Legale MTB-Strecke für Kassel? Online-Petition unterschreiben!

Sei doch froh das sich Leute darum bemühen, das unser Sport unterstützt wird.

ja und nein.
in diesem fall ist es nicht ganz uneigennütz, so wie sich der sachverhalt darstellt. interessanterweise wurde der text in der petition wohl
geändert. ich hatte darauf bereits hier hingewiesen. auch ein zeitungsartikel des 'örtlichen blättchens' klang damals nicht anders.

problem in ks ist, dass es keine wirklich vernünftige lösung geben wird, so meine einschätzung. dazu fehlt den entscheidungsträgern einfach der wille (mumm). ich war in unzähligen gesprächen dabei und letztlich gibt es hier kein verständnis, schon gar nicht vom hessenforst.

ich sähe eine legale strecke auch mit gemischten gefühlen. in ks hat man es als biker nicht wirklich einfach. eine legale strecke kann die situation abseits dieser dann eher noch verschlimmern.

für außenstehende mag dies teils schwer nachvollziehbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Problem an legalen Strecken ist, dass die MTB-Gegener dann mit dem Argument kommen, dass man auf Wanderwegen nix zu suchen hat, weil es ja extra eine MTB-Strecke gibt....

Legale Strecken um es krachen zu lassen sind ne tolle Ergänzung (weil man nicht unbedingt damit rechnen muss, dass hinter der nächsten Kurve Opa Müller mit seinem Fiffi steht), aber mal ehrlich: die meines MTBer fahren eher Trails/Touren als DH/FR. Ich will jedenfalls nicht NUR im extra angelegten MTB-Reservat/-Käfig/-Gehege fahren DÜRFEN.....
 
Ich fahre im Raum Kassel seit 20 Jahren regelmäßig MTB. Es gibt dort unendlich viele Wege und auch schöne trails, Konflikte erlebe ich so gut wie gar nicht, obwohl wir mit dem Verein manchmal auch mit mehr als 10 Fahrern in einer Gruppe unterwegs sind.
Wir können also bereits jetz hunderte Kilometer LEGALE trails nutzen. Warum dann eine Petition für "legale" trails? Klingt so, als wären alle trails illegal. Die HNA ist genau in diese Falle getappt und hat geschrieben, das MTB im Wald verboten ist (obwohl im Hessischen Waldgesetz zum Glück was anderes steht...).
Ich bin nicht der einzige, der die Sorge hat, dass die Forderung nach einer MTB-Strecke ein Bummerang werden kann: Jetzt habt ihr euren Willen, dann haltet euch gefälligst von den anderen Wegen fern. Das wäre eine Katastrophe für den Sport wie wir ihn seit 20 Jahren betreiben.
An die downhiller: Fahrt nach Willingen, nach Winterberg oder sonst wo hin aber hört auf, hier Stimmung zu machen. Fahrt anständig und rücksichtsvoll, dann klappts auch mit dem Nachbarn!
 
das Problem an legalen Strecken ist, dass die MTB-Gegener dann mit dem Argument kommen, dass man auf Wanderwegen nix zu suchen hat, weil es ja extra eine MTB-Strecke gibt....

Legale Strecken um es krachen zu lassen sind ne tolle Ergänzung (weil man nicht unbedingt damit rechnen muss, dass hinter der nächsten Kurve Opa Müller mit seinem Fiffi steht), aber mal ehrlich: die meines MTBer fahren eher Trails/Touren als DH/FR. Ich will jedenfalls nicht NUR im extra angelegten MTB-Reservat/-Käfig/-Gehege fahren DÜRFEN.....

1.) Das mag ja alles schön und richtig sein... Aber, wenn sich in der Richtung nichts tut sind wir als Bergradfahrer in 20 Jahren Geschichte und werden erst recht in Privatisierte Reservate eingepfercht! Man sollte bedenken das sich durch solche Projekte auch die Akzeptanz in der
Bevölkerung (sehr gut) steigern lässt, und neue Türen geöffnet werden können.

An die downhiller: Fahrt nach Willingen, nach Winterberg oder sonst wo hin aber hört auf, hier Stimmung zu machen. Fahrt anständig und rücksichtsvoll, dann klappts auch mit dem Nachbarn!

2.) Seine Kinder anständig und rücksichtvoll zu Erziehen sollte in einem "Elternführerschein" zur Hauptprüfungsfrage werden :D

ja und nein.
in diesem fall ist es nicht ganz uneigennütz, so wie sich der sachverhalt darstellt. interessanterweise wurde der text in der petition wohl
geändert. ich hatte darauf bereits hier hingewiesen. auch ein zeitungsartikel des 'örtlichen blättchens' klang damals nicht anders.

problem in ks ist, dass es keine wirklich vernünftige lösung geben wird, so meine einschätzung. dazu fehlt den entscheidungsträgern einfach der wille (mumm). ich war in unzähligen gesprächen dabei und letztlich gibt es hier kein verständnis, schon gar nicht vom hessenforst.

ich sähe eine legale strecke auch mit gemischten gefühlen. in ks hat man es als biker nicht wirklich einfach. eine legale strecke kann die situation abseits dieser dann eher noch verschlimmern.

für außenstehende mag dies teils schwer nachvollziehbar.

siehe 1.)

Ich bin zwar in eurem Fall ein "Außenstehender" habe aber ähnliche Erfahrungen mit der Legalisierung einer Strecke in Heidelberg gemacht! Resultat....ich bin zufrieden. Was noch fehlt zum Glück, ein Flowtrail :p

Was ich im Abschluss noch sagen kann...legt euch ein sehr sehr dickes Fell an :D

Happy Trails :daumen:
 
Ich fahre im Raum Kassel seit 20 Jahren regelmäßig MTB. Es gibt dort unendlich viele Wege und auch schöne trails, Konflikte erlebe ich so gut wie gar nicht, obwohl wir mit dem Verein manchmal auch mit mehr als 10 Fahrern in einer Gruppe unterwegs sind.

so unterschiedlich kann das sein. in so einer großen gruppe würde ich nie fahren wollen. da liegen probleme eigentlich auf der hand. ich wäre mir auch nicht sicher, dass die 'andere seite' das letztlich so auffasst. in solch einer großen truppe bekommt man das nur vielleicht nicht so mit.

aber in den letzten jahren hat sich das klima doch deutlich verschlechtert. ich bin oft mit meiner frau unterwegs. ich bremse, grüße, versuche mich rücksichtsvoll und freundlich zu verhalten und bringe auch das 'nötige alter' mit aber die gesamte situation, auch die berichterstattung in der hna und im etipp haben das klima sehr angeheizt, weshalb wir oft beschimpft werden, dumme kommentare bekommen, ... vor ein paar monaten hat sogar ein hundehalter innerhalb der stadt auf einer schmaleren brücke damit gedroht seinen hund 'loszulassen' (ich stand ans geländer geparkt). ich kenne etliche leute, die wirklich viel fahren und deren erlebnisse sehen nicht viel anders aus.... so was passiert nicht täglich, aber eben immer mal wieder. und nicht nur im wald gibt es die probleme.

in die trails (wege) gezerrte äste und kleine bäume allenthalben (was mich nicht wirklich stört. ich springe da gerne drüber ;-)), auch nägel und stacheldraht hatte ich schon. bei letzterem hört dann jegliches verständnis auch für mich auf und ich hoffe inständig, dass mir so jemand NIE vor das vorderrad kommt ...
 
so unterschiedlich kann das sein. in so einer großen gruppe würde ich nie fahren wollen. da liegen probleme eigentlich auf der hand. ich wäre mir auch nicht sicher, dass die 'andere seite' das letztlich so auffasst. in solch einer großen truppe bekommt man das nur vielleicht nicht so mit.

aber in den letzten jahren hat sich das klima doch deutlich verschlechtert. ich bin oft mit meiner frau unterwegs. ich bremse, grüße, versuche mich rücksichtsvoll und freundlich zu verhalten und bringe auch das 'nötige alter' mit aber die gesamte situation, auch die berichterstattung in der hna und im etipp haben das klima sehr angeheizt, weshalb wir oft beschimpft werden, dumme kommentare bekommen, ... vor ein paar monaten hat sogar ein hundehalter innerhalb der stadt auf einer schmaleren brücke damit gedroht seinen hund 'loszulassen' (ich stand ans geländer geparkt). ich kenne etliche leute, die wirklich viel fahren und deren erlebnisse sehen nicht viel anders aus.... so was passiert nicht täglich, aber eben immer mal wieder. und nicht nur im wald gibt es die probleme.

in die trails (wege) gezerrte äste und kleine bäume allenthalben (was mich nicht wirklich stört. ich springe da gerne drüber ;-)), auch nägel und stacheldraht hatte ich schon. bei letzterem hört dann jegliches verständnis auch für mich auf und ich hoffe inständig, dass mir so jemand NIE vor das vorderrad kommt ...
...und denkst Du, eine neue BALLERSTRECKE vom Hohen Gras runter trägt eher zur Beruhigung bei? Die Strecke wird Leute anlocken, die sich bislang wo anders tummeln. Und die werden schnell merken, dass es nicht nur das Hohe Gras gibt. Nebenan hats ein UNESCO-Weltkulturerbe mit dem Bergpark (und schönen trails im Randbereich). Ganz ehrlich, ich hab da kein gutes Gefühl....
 
...und denkst Du, eine neue BALLERSTRECKE vom Hohen Gras runter trägt eher zur Beruhigung bei? Die Strecke wird Leute anlocken, die sich bislang wo anders tummeln. Und die werden schnell merken, dass es nicht nur das Hohe Gras gibt. Nebenan hats ein UNESCO-Weltkulturerbe mit dem Bergpark (und schönen trails im Randbereich). Ganz ehrlich, ich hab da kein gutes Gefühl....

nö, ich auch nicht. schrieb ich ja bereits.
du hast da glaube ich was mißverstanden. ich bezog mich mehr auf 'konflikte erlebe ICH so gut wie gar keine'! in deinem beitrag.
 
nö, ich auch nicht. schrieb ich ja bereits.
du hast da glaube ich was mißverstanden. ich bezog mich mehr auf 'konflikte erlebe ICH so gut wie gar keine'! in deinem beitrag.
Du schriebst weiter oben, Du seist bei vielen Gesprächen zur Strecke dabeigewesen. Meine Vermutung war, dass Du zu den Befürwortern bzw. den Initiatoren der Strecke gehörst...Hab ich wohl zu viel gemutmaßt :)
Wo soll denn die Strecke entstehen? Komplett neue Trasse oder auf vorhandenen Wegen? Es gibt insgesamt sehr wenig Infos. Gibt es schon einen konkreten Bauplan, über dem Hessenforst, Naturschutz etc. brüten oder ist alles noch in einem (vagen) Vorstadium?
 
weiß ich nicht. zuletzt war das gelände um den skilift hohes gras im gespräch.

meine aktive zeit zu dem thema liegt eine ganze weile zurück. mir ging es um den erhalt der alten 'dh' zur rasenalle runter. da war der forst aber nicht willens und ließ den harvester das ganze bereinigen (mehrfach). die situation aber mit einigen ortsbegehungsterminen, gesprächen ... zeigte sehr deutlich, dass man in ks keine adäquate lösung bekommen wird (aus meiner sicht).

schlimm ist letztlich, dass das thema 'radeln im wald' in der presse sehr negativ dargestellt wird und auch der hessenforst dort immer stimmung macht (nachzulesen in einigen artikeln der hna u.a.).

ich bin da nicht mehr involviert und hätte da auch weder lust noch zeit zu. ich gehe lieber biken (meist zu zeiten wo wenig fußvolk on tour ist ;-).
 
An die downhiller: Fahrt nach Willingen, nach Winterberg oder sonst wo hin aber hört auf, hier Stimmung zu machen. Fahrt anständig und rücksichtsvoll, dann klappts auch mit dem Nachbarn!
"Die Downhiller" haben doch das Recht auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Mit einer eigenen Strecke müssen sie sich vlt auch weniger auf ihr rücksichtsloses und unanständiges Verhalten hinweisen lassen.
Ich sehe auch eher den Bedarf an einer dh Strecke mit Lift, nicht an einer mtb-Strecke wie im Text beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Downhiller" haben doch das Recht auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Mit einer eigenen Strecke müssen sie sich vlt auch weniger auf ihr rücksichtsloses und unanständiges Verhalten hinweisen lassen.
Ich sehe auch eher den Bedarf an einer dh Strecke mit Lift, nicht an einer mtb-Strecke wie im Text beschrieben.
Klar könnt ihr eure Wünsche äußern. Für euren Sport braucht es aber eine abgesperrte, gesicherte Strecke. Mitten im Naherholungsgebiet von 200.000 Menschen, in unmittelbarer Nachbarschft zum Bergpark ist der Wunsch angesichts der überschaubaren Anzahl von downhill-Sportlern (20?) einfach vermessen. Willingen, Winterberg und Harz sind nicht so weit weg. Da hats entsprechende Strecken mit Lift. Für eine handvoll downhiller in Kassel einen Lift bauen, Trasse roden oder Wege sperren? Am besten mit Steuergeldern für freien Eintritt? Manche Wünsche gehen hoffentlich nicht in Erfüllung...
 
Klar könnt ihr eure Wünsche äußern. Für euren Sport braucht es aber eine abgesperrte, gesicherte Strecke. Mitten im Naherholungsgebiet von 200.000 Menschen, in unmittelbarer Nachbarschft zum Bergpark ist der Wunsch angesichts der überschaubaren Anzahl von downhill-Sportlern (20?) einfach vermessen. Willingen, Winterberg und Harz sind nicht so weit weg. Da hats entsprechende Strecken mit Lift. Für eine handvoll downhiller in Kassel einen Lift bauen, Trasse roden oder Wege sperren? Am besten mit Steuergeldern für freien Eintritt? Manche Wünsche gehen hoffentlich nicht in Erfüllung...
:spinner:
 
Jetzt habt ihr euren Willen, dann haltet euch gefälligst von den anderen Wegen fern. Das wäre eine Katastrophe für den Sport wie wir ihn seit 20 Jahren...
Legal bleibt legal, daran ändert eine angelegte Strecke m.E. nichts

An die downhiller: Fahrt nach Willingen, nach Winterberg oder sonst wo hin aber hört auf, hier Stimmung zu machen.
Klar könnt ihr eure Wünsche äußern...
Passt nicht wirklich zusammen

Für euren Sport braucht es aber eine abgesperrte, gesicherte Strecke.
Worum geht es denn hier?


... überschaubaren Anzahl von downhill-Sportlern (20?)
Die Petition wirds zeigen..und
... Die Strecke wird Leute anlocken, die sich bislang wo anders tummeln...


Manche Wünsche gehen hoffentlich nicht in Erfüllung...
Hoffen wir mal, dass du es nicht entscheidest
 
Zuletzt bearbeitet:
@biggedibike
Veilleicht fehlen mir ja einfach ein paar Infos, um die Sache qualifiziert beurteilen zu können? Kannst Du mir helfen?
1. Warum wird eine legale MTB-Strecke gefordert, wenn mountainbiken auf den hessischen trails ohnehin legal ist?
2. Von was für einer Strecke reden wir? Vorhandene Wege? Komplett neue Trasse? Mischnutzung mit Wanderern? Abgesperrt durch Zaun oder nur Hinweisschilder?
3. Wo genau soll die Strecke entstehen?
4. Wer darf fahren? Nur Vereinsmitglieder? Alle? Eintritt? Kostenlos?
Klär mich auf...
 
@biggedibike
Veilleicht fehlen mir ja einfach ein paar Infos, um die Sache qualifiziert beurteilen zu können? Kannst Du mir helfen?
Leider nein. Wünschte mir hier auch mehr Aufklärung.
Ich gehöre zu einer Gruppe aus dem Raum Kassel, die gerne schnell und viel mit dem Downhiller bergab fährt. Dabei möchte ich niemanden gefährden oder belästigen und nicht nur aufs Wochenende verbunden mit drei Stunden Autofahrt warten. Hätte auch Lust an der Strecke mitzubauen, das ist ja sonst illegal...
In dem Engagement des Vereins sehe ich eine Chance, wenn auch eine sehr geringe (Lift ist wohl eher utopisch), dies zukünftig machen zu können.
Die Gegenargumente hätte ich eher von Seiten der Behörden erwartet....
 
Leider nein. Wünschte mir hier auch mehr Aufklärung.
Ich gehöre zu einer Gruppe aus dem Raum Kassel, die gerne schnell und viel mit dem Downhiller bergab fährt. Dabei möchte ich niemanden gefährden oder belästigen und nicht nur aufs Wochenende verbunden mit drei Stunden Autofahrt warten. Hätte auch Lust an der Strecke mitzubauen, das ist ja sonst illegal...
In dem Engagement des Vereins sehe ich eine Chance, wenn auch eine sehr geringe (Lift ist wohl eher utopisch), dies zukünftig machen zu können.
Die Gegenargumente hätte ich eher von Seiten der Behörden erwartet....
Also kann man leider nur spekulieren. Was für ein Wert hat dann eine Petition, wenn man gar nicht weiß, um was es geht?
Eine neue Trasse (mit Baumfällung) kann ich mir aus Naturschutzgründn kaum vorstellen. Also bleibt nur ein vorhandener trail/Weg. Die Skipiste vom Hohen Gras hat ja nur 150 HM, das macht wenig Sinn. Also müsste man Richtung Hoof/Firnsbachtal runter. Einzig sinnvolle Variante: Hohes Gras die Skipiste runter und rüberqueren zur Schneise Firnsbachtal und dann da runter. Wäre bereits baumfrei, hätte nur eine Querung eines Wirtschaftsweges und rd. 350 HM. Mit so einer Variante könnte ich leben. Oberhalb der Schneise ist allerdings Sommerviehweide, müsste man den Landwirt mit ins Boot holen (immer harte Brocken...).
Fragen über Fragen - auch die homepage vom PSV bringt keine Erleuchtung.
Die HNA verbreitet derweil das Gerücht, Radfahren im Wald sei illegal und die biker möchten deswegen eine legale Strecke haben. Da der geneigte Leser sich mit dem Hessischen Waldgesetz nicht auskennt, werden halt Äste auf die trails gezerrt, um dem ungesetzlichen Treiben Einhalt zu gebieten - völlig absurd.
 
@cschaeff: ich verstehe deine Verständnisprobleme nicht. Downhill als Disziplin findet in der Regel auf zumindest teilweise künstlich angelegten Strecken mit gebauten Hindernissen statt. Selber wild bauen ist illegal, deswegen der Wunsch nach eine legalen Strecke.
Warum reitest du so auf baumfrei rum? Die legale DH Strecke bei ins in der Stadt (übrigens auch nicht wirklich mehr als 150 Höhenmeter) führt mitten durch den Wald. Bäume wurden dafür nicht gefällt. So ein Fahrrad ist ja keine drei Meter breit.
 
@cschaeff: ich verstehe deine Verständnisprobleme nicht. Downhill als Disziplin findet in der Regel auf zumindest teilweise künstlich angelegten Strecken mit gebauten Hindernissen statt. Selber wild bauen ist illegal, deswegen der Wunsch nach eine legalen Strecke.
Warum reitest du so auf baumfrei rum? Die legale DH Strecke bei ins in der Stadt (übrigens auch nicht wirklich mehr als 150 Höhenmeter) führt mitten durch den Wald. Bäume wurden dafür nicht gefällt. So ein Fahrrad ist ja keine drei Meter breit.
@Downhillrider
Ich verstehe schon, was downhill ist und wie das ALLGEMEIN ausschaut

Hier geht es aber um ein KONKRETES Projekt in unserem Heimrevier. Und es gibt keine brauchbaren Infos, wo genau die Strecke langgehen soll. Unser lokales Käseblatt HNA streut derweil Gerüchte, dafür werde ein vorhandener Weg gesperrt und man dürfe nur als Vereinsmitglied fahren, ansonsten droht Busgeld. Und biken im Wald sei ansonsten ohnehin illegal.
Die Bemühungen des PSV haben aus meiner Sicht bislang nur Verwirrung gestiftet und die Wogen hier in Kassel alles andere als geglättet.

Wie kann man ganz allgemein für etwas stimmen, wenn man gar nicht weiß, um was es konkret geht und was für Auswirkungen es haben könnte? Hat die Petition so irgendeinen Wert? Wer hat da abgestimmt? Für was? Wen soll dieses schwammige Ergebnis beeindrucken?

Ich hatte die Hoffnung, hier im Forum sind downhiller aus Kassel dabei, die die übrigen Kasseler Mountainbiker mal aufklären können, was konkret wo geplant ist. Vielleicht erbarmt sich ja mal einer?

Die allgemeine Aufklärung über den downhillsport ist nett gemeint, hilft mir aber konkret nicht wirklich weiter...
 
Zurück
Oben Unten