählen, dass es kontrolliert und koordiniert bleibt
4) Bremsen wohl dosiert einsetzen, mindestens so, dass die räder nicht blockieren (also kein blockierendes hinterrad mitschleifen...
5) Vor den Treppen nochmal bewusst machen, dass das Fahrrad gut was wegsteckt
6) Ganz wichtig: Nach erfolgreichem Versuch: Stolz sein! Und sich seinen eigenen Erfolg zugestehen :-)
7) Hochschieben und nochmal ;)

Frage: Was für ein Bike fährst du?

Also so gehe ich es an ;)

Ok, für den Anfang geht's so sehr gut :daumen:
Wenn du jetzt noch richtig sicher werden willst, lass das mit der Geschwindigkeit weg und ebenso das mit dem möglichst weit nach hinten gehen (das ist eigentlich auch mit Geschwindigkeit nicht gut, aber es gibt für den Anfang erst mal Sicherheit, darum ist's erst mal gut so... aber bloß nicht dauerhaft angewöhnen ;)). Also sehr langsam, mit Schrittgeschwindigkeit die Treppen runter und dabei sehr zentral auf dem Rad bleiben. Wenn du merkst, dass der "Kipp-Punkt" nach vorne noch lange nicht erreicht ist, beim nächsten Versuch ruhig noch ein Stück weiter vorne bleiben. Unten an der Treppe bestenfalls noch versuchen, kurz stehen zu bleiben, während das Hinterrad noch auf den Stufen ist.
(Den Tipp hab ich übrigens von jan84, und ich muss sagen, der war richtig gut :))
Das mit dem Stolz sein aber auf jeden Fall anfügen :D

Kurven: Anlieger mit Reinlegen (so wie auf dem Bild oben... Körper in Linie zum Rad), flache Kurven ohne Anlieger mit Reindrücken (also Rad kippen, selber eher aufrecht bleiben)! So wie guru schon sagte

@redlion
hmmm, wenn ich da ein Hausmittel hätte, wäre mir selber auch schon geholfen. Ich fahr ja auch viel zu oft Sachen nicht, obwohl sie fahrtechnisch kein Problem darstellen würden (und ich das auch weiß), einfach weil ich mich nicht traue :rolleyes:
Das Einzige, was da hilft ist bei mir Gruppendynamik bzw. jemand der's vorfährt, und an schwierigen, abschüssigen Stellen auch wenn jemand spottet (also da steht und sichert).
Wenn's aber so ist, dass du gar nicht so recht weißt, ob du es überhaupt kannst, und dich daher nicht traust, hör auf deine Angst ;). Die ist manchmal auch ganz hilfreich. Lieber erst mal üben. Z.B. Balance und Kontrolle über die Bremse. Gerade in Steilstücken finde ich es extrem hilfreich, zu wissen, dass ich jederzeit und überall kontrolliert anhalten kann! Unbekannte Stellen, wo ich durch "muss", also nicht abbrechen kann, fahr ich nicht. Also übe ich, besser anhalten zu können, dadurch fahre ich im Zweifelsfall auch mehr bzw. versuche es überhaupt erst. Hört sich trivial an, ist aber oft nicht einfach... Bsp. auf einer steilen Treppe anhalten und absteigen. Ebenso hilfreich ist es, auf dem Rad stillstehen zu können, um eine schwierige Stelle (z.B. Absatz, von dem man von weiter weg nicht sehen kann, wie hoch er ist) langsam anrollen zu können, im Zweifelsfall kurz stehen zu bleiben und eine Linie zu überlegen, und dann erst flüssig weiter zu fahren.

Grundsätzlich finde ich aber: Lieber mal mit Stolz schieben als halsbrecherisch zu fahren und hinterher die Knochen zusammenflicken zu lassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bike ist n 29er Hardtail mir 100mm Reba. Bis vor zwei Monaten dachte ich, das Bike wirft mich nie ab - und dann in einer Woche gleich dreimal, wobei ich beim letzen Mal Glück hatte dass es bei ner 10cm langen Narbe geblieben ist.
Das mit dem stehen bleiben werde ich mal ausprobieren, das klingt gut. Mal sehen ob ich mich weiter nach vorne traue...

@dubbel... ich bin jetzt 18, will noch so 70-80 Jahre leben. da riskiere ich bei meinen Knochen lieber nichts. Außer es kann mir jemand garantieren dass ich niemals werde zusehen müssen, wie andere biken, ohne selbst zu können/dürfen.
 
Immer dieses deutsche Sicherheitsfetischistendenken.
Stürzen gehört zum Sport dazu, Punkt. Das ist beim Mountainbiken so und selbst bei den Straßen-und Bahnradsportlern.
Wenn du einen Sport ohne Risiko suchst spiel Hallenhalma.

Ich wette jeden hier, der schon länger als ein Jahr auf Trails unterwegs ist hat es aus den unterschiedlichsten Gründen schonmal gelegt und die Wahrscheinlichkeit das du dir (wenn du mit Helm unterwegs bist) den Hals brichst weil du auf Waldboden fällst oder im Rollstuhl landest ist geringer als wenn du regelmäßig am Straßenverkehr teilnimmst.

Frag mal wie viele Todesfälle oder Stürze mit bleibender Behinderung es in den letzten Jahren im Weltcup gab, da gibts mWn keinen einzigen und die Jungs/Mädels stürzen unter Garantie mit höheren Geschwindigkeiten und auf böseren Strecken als du (egal ob CC, 4x oder DH).

Dein Körper hält mehr aus als du denkst, der ist nämlich nicht aus Zucker.
 
Immer dieses deutsche Sicherheitsfetischistendenken.
Stürzen gehört zum Sport dazu, Punkt. Das ist beim Mountainbiken so und selbst bei den Straßen-und Bahnradsportlern.
Wenn du einen Sport ohne Risiko suchst spiel Hallenhalma.

Dein Körper hält mehr aus als du denkst, der ist nämlich nicht aus Zucker.

Das liest sich wie eine Aufforderung zur Selbstüberschätzung.

Jeder sollte selbst entscheiden, wo seinen Fähigkeiten enden und wie er sich vernünfig, ohne gesundheitlich Schaden zu nehmen weiter entwickelt.

Gruß
Michael
 
Beim Stürzen ist eine gewisse Lernkurve sicher von Vorteil.
Vor allem das richtige Abrollen des Körpers sollte man irgendwie üben bevor man es wirklich braucht.

Wer sich nie waffelt bekommts auch nicht gebacken (sorry fürs kalauern :) )
 
Das liest sich wie eine Aufforderung zur Selbstüberschätzung.

Jeder sollte selbst entscheiden, wo seinen Fähigkeiten enden und wie er sich vernünfig, ohne gesundheitlich Schaden zu nehmen weiter entwickelt.

Gruß
Michael

Natürlich, aber ich halte dieses übertriebene "Ich will noch 70-80 Jahre leben und deswegen gehe ich lieber kein Risiko ein"-Gerede für deutscher als Schweinebraten mit Sauerkraut.
Ich finde man sollte halt auch mal was riskieren im Leben/beim Biken und wenn man sich dabei ablegt ist das auch kein Beinbruch weil es wie gesagt zum Sport dazugehört.
 
Wenn du einen Sport ohne Risiko suchst spiel Hallenhalma.

Ja, Biken ist gefährlich.
Das sollte auch jedem bewusst sein.
Trotzdem braucht man kein unnötiges Risiko eingehen nur um ach so mutig überall runter zu shreddern. Und wenn der Kopf zu einer Situation "nein" sagt, dann hat das auch oft einen Grund! Also lieber manchmal nochmal nachdenken, was man tut. Vor allem, weil man unter Druck oder Angst schnell verkrampft und dann Fehler macht, die erst Recht zum Sturz führen.

Ich habe noch nie einen Trail weglaufen sehen ;)
Oft ist es ja so, dass man, wenn die Fahrtechnik sich weiter entwickelt hat oder die Sicherheit gestiegen ist, eine frühere Angststelle einfach irgendwann fährt ohne sich was dabei zu denken.
Wenn der Schi$$ zu groß ist, kann man's also auch einfach auf ein anderes Mal vertagen :)
 
Ja, Biken ist gefährlich.
Das sollte auch jedem bewusst sein.
Trotzdem braucht man kein unnötiges Risiko eingehen nur um ach so mutig überall runter zu shreddern. Und wenn der Kopf zu einer Situation "nein" sagt, dann hat das auch oft einen Grund! Also lieber manchmal nochmal nachdenken, was man tut. Vor allem, weil man unter Druck oder Angst schnell verkrampft und dann Fehler macht, die erst Recht zum Sturz führen.

Ich habe noch nie einen Trail weglaufen sehen ;)
Oft ist es ja so, dass man, wenn die Fahrtechnik sich weiter entwickelt hat oder die Sicherheit gestiegen ist, eine frühere Angststelle einfach irgendwann fährt ohne sich was dabei zu denken.
Wenn der Schi$$ zu groß ist, kann man's also auch einfach auf ein anderes Mal vertagen :)

Klingt vernünftig!

Ein kleines Beispiel aus meiner (Weichei)Praxis:
Als ich so richtiganfing mit dem MTB die Berge zu erobern, hab ich mir erst mal eine Gustav M ans Rad geschraubt (vorne 203, hinten 185mm) mit etwas Fahrpraxis fahre ich nun völlig problemlos eine XX mit 160/160 bei 83KG Körpergewicht. Das wäre vor 2 Jahren sicher in die Hose gegangen.
Davon abgesehen muß ich einsehen, dass ich bei meiner Körpergröße (190 cm) etwas ungünstigere Voraussetzungen habe als mein Kumpel mit 178cm.

Danke für eure Gedul
Michael
 
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