Laufräder, Maulweite und Reifenfragen

Es hat einfach bisher keine breiten leichten Felgen gegeben, daher auch keine demenstrpechenden Reifen, bzw vice-versa.

...sicherlich auch 40mm Maulweite Felgen für CC in Zukunft Sinn...

Naja, die EX 729 von Mavic gibt es schon sehr lange. Gut, die ist ein bischen schwerer als aktuelle leichte Modelle in der Breite und nicht tubeless-ready, aber ich stelle mal die provokante These in den Raum, daß ein "fortschrittlicher" CC-Racer da vor Jahren schon Vorteile hätte rausfahren können, hätte er sich nur getraut, einen LRS mit leichten Naben, Speichen und der EX 729 und meinetwegen mit 2,2er Raceking zu benutzen.

Dummerweise Zählt bei denen ja nur Gewicht Gewicht Gewicht. Selbst jetzt, da es mittlerweile leichte u. breite LRS gibt, glaube ich kaum, daß man im nächsten Jahr beim Weltcup mal einen CC-Racer mit z. B. den Syntace W35 MX oder sogar W40 MX Laufrädern sehen wird.

bei 80% Verhältniss, statt wie bisher bei 20-30% passieren...

Was schon sehr viel wäre. Also momentan kommt man (ich) doch mit ca. 50 % gut hin. Was ich mir vielmehr vorstellen könnte, sind noch breitere Reifen (echte 2,7...2,8 Zöller) die man auf Felgen mit 35-40 mm Maulweite fährt. Natürlich 26"...
 
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Die Tendenz geht ja eher zu breit.

Dann muß ich mal nach Felgen suchen die 25mm MW innen, oder noch mehr?, haben, außer Bronks hat noch ein paar Argumente dagegen.

Reifen muß ich dann mal schauen ob es 2.25 oder doch 2.35 werden.
Könnte ich vorne auch nen größeren fahren, sagen wir 2.4 und hinten den 2.25?

Fehlt mir noch ein Laufradbauer in meiner Gegend.
 
Hallo,

bei den Reifen nur die Größe anzugeben sagt leider nicht aus, da die zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen :)

Bei Spank Industries findest du eine sehr breite Auswahl an Felgen.

Stabilität, breite und Gewicht haben, finde ich, ein gutes Verhältnis.
Außerdem sind die Tubeless Ready und verschiedene Farben gibts auch :)
 
...allerdings ist die Rubber Queen 2,4" auf der selben Felge ein Traum
Gerade bei den extrem flach bauenden Contis wie der RQ oder dem MK2 würde ich Probleme sehen. Bei der RQ in 2.2 stehen die Außenstollen schon auf er Flow flach auf dem Boden...das kann so kaum im sinne des Erfinders sein.

Bei den Schwalbes sind ja vielen Leuten die Außenstollen zu weit weg. Hier hilft möglicherweise ne breite Felge damit auch Leute die das Rad nicht richtig drücken halbwegs auf die Außenstollen kommen.

Dann muß ich mal nach Felgen suchen die 25mm MW innen, oder noch mehr?, haben, außer Bronks hat noch ein paar Argumente dagegen.
Sobald man über 21mm geht (z.b. Oozy auf Flow oder Subrosa) kann man halt gleich mal 100g an Felgengewicht dazu addieren. Das spürt man in der Agilität.

Könnte ich vorne auch nen größeren fahren, sagen wir 2.4 und hinten den 2.25?
Sinn macht das keinen.
 
Hallo basti313.
RQ2,20er ist auch nur für eine 17erMW-19erMW hergestellt worden,genau so wie MK2 2,40er für eine 19erMW-21erMW da sind die reifen in ihrem Element. RQ2,40er ist wie oben schon beschrieben, nur für breite felgen, 26er-29erMW der Hammer. Bei schwalbe ist das genau so,da gib,s von den 2,40er nur zwei die super auf einer 26-29erMW sind. Big Betty u.Rocket ron.
Natürlich breite felgen sind auch schwerer,aber 100g sind für mich nicht nenenswert.Da griagst nur a Kraft.
Wenn vorne ein 2,40er hinten ein 2,25er macht eigentlich schon sinn,wenn man Steigungen von 15-25% meistert,und das gleiche bei der abfahrt.
Gruß Toni.
Ps.Also in weiter Zukunft glaube ich nicht das die felgen noch breiter werden,und die reifen an ihnen Angepasst werden.Wer soll.s bezahlen.(felixh)
Gruß Toni.
 
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[...]
Sobald man über 21mm geht (z.b. Oozy auf Flow oder Subrosa) kann man halt gleich mal 100g an Felgengewicht dazu addieren. Das spürt man in der Agilität.[...]

Neulich hatte ich 160 g zu viel Wasser in der Trinkflasche. Das hab ich in der Agilität brutal gespürt. :rolleyes:
Das Einzige, was Fahrtechnik-Cracks (nicht die 90% Wald-und-Wiesen-Rumgurker hier im Forum) spüren könnten wären vll. Unterschiede im Handling. Das Felgengewicht liegt ungünstigerweise außermittig. Aber keine Sorge, dieser Nachteil lässt sich mehr als ausgleichen: einfach die Hollowtech-II-Außenlager wegwerfen und Patronen-Innenlager reinschrauben. :daumen:
 
Hallo basti313.
RQ2,20er ist auch nur für eine 17erMW-19erMW hergestellt worden,genau so wie MK2 2,40er für eine 19erMW-21erMW da sind die reifen in ihrem Element. RQ2,40er ist wie oben schon beschrieben, nur für breite felgen, 26er-29erMW der Hammer. Bei schwalbe ist das genau so,da gib,s von den 2,40er nur zwei die super auf einer 26-29erMW sind. Big Betty u.Rocket ron.
Wenn das so ist, warum kommunizieren das die Hersteller dann nicht? Weil sie die Mysterien um Reifen nicht stören wollen? Weil sie wissen sobald man was veröffentlicht wird sicher jemand ein Haar in der Suppe finden, so wie es mit dem TripleCompund Schema von Schwalbe war?

Also ich kann keinen Unterschied im Profil der RQ 2.2 und 2.4 sehen, sind halt der Breite entsprechend. Und umgekehrt stehen die Stollen beim MKII 2.4 sogar weiter vom Boden weg...also wäre der eher für breitere Felgen.

Natürlich breite felgen sind auch schwerer,aber 100g sind für mich nicht nenenswert.Da griagst nur a Kraft.
Wenn vorne ein 2,40er hinten ein 2,25er macht eigentlich schon sinn,wenn man Steigungen von 15-25% meistert,und das gleiche bei der abfahrt.
Aber warum? Also ich freue mich über gleichen Grip vorne und hinten wenn ich ne Kurve fahre. Auf der anderen Seite freue ich mich über geringen Rollwiderstand hinten. Beides erhalte ich nicht wenn ich hinten einen schmäleren Reifen montiere. Genauso wenig wie mehr Grip im Anstieg.
Ein Argument wäre das Gewicht, aber über Gewicht darf man hier ja nicht reden ;)

Meine jetzigen müssten 440g wiegen, zumindest die aktuellen Modelle. 25mm MW scheint es ja auch schon ab knappe 500g zu geben, sind dann evt. 50g/pro Felge mehr.
Wenn du von dem aus rechnest was du jetzt hast, ja. Wenn du aber so oder so nen neuen LRS willst, dann musst halt die Alternativen vergleichen. Für mich sind das grad Oozy, Flow und Subrosa.

Neulich hatte ich 160 g zu viel Wasser in der Trinkflasche. Das hab ich in der Agilität brutal gespürt. :rolleyes:
Das Einzige, was Fahrtechnik-Cracks (nicht die 90% Wald-und-Wiesen-Rumgurker hier im Forum) spüren könnten wären vll. Unterschiede im Handling.
Jetzt komm, genau du müsstest eigentlich über die seitenlangen Diskussionen um das Felgengewicht wissen. Aber es ist wie so häufig...was nicht sein darf...
Selbstverständlich spürt man es wenn man statt 1.6kg plötzlich 1.8kg am LRS hat weil die Felge schwerer ist. Wir sind da genau in dem Bereich in dem Rennradler über ihren runden Tritt diskutieren.
Desweiteren sind wir da wo Leute teilweise mehrere hundert Euro ausgeben um mit leichteren Schaltungskomponenten 200g zu sparen...dort wo man es ganz sicher nicht spürt.
Dieses "Gewicht ist an Laufrädern egal" getue ist für mich eher seltsam...
 
Selbstverständlich spürt man es wenn man statt 1.6kg plötzlich 1.8kg am LRS hat weil die Felge schwerer ist. Wir sind da genau in dem Bereich in dem Rennradler über ihren runden Tritt diskutieren.
Desweiteren sind wir da wo Leute teilweise mehrere hundert Euro ausgeben um mit leichteren Schaltungskomponenten 200g zu sparen...dort wo man es ganz sicher nicht spürt.
Dieses "Gewicht ist an Laufrädern egal" getue ist für mich eher seltsam...

Ihr dürft nicht (immer wieder) den Fehler machen und Gewichte einzeln betrachten. Dein Systemgewicht erhöht sich um 200 Gramm, meinetwegen an den Felgen oder Reifen (böse rotierende Masse). Merkst du garantiert in der Beschleunigung nie nie niemals. Bei ganz wilden Lenkmanövern vielleicht, keine Ahnung. Wäre für mich aber absolut kein Kriterium, wie schnell oder mit wieviel Kraftaufwand ich den Lenker von Anschlag zu Anschlag drehen kann...

Und von "Gewicht an Laufrädern ist egal" schreibt hier auch niemand. Rotierende Masse wird einfach nur überbewertet.
 
Wenn die Felge so breit ist wie der Reifen, müssten die Reifen wohl eher so aussehen wie am Motorrad:
bild-50377.jpg
 
Und von "Gewicht an Laufrädern ist egal" schreibt hier auch niemand. Rotierende Masse wird einfach nur überbewertet.
Wie dem auch sei, im "Antriebs" Bereich hier im Forum wirst du gesteinigt wenn du sagst, dass die 100g Mehrgewicht der SLX Gruppe zur XT Gruppe egal sind und keine 200Euro rechtfertigen (Gewicht und Preisunterschied geraten ;) ) und hier wirst du gesteinigt wenn du sagst, dass 200g (ob rotierend oder nicht sei mal dahingestellt) auch ein Gewicht sind...

Nehmen wir zwei fiktive Laufradsätze:
Spank Oozy mit DT 350er Naben und Spank Subrosa mit DT 240er Naben. Ich sehe qualitativ keinen großen Unterschied. Auch das Gewicht dürfte in etwa gleich sein. Nur zahle ich für ersteren wohl 250Euro weniger als für letzteren.
Ist mir die zusätzliche Breite das wert?

Wenn die Felge so breit ist wie der Reifen, müssten die Reifen wohl eher so aussehen wie am Motorrad:
Stimmt, denn eckig geht kein Reifen um die Ecke ;)
 
Nehmen wir zwei fiktive Laufradsätze:
Spank Oozy mit DT 350er Naben und Spank Subrosa mit DT 240er Naben. Ich sehe qualitativ keinen großen Unterschied. Auch das Gewicht dürfte in etwa gleich sein. Nur zahle ich für ersteren wohl 250Euro weniger als für letzteren.
Ist mir die zusätzliche Breite das wert?

Schlechtes Beispiel weil die 240 ein miserables P/L Verhältnis haben.



@RetroRider
weil beim Rahmen die Wandstärken irre dünn geworden sind. Aber Felgen sind eigentlich eh schon so dünn, am Horn kann man nichts wegnehmen weil sich die dann verbiegen beim aufsetzen und oben bei den Nippeln ist die Belastung auch ziemlich hoch.
 
Schlechtes Beispiel weil die 240 ein miserables P/L Verhältnis haben.
Welche Nabe in dem Bereich hat denn ein wirklich gutes P/L Verhältnis damit man so einen Vergleich aufstellen kann? Die DT bieten sich halt an, weil sie bis auf das Gewicht praktisch gleich sind.
 
Novatec wäre besser. Aber sowas lässt sich eigentlich gar nicht vergleichen da die Vorteile einer breiten Felge mE das höhere Gewicht überwiegen.
 
Habe mir das ganze hier durch gelesen. Aber so wirklich verstanden habe ich das nicht. Davon gesehen wenn ich unbedingt einen dicken Reifen fahren möchte, das auch die Felge dieses zulassen muss.. eben mit einer 2*mm Maulbreite.

Aber warum zb 19mm für den normalen Ruhrgebiets einsatz nicht so gut ist, aber ich nicht verstanden.
 
Aber warum zb 19mm für den normalen Ruhrgebiets einsatz nicht so gut ist, aber ich nicht verstanden.

Na ganz einfach: Wenn man mit wenig Luftdruck fahren will, ist es erstrebenswert, wenn die Felge ca. 1/2 mal so breit ist wie der Reifen.
Deshalb sind im Geländeradsport sinnvolle Reifenbreiten nicht mit einer 19mm Felge vereinbar, wenn sinnvoller Luftduck gefahren werden will.

Dass man mit schlechterem Material auch fahren kann und sogar ein bisschen Spaß dabei haben kann, steht dem ja nicht entgegen.
 
Ich hätte mich von dem Trend zur Breitfelge ja beinahe anstecken lassen. Genauso wie vom Trend zu breiten Traktorreifen. Letztendlich ist die Diskussion aber absolut sinnfrei, da ihr den Einsatzzweck vollkommen vernachlässigt. Natürlich brauch ich für Freeride anderes Material als für CC. Ich habe aktuel Reifen von Dirty Dan 2.0 über High Roller 2.1, Advantage 2.1 und Advantage 2.25 am CC als Vorderrad. Schon am Vorderrad ist das Mehrgewicht des Advantage 2.25 im Vergleich zum Highroller und zum Dirty Dan deutlich zu merken. Es geht nicht um beschleunigte Masse sondern schlichtweg um Lenkverhalten. Der 2.25 fliegt wieder runter. Für mich im CC-Bereich bringt er im direkten Vergleich absolut null Vorteil. In richtig steinigen Downhill-Passagen würde ich ihm den Vorzug geben. Die habe ich auf meinen Hausstrecken aber nicht. Den 2.0 fahre ich mit 90 Kilo auf einer Felge mit 19 mm Maulweite mit 1,8 bar. Auf Asphalt wird er in den Kurven tatsächlich schwablig. Das liegt aber an den abknickenden Ausenstollen und nicht an der Felge. Der 2.25 Advantage, der wirklich dick baut, liegt auf der gleichen Felge bei 1,8 Bar absolut sicher. Drunter kann ich mit meinem Gewicht auch auf einer breiteren Felge nicht. Sonst schlägt er mir an der nächsten Kante schlichtweg durch.

Nicht für jeden macht Breit Sinn. Das muss man selbst ausprobieren ob es nötig bzw. besser ist. Ob man 100 Gramm mehr oder weniger am Laufrad spürt bleibt einem auch selbst überlassen.

Da hilft leider nur eigenes Testen, da die Meinungen zu diesem Thema leider sehr subjektiv sind.
 
Hallo,

bei den Reifen nur die Größe anzugeben sagt leider nicht aus, da die zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen :)

ganz vergessen, sind die Fat Alberts in 2.25. Hatte ich aber schonmal hier irgendwo erwähnt;)

Schmale Reifen auf schmalen Felgen sind ja ok. Aber breite, leichte Reifen auf schmalen Felgen sind technisch gesehen Mist.

trifft das auf meine jetzigen Reifen zu?

Na ganz einfach: Wenn man mit wenig Luftdruck fahren will, ist es erstrebenswert, wenn die Felge ca. 1/2 mal so breit ist wie der Reifen.
Deshalb sind im Geländeradsport sinnvolle Reifenbreiten nicht mit einer 19mm Felge vereinbar, wenn sinnvoller Luftduck gefahren werden will.

Dass man mit schlechterem Material auch fahren kann und sogar ein bisschen Spaß dabei haben kann, steht dem ja nicht entgegen.

Habe mir jetzt mal einen Airmax Pro geholt um die Drücke nachzuhalten.
Fahre hinten 1,2 -1,4bar, vorne 0,2 - 0,3 weniger.
Vom Druck her brauch ich anscheinend schonmal keine breiteren Felgen:confused:
@Powerhouse
Nicht für jeden macht Breit Sinn.

bezogen auf CC? Fahre ich ja nicht. Oder für wen macht es keinen Sinn?

Mal noch was:
Ist der Unterschied von gesteckten zu geschweißten Felgen groß, oder eins von beiden klar vorzuziehen?
 
Ich fahre auch keine CC-Rennen sondern in erster Linie Trails. Und das nur zum persönlichen Vergnügen. Ob Sinn oder Nicht hängt meiner Meinung nach von den eigenen Vorlieben ab. Der 2.0 Dirty Dan hat eine Karkassebreite von gerade mal 44 mm, der Highroller 2.1 kommt auf 45 mm. Der Advantage 2.1 kommt auf 50 mm, der 2,25 auf 53 mm. Alle Vier habe ich im Moment im direkten Wechsel auf verschiedenen Laufrädern am Vorderrad im Einsatz. Bei diesen Schmodderbedingungen zeichnet sich der 45 mm breite HighRoller als mein absoluter Favourit raus. Der DirtyDan kann im Matsch nur minimal mehr, schlägt sich aber auf festem Boden schlechter. Der HighRoller kann fast alles gut. Der 2.1 Advantage macht bei trocknen Bedingungen die besser Figur. Der 2,25 bringt für mich keine Vorteile in Sachen Grip mehr. Im Gegenteil, bei den aktuell nassen Bedingungen verhält er sich gerade in schlammigen Abschnitten deutlich schlechter.

Trail ist nicht gleich Trail. Daher musst du für dich definieren wie und wo du fährst. Für mich blieb der AHA-Effekt deutlich aus. Mir brachte der 45 mm Breite 2.1 Highroller den AHA-Effekt.

Alle Aussagen beziehe ich nur aufs Vorderrad. Am Hinterrad habe ich einen 2.1 Advantege aufgezogen.
 
Es geht nicht um beschleunigte Masse sondern schlichtweg um Lenkverhalten.

Es geht um das durchwalken und die Mehrenergie die bei schweren Reifen notwendig ist. Das ist der Grund warum ein sackschwerer Marathon nicht besonders gut rollt obwohl er schmal ist und viel Druck hat.
Das ist der Grund warum Latex besser rollt als Gummi, weil es geschmeidiger ist.
 
Danke für die physikalische Erklärung. Die ist mir tatsächlich aber relativ Schnuppe. Mir geht es nur um das, was ich am Lenker spüre. Und da fahren sich die leichten, schmalen für mich besser.
 
Mal noch was:
Ist der Unterschied von gesteckten zu geschweißten Felgen groß, oder eins von beiden klar vorzuziehen?

Ich meine, das ist egal und kein relevantes Kriterium. Gesteckte sind meist bisschen schwerer an der Verbindungsstelle (20-30g). Dafür entfällt eine (womöglich schlechte) Schweißnaht als Fehlerquelle. Die gängigen Markenhersteller bekommen beides so hin, dass es hält.
 
RQ2,20er ist auch nur für eine 17erMW-19erMW hergestellt worden,genau so wie MK2 2,40er für eine 19erMW-21erMW da sind die reifen in ihrem Element. RQ2,40er ist wie oben schon beschrieben, nur für breite felgen, 26er-29erMW der Hammer.

Arbeitest Du bei Conti, gibt es dazu ne offizielle Aussage, oder wie kommst Du darauf?
 
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