Intense M1 Downhill-Bike: Das Werk ist vollbracht

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Re: Intense M1 Downhill-Bike: Das Werk ist vollbracht
Also sagst Du quasi, dass Schwere läuft bei DH?
🤔
Grundsätzlich geht es schon in diese Richtung. Bobfahrer sind auch alles kräftige Männer mit Gewicht. Die Trägheit am Start ist kritisch. Darum legt man auch viel Wert auf einen explosiven Start. Möglichst knackig aus den Startlöchern und möglichst eine hohe Grundgeschwindigkeit aufbauen. Einmal im Schwung, wird es immer schneller. Solange man ein DH richtig laufen lassen kann, wird es ähnlich sein. Und ein 18kg Bike lässt sich auch nicht so schnell durchschütteln wie ein 10kg Floh. Nur kommt es halt auch auf den Kurs an. Viel abbremsen und wieder beschleunigen, kostet Energie und Zeit, da ist leichter sicher ein Vorteil. Und Gewicht ankleben macht dann Sinn, wenn man das Gewicht dort hat, wo man es will. Ist im Motorrad- und Automobilrennsport auch Usus. Das gesunde Mittelmass zu finden, dürfte die Kunst sein.
 
Haben es im Weltcup eigentlich oft erlebt das auf Strecken wo viele meinen, ein leichteres Bike wäre ein Vorteil, dann ein schweres gewonnen hat. Cairns WM...während Varel mitn Enduro auf der tretlastigen Strecke angetreten ist, ist Peat mit 254 mm Federweg Weltmeister geworden. Die Jungs sind so sehr ans Rad gewohnt, das die 19kg Bude überall gewinnen kann. Also kurz, ich glaube nicht daß Rennen wegen 1kg mehr oder weniger gewonnen wird, aber 15kg braucht um Weltcup keiner im schnell zu sein, das spielt nur hier im Forum ne Rolle
 
Servus,
Einer meiner Freunde hat sich das M1 Gekauft und hat Problem mit der Zugführung im Tunnel. Genauer gesagt scheuern Bremsleitung und Schaltzug am Dämpfer und sehen nach zwei Bikparktagen echt schon gut mitgenommen aus.
Vielleicht hat ja noch wer das Bike hier und hat das selbe Problem und ne bessere Lösung für. Denn mein einzige Idee war es bisher die Leitungen mit slapper Tape am Rahmen fest zu kleben

Cheers
 
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