Li-Ionen-Akku

Bergnafahre schrieb:
(KHH????)

Hallo Ilex
Derzeit lade ich die erste Hälfte mit 4,2V@200mA und der Strom liegt jetzt nach 18 Stunden noch bei 100mA.
Heut abend klemm ich auf die andere Hälfte um und beobachte anschliessend die Selbstentladung.

Gruß Armin

Sodele
Nun weis ich bescheid. Der Akku ist hinüber! :mad:
Nach 10Stunden mit 200mA hat er seine Spannung von anfänglich 100mV auf 975mV erhöht.
Der war wohl von Anfang an sch**** un hat sich dann beim ersten Laden sofort verabschiedet! :heul:
Werd mal versuchen ob ich wenigstens die Kohle wieder bekomme. :rolleyes:

Armin
 
Hallo Armin,
hab auf Deinen Bericht hin nochmal gestestet, der ELV-Lader tut jetzt mysteriöserweise genau das was er soll. Versuche gerade mit Niedrigstromladen meinen mausetot gelieferten Akku (Retourgeld vom Versender schon aufm Konto) hochzupäppeln, die Hälfte seiner Kapazität hält er bereits.

Gruß
 

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manne schrieb:
Nee, aber da ich bei meinen auch alle ab und wieder ran mach muss, könntest du ja dann nochmal Bescheid geben wann es raucht und wann nicht. ;)

...

MfG Manne

Wann es raucht, kann ich Dir zum Glück nicht sagen. Es raucht nicht und funzt, nachdem ich erst minus, dann plus, dann +/- 3,7 V angelötet habe.

Nochmal zu meiner anderen Frage: Weiß jemand, ob solche http://www.jvc.de/zubehoer/shop/ flachen LI-IO Akkus (BN-V507UB) systembedingte Nachteile gegenüber Rundzellen haben? Ich meine abgesehen vom absolut wirklichkeitsfremden Preis, den das Ding als Original kosten soll, die gibt's beim großen E ab ca. 10 €, dann aber mit angeblich 1100 mAh, anstatt 700.
 
@user_1024
Die prismatischen Zellen sollten keine Nachteile haben. Allerdings sind die dann ja recht teuer, 7.8Wh für 10Euro im Gegensatz zu 43Wh für 25Euro...

Dann hol' Dir doch einfach Akkus für Photoapparate/Handys, auch flach und billiger (ab1Euro;))

Der Nikolauzi
 
Hallo Experten :winken:
ich möchte 2 + 2 Akkupacks zusammenschalten, fragt sich nur, wie? :confused:

- A: erst 2 Reihenschaltungen, die dann parallel geschaltet werden
oder
- B: erst die verschiedenen Akkupacks parallel und das dann in Reihe

(s. Skizzen)

oder C: egal

wenn A oder B: warum?

danke schonmal für Tipps :)
 

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*g*
Du hast also 4 Packs á 7,2V und willst 14,4V mit mehr Kapazität.
Also 2xParallel und die dann in Reihe. Parallel für die Kapazität und in Reihe um 14,4V zu kommen.

Soweit klar?
Gruß
Alex
 
Bazzmonsta schrieb:
*g*
Du hast also 4 Packs á 7,2V und willst 14,4V mit mehr Kapazität.
Also 2xParallel und die dann in Reihe. Parallel für die Kapazität und in Reihe um 14,4V zu kommen.

Soweit klar?
Gruß
Alex

genau, bisher hatte ich 14,4 V mit 6 Ah und jetzt möchte ich noch 2 Akkus (je 4 Zellen) dazuschalten.
"parallel für mehr Kapazität und Reihe für die Spannung" war mir schon klar, die Frage ist doch, ob ich zwei Reihenschaltungen (jeweils aus identischen Akkupacks, Skizze A) parallel schalte, oder zwei Parallelschaltungen in Reihe schalte (Skizze B). :confused:

... wer 'nen Fehler findet... Dekfehler bitte zurück an Absender :confused:
 
wie ich geschrieben habe. Parallel dann Reihe.
Du willst doch schließlich nicht unterschiedliche Kapazitäten in Reihe schalten, oder? Also Parallel jeweils alter Pack mit neuem Pack.
 
Bazzmonsta schrieb:
wie ich geschrieben habe. Parallel dann Reihe.
Du willst doch schließlich nicht unterschiedliche Kapazitäten in Reihe schalten, oder? Also Parallel jeweils alter Pack mit neuem Pack.

Hmm. Parallel, dann Reihe, damit stimme ich überein.

Ich würde aber die beiden neuen Packs parallel schalten, und die beiden alten Packs auch parallel. Beide Cluster dann in Serie.

Grund: Wenn man neu+alt parallelschaltet, bekommt man durch die unterschiedliche Kapazität bzw. Spannungskurven Ausgleichsströme.
 
liquidnight schrieb:
Grund: Wenn man neu+alt parallelschaltet, bekommt man durch die unterschiedliche Kapazität bzw. Spannungskurven Ausgleichsströme.

Schon, aber wenn gleiche Zellen parallel und dann Packs aus verschiedenen Zellen in Reihe geschaltet werden, ist man von vornherein auf die Leistung der "schlechteren" Zellen beschränkt. Ich denke, trotz Ausgleichsströmen kann die andere Variante schlimmstenfalls gleich schlecht sein, normalerweise ist sie besser. Das theoretische Mittel der verschiedenen Kapazitäten wird man sicher nicht erreichen. Ich würde in Serie zu schaltende Packs immer identisch aufbauen (also identisch untereinander, nicht aus identischen Zellen, inter- nicht intraidentisch ;)).

Grüße,
Joey
 
Joey.deRosa schrieb:
... Ich würde in Serie zu schaltende Packs immer identisch aufbauen (also identisch untereinander, nicht aus identischen Zellen, inter- nicht intraidentisch ;)).

Grüße,
Joey

Ok, alle Klarheiten beseitigt!

Naja ganz so schlimm ist es ja nicht. Ich werde also die Packs gemäß der intraidentischen Skizze B schalten. Dann teste ich, ob ich in die Nähe des rechnerischen Ergebnisses komme, was die Laufzeit betrifft und werde berichten.

Danke für die Tipps :daumen:
 
Hallo an alle LiIon-Bauer,

habe heute einen Nachtrag zu meinem Post #510 (Annahme: Zellen durch Fuechtigkeit beim Einschäumen kaputt gegangen). Nachdem ich die ganze Woche auf Dienstreise war, habe ich aus einem Gefühl heraus meine beiden Akkus (14,4V/ 7,2 bzw 8Ah) überprüft, mit denen ich am Sonntag vor einer Woche noch unterwegs war, nachdem ich sie am Tag vorher fertig gestellt hatte. Dabei mußte ich feststellen, daß bei einem der Akkus die Bratbeck-Schaltung schon wieder abgeschaltet hatte :confused: , der zweite jedoch noch 15,8V hatte (also vollkommen in Ordnung). Bei genauerer Überprüfung an der Schaltung habe ich dann festgestellt, daß ein Zellenpack nur noch knapp 2,5V, einer 3,2V und 2 Packs noch über 3,8V hatten. Bei dem schwächsten Pack handelte es sich genau um den, den ich bereits nach dem letzten Ausfall erneuern mußte. Nachdem ich den Akku erstmal mit Schaltung nachgeladen habe, um die Zellen wenigstens vor der Tiefentladung zu schützen, habe ich mal den Eingangsstrom vom MAX gemessen, dieser Betrug am Pin B2P 4mA und am Pin B3P 50mA !!! :mad:
6 Tage x 24 Std. x 50mA = 7,2 Ah :wut: :wut: :wut:
Hätte also den Akku keinen Tag später überprüfen dürfen, sonst wären die Zellen wohl wieder hin gewesen.
Nachdem der plötzliche Tod einzelner Zellenpacks wohl schon öfter passiert ist, kann ich wohl jedem nur empfehlen. vor dem Anlöten der einzelnen Leitungen den Strom durch die selbige zu messen. Im Normalfall sollte dieser < 10nA sein (laut Datenblatt). Für eine halbwegs vernünftige Messung sollte daher schon ein brauchbares Meßgerät (Meßbereich 1mA) zur Verfügung stehen, aber ich denke, daß sollte im Umkreis eines jeden Akkubauers irgendwie auftreibbar sein :D . Ansonsten hilft halt nur, den Akku innerhalb der ersten Tage immer mal wieder zu überprüfen, sprich zu messen, ob die Zellen spannungsmäßig nicht auseinander laufen.

Gruß, Stephan
 
Hallo,

nachdem ich es am Wochenende endlich geschafft habe den Akkupack zu öffnen, will ich natürlich endlich ihn an der bratbeck Schaltung anschließen. Bin mir aber nicht ganz sicher.

Auf dem Bild ist die orginal Platine von dem Akkupack. LI1- und LI4+ sind doch dann wie auf dem Bild zu sehen + und -. Das Kabel welches in der Mitte mit C gekennzeichnet ist,
müssten dann doch LI1+ sein. Oder?

Gruß Björn
 

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@ lynx75

Vielleicht verwechselst Du da etwas. Der Akku auf dem Photo besteht aus zwei hintereinander geschalteten Zellgruppen, hat also 7,2 V. Dafür ist auch die Schutzschaltung mit den drei Anschlüssen ausgelegt.

Die Bratbeck-Schaltung ist für Akkus mit 14,4 V aus vier Zellgruppen. Du musst also beispielsweise zwei von Deinen fertigen Packs hintereinander schalten. In der Bratbeck-Nomenklatur entsprechen die drei Anschlüsse auf dem Photo dann LI1-, LI1+, LI2+ oder LI4+, LI3+, LI2+ - je nachdem.

Lass' Dich von den Bezeichnungen nicht ablenken. Das Prinzip der fünf Abgriffe (zwei äußere, die den Strom tragen, drei innere für die Überwachung der einzelnen Zellen) musst Du Dir halt kurz klarmachen, dann baust Du es auch richtig zusammen.

Grüße,
Joey
 
@Joey.deRosa

im Prinzip hast Du recht! Aber ich habe von Bernhard eine 7,2V Version bekommen!! Da hat er vom MAX 2 pins angetrennt und LI4+ mit LI2+ verbunden.

Gruß Björn

PS: der MAX 1665S wurde Anstelle des 1665X verwendet!
 
hallo zusammen :winken:

A L L E S F U N Z T :D ,

seit ich die 2 + 2 Akkupacks zusammengeschaltet habe. Das heißt, es gibt keine "Kaltstartprobleme", die irgendwie kompensiert werden müssten. Ich kann auch während eine 20 W IRC mit Überspannung läuft, die zweite einfach und ungedimmt dazuschalten und das ganze sollte ca. 2,4 h durchhalten, wenn beide Lampen ungedimmt leuchten (bei insgesamt 60 W). Wenn ich nur eine brauche, sollten es ca. 4,8 h sein und dank PWM Dimmer sind noch viele weitere Kombinationen denkbar.

Dann werde ich jetzt endlich mal die sinnvollste Kombination von IRCs testen, vermutlich wird es bei der Kombination 20 W 10° + 20 W 60° bleiben. Eine gute "steuerbare" Lichtverteilung ist nämlich
s e h r v o r t e i l h a f t .

Vermutlich gibt's demnächst auch Vergleichs-Bilder mit den Lumpine Lampen. :cool:

Danke an die Experten, die wo mit Tipps und Schutzschaltungen geholfen haben :daumen:
 
Schön das das Forum wieder geht, da habe ich nämlich gleich mal 2 kleinere Probleme:

1.
Was für Sicherungen nehmt ihr, wenn die Orginal-Akkuschutzschaltung drin bleiben soll?

Gerade habe ich meinen 2. Akkupack fertiggelötet und geladen.

Als ich die Gesamtspannung messen wollte war mein Messgerät aus Versehen noch auf "Strom messen" eingestellt.

Resultat war ein "kleiner" Kurzschluss.

Der Akku ist mit einer 2A - allerdings mittelträgen - Sicherung versehen, die natürlich nicht kaputt ist.

Dafür ist einer der Schutzschaltungen im Ar*** :(

Ich habe zwar noch einige Schutzschaltungen da - aber das die so empfindlich sind, hätte ich nich erwartet...

Jetzt werde ich mal losstiefeln und mir ne Packung flinker Sicherungen zulegen...

2.
Noch was ist mir bei meinem neuen Pack aufgefallen.
Zusammengebaut habe ich den aus mehreren "Billig-Recycle-3600mah-Li-Ion-Akkus-für-8€".

Ich habe die vorher alle für etwa einen Tag parallel geschalten, damit alle die gleiche Spannung haben.

Nach nur einem Ladevorgang sind die aber schon auseinandergelaufen (8.2 zu 8.4V - Ladespannung bei 16.6V begrenzt).

Bei meinem 1. Pack liegen alle Zellen immernoch auf exakt dem selben Niveau.

Man sollte vielleicht doch nicht immer das billigste kaufen ;)
 
MaikRutsche schrieb:
...Was für Sicherungen nehmt ihr, wenn die Orginal-Akkuschutzschaltung drin bleiben soll?...

Bisher gar keine, ich messe den Strom nicht direkt zwischen + und - ;) .

- Abgesehen vom direkten Kurzschluss müssten doch die Schutzschaltungen alles absichern, oder? Deshalb bin ich davon ausgegangen, daß man keine weitere Sicherung brauch, liege ich da falsch?

- Wieviel Spannungsdifferenz zwischen den einzelnen entladenen Zellen ist denn normal?

-Ab welcher Spannungspifferenz der Packs sollte man sie zum Laden nicht mehr parallel schalten?

- Schadet es, wenn nach komplettem Entladen eine Spannungsdifferenz von 0,5 V zwischen den Akkupacks auftritt? (Abgesehen davon, daß man die letzten 0,5 V des volleren Packs nicht mehr nutzen kann?)

:confused:
 
- Abgesehen vom direkten Kurzschluss müssten doch die Schutzschaltungen alles absichern, oder? Deshalb bin ich davon ausgegangen, daß man keine weitere Sicherung brauch, liege ich da falsch?
Davon war ich auch ausgegangen - aber scheinbar ist das bei den billigen Akkus net so...

-Ab welcher Spannungspifferenz der Packs sollte man sie zum Laden nicht mehr parallel schalten?
Bei dem Parallel-Schalten ist es meiner Meinung nach egal...
Wenn die Akkus in Reihe geschalten werden, dann wird der Ladevorgang gestoppt wenn die Gesamtspannung erreicht ist bzw. eine der Zellen ihre maximale Grenzspannung erreicht hat und die Schutzschaltung dicht macht.
Dadruch kann es passieren dass eine Zelle voll ist und eine andere erst bei 80% ist.

- Schadet es, wenn nach komplettem Entladen eine Spannungsdifferenz von 0,5 V zwischen den Akkupacks auftritt? (Abgesehen davon, daß man die letzten 0,5 V des volleren Packs nicht mehr nutzen kann?)
Es passiert nix - nur wirst du halt an Kapazität einbußen, weil eine Zelle nicht voll geladen bzw entladen wird.

Ich habe mir erstmal ein paar flinke Sicherungen in unterschiedlichen Ampere besorgt und teste mal rum obs so klappt wie ich mir das vorstelle...
 
MaikRutsche schrieb:
...Es passiert nix - nur wirst du halt an Kapazität einbußen, weil eine Zelle nicht voll geladen bzw entladen wird. ...

Wenn ich die Akkupacks zum Aufladen parallel schalte um sie mit einem 7,2 V LI-IO-Ladegerät zu laden, dann ist deren Spannung nach dem Aufladen aufgrund der Parallelschaltung identisch.

Wenn ich die Akkus dann aber als Reihenschaltung mit 14,4 V Nennspannung entlade, sind die Akkus nach vollständigem Entladen nicht mehr identisch geladen. Ich habe nach einem Test eine Differenz von ca. 0,5 V zwischen dem ersten und zweiten Akkupack gemessen. Das heißt natürlich, daß die letzten 0,5 V des volleren Akkupacks nicht zu nutzen sind. (Kein großer Verlust, weil "in den letzten 0,5 V sowieso nicht mehr viel Kapazität drin ist". Hab ich hier sinngemäß mal gelesen.)

Wenn ich die unterschiedlich entladenen Zellen jetzt zum Laden wieder parallel schalte, müsste zwischen den Akkupacks ein ziemlich großer Strom fließen, da die Akkupacks sich in der Parallelschaltung ausgleichen. Die Spannungsdifferenz beträgt zwar nur 0,5 V, der Widerstand zwischen den Akkupacks ist aber fast gleich 0. :confused:

Das würde rechnerisch einen sehr großen Strom ergeben, der in Wirklichkeit sicher viel kleiner ist, weil der vollere Akkupack unter Belastung natürlich sofort an Spannung verliert. Daher nochmal meine Frage: :confused: Ab welcher Spannungsdifferenz wird das Parallelschalten problematisch? :confused:
 
Hallo USER

user_1024 schrieb:
Wenn ich die Akkupacks zum Aufladen parallel schalte um sie mit einem 7,2 V LI-IO-Ladegerät zu laden, dann ist deren Spannung nach dem Aufladen aufgrund der Parallelschaltung identisch.
Wie kommst Du darauf? Du hast dann immer noch zwei Akkus in Reihe!

Wenn ich die Akkus dann aber als Reihenschaltung mit 14,4 V Nennspannung entlade, sind die Akkus nach vollständigem Entladen nicht mehr identisch geladen.
(scherzle an) :D Wenn Du sie entladest sind sie nie geladen :D (scherzle aus)
Ich habe nach einem Test eine Differenz von ca. 0,5 V zwischen dem ersten und zweiten Akkupack gemessen. Das heißt natürlich, daß die letzten 0,5 V des volleren Akkupacks nicht zu nutzen sind. (Kein großer Verlust, weil "in den letzten 0,5 V sowieso nicht mehr viel Kapazität drin ist". Hab ich hier sinngemäß mal gelesen.)
Das war sinngemäss falsch!
Bei erreichen einer Spannung von 4,2V hast Du etwa 80% geladen. Der Rest wird während der nun langsam sinkenden Stromkurve eingeladen.
Wenn das aber grundsätzlich so ist würde ich versuchen den "Übeltäter" herauszufinden und wenn möglich aussortieren oder aber die AKKUpacks neu zusammensetzen. Vielleich sind in dem "stärkeren" Satz zufällig die besten Akkus zusammengekommen!

Wenn ich die unterschiedlich entladenen Zellen jetzt zum Laden wieder parallel schalte, müsste zwischen den Akkupacks ein ziemlich großer Strom fließen, da die Akkupacks sich in der Parallelschaltung ausgleichen. Die Spannungsdifferenz beträgt zwar nur 0,5 V, der Widerstand zwischen den Akkupacks ist aber fast gleich 0. :confused:
Naja bei einem fast leeren Akku. Der hat doch dann eh einen hohen Innenwiderstand. Ich würde sie aber trotzdem erst eine Weile über einen 1Ohm Widerstand verbinden und ggf. das Ladegerät an der Seite des Entladeneren Akkus anschliessen.

Das würde rechnerisch einen sehr großen Strom ergeben, der in Wirklichkeit sicher viel kleiner ist, weil der vollere Akkupack unter Belastung natürlich sofort an Spannung verliert. Daher nochmal meine Frage: :confused: Ab welcher Spannungsdifferenz wird das Parallelschalten problematisch? :confused:
Ich denke eine pauschale Antwort kann man darauf nicht geben -ich jedenfalls nicht.
 
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