Last Cinto im Test: Ruhrpotts Blitz

Last Cinto im Test: Ruhrpotts Blitz

Edle Trail-Bikes gibt es einige – doch kaum ein Bike macht so viel her wie das bildhübsche, federleichte und in streng limitierter Stückzahl in Deutschland gefertigte Last Cinto. Wie schlägt sich der Allrounder mit 145 mm Federweg am Heck gegen die Konkurrenz?

Den vollständigen Artikel ansehen:
Last Cinto im Test: Ruhrpotts Blitz
 
Das Sizing stimmt halt einfach umso weniger, je kurzhubiger die Bikes werden. Die Reach-Werte und Radstände passen dann nicht mehr zum Einsatzbereich. Downsizing kommt bei Langbeinern irgendwann ans Limit und sieht etwas lächerlich aus. Schade eigentlich, weil die superleichten Rahmen mMn bei 120 mm deutlich mehr Sinn ergeben als für ein Race-Enduro.
:confused: :ka:?
Welche wären dann die passenden/richtig(er)en?
 
Vieleicht gibts ja neben einem Testsieger und einem Kauftip noch die Auszeichnung Eisdielen Bike. Spaß beiseite ich hatte mich ja selbst mal das Cinto auf dem Schirm. Hier scheint aber doch einiges nicht ganz
stimmig zu sein. Wenn ich bei einem Bike das Gewicht auf dem Fokus habe will ich damit auch viel Bergauf
fahren und sprinten und dann machte ein wippender der Hinterbau die Effizienz wieder zunichte. Klar kann man zum Dämpfer greifen was auch bei nem langen Anstieg OK ist. Aber zu 90% bewegt man sich auf den
Hometrails wo es rauf und runter geht. Ich hatte das Thema auch mit dem Scott Genius tuned (benötigt auch den Lockout) wo es mit Twinlock noch leicht gemacht wird...aber immer wieder im Trail oder danach festzustellen...Mist Fahrwerk war zu macht keinen Spaß. Ich genieß es jetzt auf dem Hightower 2 das echt
wenig wippt und der Lockout nur bei langen Anstiegen rein kommt.
Mich wundert auch das das Cinto doch 13,1kg wiegt. Mein Scott in Gr. L hatte selbst gewogen ohne Pedale 12,15kg. Ebenfalls die 36er Gabel jedoch sogar Alu Felgen. Die Serien Reifen des Scott lagen bei ca. 1600g die Schwalbe des Test bei ca. 2.200g also 600g Differenz wovon bereits 300g durch die Carbon Felgen egalisiert werden. Wo kommen also bei nochmals leichteren Rahmen das Mehrgewicht des Cinto her?
Noch eine Frage drängt sich auf wird das extrem niedrige Rahmengewicht auch durch die reduzierte Hinterbau Konstruktion erzielt doch auch durch Nachteile wie wippen erkauft?
 
:confused: :ka:?
Welche wären dann die passenden/richtig(er)en?
Klingt schwer nach einer rhetorischen Frage. Ein XC/DC Rad (nicht das Cinto) hat tendentiell einen kürzeren Radstand und auch Reach als ein Enduro; dazwischen stuft es sich dann ab. Mit den steilen Sitzwinkeln muss der Reach aber lang bleiben, damit das Rad im Sitzen nicht zu kurz wird.

MMn sollten die Sitzwinkel bei den kurzhubigeren Rädern flacher werden und der Reach kürzer. Dann müssten 185cm Leute kein Rad mit 415mm Sitzrohr fahren. Das das Konzept mit einem (Haupt)Rahmen damit nicht funktioniert, ist klar.
 
Da gönne ich mir einen der leichtesten Rahmen am Markt, um mir dann einen Dämpfer ans Radel zu schrauben, der halb so schwer wie der eigentliche Rahmen ist...

Finde ich nicht so richtig prickelnd die Idee ;)
Wenn Rahmen und Dämpfer aufeinander abgestimmt sogar sehr gerne.
Leichte Rahmen und Coil beißen sich meines Erachtens nicht wirklich.
Die Charakteristik eines Coil Dämpfers ist dann doch noch mal eine anders, als die der Luft-Varianten.
Und scheinbar war es hier wieder wichtig „BlingBling“ ans Rad zu bauen.
Da kann man wohl RAAW loben, wo der Hinterbau scheinbar auf den Dämpfer abgestimmt/angepasst wurde; oder eben anders herum.
Würde mich ja tatsächlich mal interessieren, wie der Test ausfällt, wenn man eine Nummer kleiner nimmt und nen RS Dämpfer einbaut.
Wird wohl im Nachhinein nur keiner mehr machen (wollen). Schade eigentlich.
Denn, sind wir mal ehrlich; gibt es überhaupt einen positiven Punkt in diesem Test? Für mich eher weniger.




Sascha
 
Die habe ich auch gelesen. Kenne ich. Danke.
Aber der direkte Vergleich ist halt immer sehr spannend.
Ein Fahrgefühl von vor weichen noch mal ins Gedächtnis zu rufen ist mehr als schwer; in meinen Augen kaum möglich.




Sascha
 
Wenn Rahmen und Dämpfer aufeinander abgestimmt sogar sehr gerne.
Leichte Rahmen und Coil beißen sich meines Erachtens nicht wirklich.
Die Charakteristik eines Coil Dämpfers ist dann doch noch mal eine anders, als die der Luft-Varianten.
Ist halt dann noch spezieller.

Da man auch mit Luftfederbeinen gut arbeitende Hinterbauten hinbekommt, werden wohl viele eher so denken wie Standrohr.

Klar kann man auch sagen: Ich will Coil, aber nicht schwerer als nötig. Dann ist man hier sicherlich richtig.

Bin mal gespannt, auf die bereits im anderen Thread angekündigte Stellungnahme von Last. :)
 
Die bereits geäußerten Eindrücke zur Abhängigkeit der Hinterbauperformance vom Dämpfer-Tune kann ich von Coal und Tarvo bestätigen. Wobei es ja immer auch Leute gibt, die beim gleichen Eindruck etwas anderes, zB X2 statt Super DL (auch mein Favorit hier), bevorzugen.

Und zum Preis: Machen die Pico und der Newman LRS nicht bereits 2500€ aus? Ganz unabhängig davon sind Fahrräder auch im Bereich um 7000€ mE der reine Luxus 🤷🏻‍♂️
 
Ist das sicher absolut unlackiertes Carbon ohne UV Schutz? Ich weiß nicht ob es heute neue Verfahren/Harzvarianten gibt, die vielleicht einen UV Schutz mit drin haben…. Denn normal wird das Harz nach längerer UV Strahlung gelblich und verfärbt.
 
MMn sollten die Sitzwinkel bei den kurzhubigeren Rädern flacher werden
Ausgerechnet bei den Bikes, die am ehesten mal tausende Höhenmeter hoch getreten werden, würde ich einen flacheren Sitzwinkel nicht als Benefit sehen. Sondern man will einen steilen Sitzwinkel, eine gewisse Oberrohrlänge und daraus ergibt sich halt ein verhältnismäßig langer Reach.

Bei Bikes, die sowieso nur geshuttled und gelifted werden, kannst du meinetwegen auch 60° Sitzwinkel vorsehen, um den Reach kurz zu bekommen. Das stört auf den drei Metern von Bergstation zu Traileinstieg nicht.
Dann müssten 185cm Leute kein Rad mit 415mm Sitzrohr fahren.
Hääää ich dachte, ein kurzes Sitzrohr sei ausnahmslos immer gut, weil dann eine längere Vario-Stütze geht? 🧐 Jetzt bin ich verwirrt...


Ich bin 1,88 m mit langem Oberkörper und langen Armen. Wäre ich auf der Suche nach einem Trailbike, wäre das Last wohl tatsächlich mal ein Bike, bei dem ich nicht "eine Größe größer" wählen würde, sondern das 185er. Okay, die Frage stellt sich allein preislich schon nicht.
 
Und zum Preis: Machen die Pico und der Newman LRS nicht bereits 2500€ aus? Ganz unabhängig davon sind Fahrräder auch im Bereich um 7000€ mE der reine Luxus 🤷🏻‍♂️

Klar, die Ausstattung beim Last sorgt jetzt auch nicht unbedingt für einen besonders günstigen Preis. Generell wollen wir, wie im Intro des Projekts schon geschildert, auch davon weggehen, die Ausstattung zu sehr in die Bewertung einfließen zu lassen, sondern uns eher auf Rahmen & Fahrwerk konzentrieren.

Eine andere Ausstattung hätte den Preis sicherlich n bisschen gedrückt, dann wär das Last aber möglicherweise auch wieder schwerer geworden – ist halt immer ein Kompromiss. Das Rahmenset an sich ist einfach ziemlich teuer. Allerdings ist auch explizit positiv erwähnt, dass Last beispielsweise sehr auf faire Bedingungen bei der Produktion, die dann auch noch lokal stattfindet, achtet. Wem dieser wirklich coole Aspekt entsprechend wichtig ist, der wird vermutlich auch eher über den Preis hinwegsehen können. Am Ende muss jede/r auch für sich selbst rauslesen, welche Stärken, Schwächen und besonderen Eigenschaften des Bikes für sie oder ihn besonders relevant sind und welche vielleicht nicht. :daumen:
 
Kann die Testeindrücke absolut bestätigen. Habe das Bike in Größe 185 (entspr. m. KG) bei Last in Do. mit 12,5 kg Leichtaufbau auf Trails gefahren. Der Hinterbau mit Fox Luftdämpfer war unkomfortabel und der sehr lange Reach beeinträchtigte bergab die Traktion an der Front. Insgesamt ein unausgewogenes Gesamtpaket, schade. Verschwand nach dem Test gleich wieder von der Wunschliste.
Konzeption Enduro und Trail Bike mit identischem Rahmen aber unterschiedlichem Federweg scheint nicht nicht einfach umsetzbar. Bei RM Altitude und Instinct ist das auch nicht optimal gelungen.
 
mich hätte auch mal ein anderer Dämpfer im Cinto interessiert. Der Fox DPX2 in meinem Glen war auch total überdämpft und das Rad fühlte sich nach viel weniger Federweg an und war bockig ohne Ende. Mit dem gleichen Dämpfer und MST Tuning war es ein riesen Unterschied und auch andere Dämpfer (Hover und EXT) haben dem Hinterbau sehr viel Potential entlockt. "Richtige" Größe etc ist immer sehr subjektiv. Ich komme mit dem 185 Rahmen bei 181cm Körpergröße und langem Reach prima klar, merke aber natürlich auch einen Unterschied zu meinem etwas kürzeren RipmoAF. Spaß machen beide, ist halt aber jeweils etwas anders.
 
Kann die Testeindrücke absolut bestätigen. Habe das Bike in Größe 185 (entspr. m. KG) bei Last in Do. mit 12,5 kg Leichtaufbau auf Trails gefahren. Der Hinterbau mit Fox Luftdämpfer war unkomfortabel und der sehr lange Reach beeinträchtigte bergab die Traktion an der Front. Insgesamt ein unausgewogenes Gesamtpaket, schade. Verschwand nach dem Test gleich wieder von der Wunschliste.
Konzeption Enduro und Trail Bike mit identischem Rahmen aber unterschiedlichem Federweg scheint nicht nicht einfach umsetzbar. Bei RM Altitude und Instinct ist das auch nicht optimal gelungen.
Was du aus deinem Test beschreibst, hat aber nichts mit der Idee einen Hauptrahmen für 2 (oder mehrere) Bikes/Optionen herzunehmen zu tun.
Das muss man schon trennen.
Bei dem Test; so leid es mir für Last tut; bleibt nur die goldene Ananas (oder wie der Preis für die mieseste Darstellung heißt).




Sascha
 
Bei mir sträubt es sich immer wenn ich "Edel bike" lese. Wer definiert das?unlackierte Aufkleber die schnell abblättern. klappernder Rahmen. Harsches Fahrwerk. Ein Rahmen der den Lack-Abrieb fördert. Trotzdem: ist ein Edel bike. Norco, Pivot, Santa, Bold, Scor etc werden per se von print und online Magazinen als Edel bike tituliert. Warum? Was macht sie dazu? Schicke bikes stellen auch andere brands her. Teure sowie. Und bessere? Möglicherweise auch. Aber das ist eh alles Geschmackssache und subjektiv. Daher liebe Redakteure: hört auf mit solch unbegründeten Klassifizierungen.
 
ob der Fox Dämpfer einfach nicht so gut zum Bike passt 🤔 .
Glaube auch, dass hier das Problem liegt. Fahre ein Last Glen V2 und hatte hier auch so Anfangs meine Probleme mit dem DPX2 Performance Elite. Mit dem Cane Creek IL Coil war der Hinterbau jedoch komplett anders und viel besser. Nachdem Mario dem DPX2 ein MST Tuning verpasst hat und zweimal am Setup war, bin ich mit dem Air Dämpfer im Glen nun auch sehr happy! Von Leuten mit RS Dämpfer ließt man jedoch echt immer viel positives zum Last Hinterbau.

Der Glen Hinterbau ist zwar nich identisch zum Cinto. Aber Parallelen lassen sich wohl ableiten.
Das beschriebene Problem:
"Trotz zahlreicher unterschiedlicher Einstellungen und Experimente am Heck wurde stets viel Feedback vom Untergrund an unsere Tester weitergegeben, was für unseren Geschmack besser zu einem wendigeren und dadurch verspielteren Rad passt."
hatte ich so nämlich anfangs am Glen auch… Teils dachte ich es schlägt mir die Füße vom Pedal :D
Es liegt denke ich eher an der verbauten Dämpferabstimmung. Endweder hat Last da nicht so viel getestet oder es ist so gewollt. Fox bietet für den Float X ja schon zich Tunes an. Mit dem Dämpfer kann man viel machen.
Laut Artikel ist der Hinterbau ja sehr progressiv und es liest sich so, dass Last Durchschläge verhindern will.
Eventuell ist das wichtiger gewesen und geht daher etwas auf Kosten der Funktion im härteren Gelände.
 
Selbst ein Coal ist mit Coil keine bügelnde Sänfte.
Die hohe Progression sorgt dafür, dass man nicht durch den Federweg rauscht. Das wiederum ist gezwungenermaßen verbunden mit erhöhter Gegenkraft was viele als harsch empfinden.

Ich für meinen Teil empfinde genau diese Tatsache als große Stärke. Ohne viel HS Druckstufe (welche ein Fahrwerk tatsächlich unkomfortabel macht) wird man allein durch die Bauart den Hinterbaus "hoch im Federweg" gehalten. Zudem kann man so richtig toll pushen, selbst wenn es richtig rumpelt und schnell ist.

Außerdem passt die Kinematik des Hinterbaus so zum Trend nach mehr Volumenspacer in den Luft-Gabeln.

Wem das aber nicht liegt, sollte sich tatsächlich nach was anderem umschauen. Muss man mögen.
 
Vieleicht gibts ja neben einem Testsieger und einem Kauftip noch die Auszeichnung Eisdielen Bike. Spaß beiseite ich hatte mich ja selbst mal das Cinto auf dem Schirm. Hier scheint aber doch einiges nicht ganz
stimmig zu sein. Wenn ich bei einem Bike das Gewicht auf dem Fokus habe will ich damit auch viel Bergauf
fahren und sprinten und dann machte ein wippender der Hinterbau die Effizienz wieder zunichte. Klar kann man zum Dämpfer greifen was auch bei nem langen Anstieg OK ist. Aber zu 90% bewegt man sich auf den
Hometrails wo es rauf und runter geht.
Da sieht man mal wieder, das jeder was anderes unter Hometrails versteht, meine Hometrails haben 400-600 Höhenmeter Steigung (he nach Lust auch Trails hoch oder Tragen), und dann 300-500 Tiefenmeter Trails plus ein kleiner Rest Straße...

Ich hatte das Thema auch mit dem Scott Genius tuned (benötigt auch den Lockout) wo es mit Twinlock noch leicht gemacht wird...aber immer wieder im Trail oder danach festzustellen...Mist Fahrwerk war zu macht keinen Spaß. Ich genieß es jetzt auf dem Hightower 2 das echt
wenig wippt und der Lockout nur bei langen Anstiegen rein kommt.
Mich wundert auch das das Cinto doch 13,1kg wiegt. Mein Scott in Gr. L hatte selbst gewogen ohne Pedale 12,15kg. Ebenfalls die 36er Gabel jedoch sogar Alu Felgen. Die Serien Reifen des Scott lagen bei ca. 1600g die Schwalbe des Test bei ca. 2.200g also 600g Differenz wovon bereits 300g durch die Carbon Felgen egalisiert werden. Wo kommen also bei nochmals leichteren Rahmen das Mehrgewicht des Cinto her?
Noch eine Frage drängt sich auf wird das extrem niedrige Rahmengewicht auch durch die reduzierte Hinterbau Konstruktion erzielt doch auch durch Nachteile wie wippen erkauft?
 
Da sieht man mal wieder, das jeder was anderes unter Hometrails versteht, meine Hometrails haben 400-600 Höhenmeter Steigung (he nach Lust auch Trails hoch oder Tragen), und dann 300-500 Tiefenmeter Trails plus ein kleiner Rest Straße...
Da hast Du natürlich recht. Davon abgesehen bleibt jedoch ein Hinterbau der scheinbar nur durch dem Dämpfer Lockout oder das zudrehen der LSC ruhig gestellt werden kann ...was dann wieder das "harsche Fahrgefühl" verursacht oder steigert.
 
Bei mir sträubt es sich immer wenn ich "Edel bike" lese. Wer definiert das?
Der Markt. Angebot und Nachfrage, sowie
unlackierte Aufkleber die schnell abblättern. klappernder Rahmen. Harsches Fahrwerk. Ein Rahmen der den Lack-Abrieb fördert. Trotzdem: ist ein Edel bike. Norco, Pivot, Santa, Bold, Scor etc werden per se von print und online Magazinen als Edel bike tituliert. Warum? Was macht sie dazu?
der Preis.
Und auch die daraus resultierenden, wenig verkauften Stückzahlen.

Haibike, Giant, Merida, Rose, Cube etc schaffen das nur dann, wenn sie ein Modell mit exklusiven Teilen ausstatten, der Rahmen etwas besonderes "kann" (Gewicht, Form etc) und der Preis relativ hoch ist sowie die meistens begrenzten die Stückzahlen.
 
Klingt schwer nach einer rhetorischen Frage. Ein XC/DC Rad (nicht das Cinto) hat tendentiell einen kürzeren Radstand und auch Reach als ein Enduro; dazwischen stuft es sich dann ab. Mit den steilen Sitzwinkeln muss der Reach aber lang bleiben, damit das Rad im Sitzen nicht zu kurz wird.

MMn sollten die Sitzwinkel bei den kurzhubigeren Rädern flacher werden und der Reach kürzer. Dann müssten 185cm Leute kein Rad mit 415mm Sitzrohr fahren. Das das Konzept mit einem (Haupt)Rahmen damit nicht funktioniert, ist klar.
Und, gibt es das oder die MTB?
Welches genau meinst du, die diese Erwartung bzw Einstellung erfüllt?

Es wird immer MTB geben, die dort nicht passen oder da etwas besser machen; und dann kommt es auch noch auf das Einsatzgebiet (Strecke, Sprünge, technisches Terrain etc) an.
 
Zurück