- Registriert
- 13. September 2012
- Reaktionspunkte
- 14
Hallo zusammen,
nachdem mir in der MTB-Kaufberatung schon gut weiter geholfen wurde und ich nun stolzer Besitzer eines Orbea Occam bin, würde ich gerne an meinen alten MTB ein wenig Erfahrung sammeln und Know-How durch "selber machen" aufbauen. Auch habe ich das Gefühl, erst recht wo ich jetzt das neue Radl hab, dass mein altes doch ein wenig zu klein für mich war und es dahingehend optimiert werden könnte.
Die erste Frage die ich mir stelle, in welche Richtung ich das Rad optimieren sollte. Die eine Richtung wäre eher weiter optimieren auf Geschwindigkeit und Straßentauglichkeit, um mit meinen Jungs auch mal Touren fahren zu können, die alle auf einem Gravel unterwegs sind. Die andere Richtung wäre eher ein leichtes Hardtail, mit dem man auch mal gut Trails fahren kann und dort dann den Fokus auf Technik legt.
Vielleicht sagt ihr mir aber auch: lass es lieber ganz sein, dass Rad ist schon so in Ordnung wie es ist. Tausche nur Teil X gegen Y und sei zufrieden.
Hier ein paar Infos zu dem Rad:
Model: Rose Count Solo 2 (2010)
Fehlen euch noch relevante Informationen? Oder kann man damit das Rad schon mal ganz gut einschätzen?
Meine bisherigen Ideen gehen in folgende Richtung. Da ich aber sehr unerfahren bis, was das modifizieren von Rädern angeht, bin ich da über jede Einschätzung von euch hilfreich.
Ich hätte auch noch ein ähnlich altes Rennrad im Keller, für den Fall das sich ein altes Rennrad eher dazu eignet auf "Gravel-Umbau" und das Rose dann halt ein wenig mehr Richtung Trails.
Bin gespannt auf eure Meinungen
nachdem mir in der MTB-Kaufberatung schon gut weiter geholfen wurde und ich nun stolzer Besitzer eines Orbea Occam bin, würde ich gerne an meinen alten MTB ein wenig Erfahrung sammeln und Know-How durch "selber machen" aufbauen. Auch habe ich das Gefühl, erst recht wo ich jetzt das neue Radl hab, dass mein altes doch ein wenig zu klein für mich war und es dahingehend optimiert werden könnte.
Die erste Frage die ich mir stelle, in welche Richtung ich das Rad optimieren sollte. Die eine Richtung wäre eher weiter optimieren auf Geschwindigkeit und Straßentauglichkeit, um mit meinen Jungs auch mal Touren fahren zu können, die alle auf einem Gravel unterwegs sind. Die andere Richtung wäre eher ein leichtes Hardtail, mit dem man auch mal gut Trails fahren kann und dort dann den Fokus auf Technik legt.
Vielleicht sagt ihr mir aber auch: lass es lieber ganz sein, dass Rad ist schon so in Ordnung wie es ist. Tausche nur Teil X gegen Y und sei zufrieden.
Hier ein paar Infos zu dem Rad:
Model: Rose Count Solo 2 (2010)
- Federgabel: Rock Shox Recon 110mm
- Kurbel: FSA V-Drive
- Schaltwerk: Shimano XT 3x10
- Schalthebel: Shimano SLX
- Bremsanlage: Magura MT2
- Bremshebel: Magura MT2
- Laufräder: DT Swiss X1900 (max. Bereifung: 26"x2.25")
- Reifen: Schwalbe Nobby Nic
- Lenker: Rose 680mm
- Vorbau: Rose 100mm
- Lenkwinkel: 69,5°
- Oberrohrlänge: 80.0
- Reach: 408
- Stack: 593
- 189cm groß
- Schrittlänge: 89 cm
- Gewicht: Leichtgewicht (um die 70kg)
Fehlen euch noch relevante Informationen? Oder kann man damit das Rad schon mal ganz gut einschätzen?
Meine bisherigen Ideen gehen in folgende Richtung. Da ich aber sehr unerfahren bis, was das modifizieren von Rädern angeht, bin ich da über jede Einschätzung von euch hilfreich.
- Wenn es doch ein wenig für Trails optimiert werden soll, dann einen breiteren Lenker, andere Laufräder für breitere Reifen, günstige Vario-Sattelstütze, Flat-Padels
- Wenn es doch eher in die Richtung gehen soll, dass man mit den Gravels mithalten kann: andere Reifen, anderer Lenker (?) und sonst noch was?
Ich hätte auch noch ein ähnlich altes Rennrad im Keller, für den Fall das sich ein altes Rennrad eher dazu eignet auf "Gravel-Umbau" und das Rose dann halt ein wenig mehr Richtung Trails.
Bin gespannt auf eure Meinungen