Li-Ionen-Akku

nen fluxkompensator :p

äh ja was ich eigentlich sagen wollte:

"bei 20W 4 zellen parallel"
Joerky schrieb:
Woher hast Du das denn? Ist mir bisher völlig entgangen!
die LiIon akkus sind für camcorder und daher absolut nicht hochstromfest. serienmässig würde bei der entnahme von 2A ( =^ 20W halogen an 14,4V LiIon) sogar die kurzschlussicherung anspringen.

die akkus haben bei geringerer stromentnahme eine höhere kapazität, daher ist es besser ein bisschen mehr parallel zu schalten. allerdings reichen 3 für 2A aus.
 
das war jetzt glaub ich ein Missverständnis.
Ich meinte, ich bräuchte 3 x BP 941 Akkupacks mit insgesamt 18 Zellen (eigentlich nur 16), um mir einen 7,2 AH Li-Ion-Pack zu basteln. Und nicht, dass ich 3 x 7,2 AH bräuchte.
Und nein, ich will keine 24H-Rennen fahren....obwohl?..
nein, eigentlich nur, dass man auch mal 2-3 std. im dunkeln fahren kann.

Wär halt ganz schön, wenn so ein Pack, der ja nun nicht gerade wenig kostet, dann auch so 3 std. durchhält.
Ein 5,4-er hält doch rechnerisch auch "nur" ca. 2,5 std.
Und mit 7,2 AH ist man auf der sicheren Seite und steht nicht irgendwann im Dunkeln.

Gruss
Heiko
 
Hi Freaks!
Ich bin absoluter Stromnixblicker. Aber die LI-IO Lösung finde ich genial und will sie natürlich auch irgendwie realisieren.(mein Freund ist Profilöter). Jetzt hab ich viel davon gelesen, daß beim Löten das Platinchen öfters mal was abkriegt. Und die Akkus sollen auch nur ein Jahr halten. Also warum verlötet ihr nicht das Platinchen, macht Stecker ans eine Ende und Buchsen ans andere Ende der Zellengruppen, damit ihr nächstets Jahr nicht wieder diese Zitterpartie des Lötierens habt?
Oder könnte man über einen geeigneten Stecker nicht einfach mehrere Akkupacks nacheinander betreiben, bei nur einer Elektronik? (es gibt nur wenig Steckdosen in der mongolischen Wüste)?
Oder hab ich einen Denkfehler? Bitte um Aufklärung!
Danke und Ciao erstmals!
 
doch gehn würde das...aber:
li-ion akkus halten in der regel 3 jahre...also nicht nur eines
und dann wollen die meisten die sache so klein wie möglich haben..deswegen wirds direkt aufgelötet.,...gibt aber uach leute die die platine in den deckel einer fahrradfalsche montiern, und die akkus selbst in die flasche rein...mit entsp. steckern ausgestattet kannste dann mehrer akkus mit einer elektronik betreiben
 
Jo, genau das mit einer Steckverbindung hatte ich mir gestern auch überlegt. So einen fünf- (oder vielleicht auch sieben-, mit Li- und Li4+ doppelt) poligen Pfostenstecker würde das auch nicht übermäßig größer machen, oder? Vor allem aber deutlich einfacher, wenn man liest, wie viele MAX da oben schon abgeraucht sind. Was ich mir als Einwände denken könnte:
  • Weshalb stirbt der MAX eigentlich genau? Wenn wg Überspannung, wäre auch ein Stecker gefährlich, wenn Überstrom, eher nicht.
  • Vielleicht braucht der MAX gerade oben beschriebenes Anschließe-Protokoll, um seine internen Zustände richtig zu sortieren? Das wäre aber schon _sehr_ seltsam, und im Datenblatt steht nichts davon.
  • Oben bzw in den FAQ ist beschrieben, Li4+ erst über einen 100 Ohm Widerstand anzuschließen, um die Kondensatoren behutsam zu laden. Das hätte ja man mit Stecker ja nicht. (Außer, man würde zwei Steckverbindungen spendieren.) Aber wer hätte denn überhaupt ein Problem dabei? Die Kondensatoren?? Der MAX bestimmt auch nicht, und die Akkus merken einen infinitesimal kurzen Kurzen ja wohl auch kaum.
Was meinen die Experten?

Noch ein paar Fragen:
  • In bratbecks Schaltung wurden gegenüber der im Datenblatt die zwei Dioden über den MOSFETs weggelassen. Darf man das so ungestraft? (Oder ist so eine Diode qua Aufbau in jedem FET drin?)
  • Wenn die Akkus Lötfahnen haben, okay. Aber wenn ohne, daran herumlöten? Da habe ich extrem Bauchschmerzen. Die Kontakte sind doch nicht verzinnt, und wenn man mal was hingepappt hat, platzt es dann nicht bald wieder ab? Ging das bei Euch immer so problemlos? Hat noch niemand mit Batteriehaltern experimentiert?

Danke für (ja auch bisher sehr) erhellende Beiträge!
 
Hallöchen,

Hugo schrieb:
..gibt aber uach leute die die platine in den deckel einer fahrradfalsche montiern, und die akkus selbst in die flasche rein...mit entsp. steckern ausgestattet kannste dann mehrer akkus mit einer elektronik betreiben
das mit dem Umstecken unterwegs ist halt so ne Sache.
Wenns blöd läuft raucht halt mal der MAX ab.
Es ist zum Schutz des MAX zwingend nötig, die Kondensatoren vor dem direkten Anschliessen des Akkus ( LI4+ ) über einen 150 Ohm Widerstand aufzuladen, damit der MAX langsam auf das Betriebsspannungsniveau gehoben wird. Hab mir selbst schon 2 MAXe deswegen zerschossen :rolleyes: .
Hab an meinem einen Akku auch nen Steckverbinder zwischen den Zellen und der Schutzschaltung, aber eher um die Platine mal schnell abnehmen zu können um irgendwelche Änderungen daran zu machen. Vor jedem Anstecken dann halt erst mal kurz mit nem Draht und nem Widerstand die Masse und den Li4+ kurz überbrücken und dann schnell zusammenstecken.
Ich würde an Eurer Stelle für jeden Wechsel-Akku so ein Platinchen mit dem MAX spendieren und dann danach nen Steckverbinder anbringen. Oder eben gleich komplette Akkuflaschen die dann einfach zum Laden getauscht werden.

Übrigens: wenn man die Schutzelektronik mit dem MAX schon angeschlossen hat und dann nochmal was daran ändern möchte immer nach dem Abklemmen unbedingt die Kondensatoren entladen indem man Minus und den Li4+ Anschluss an der Platine für ne Minute mit nem 150 Ohm Widerstand überbrückt !!!


@ carmin
zu den Dioden kann ich erst mal nix sagen. Scheint aber auch so zu gehen :cool:
Zum Löten an Akkus: immer mit einem leistungsfähigen Lötkolben arbeiten und dann nur möglichst kurz löten, damit sich die Zellen nicht zu stark erhitzen. Vor dem Löten die Lötflächen mit ner Drahtbürste oder feinem Schmirgelpapier anrauhen, dann gehts besser.
Batteriehalter kannst Du vergessen und für die Li-Ion Zellen gibt es sowieso keine.


Gruss (aus z. Zt. Dresden, wo man auch in der City unbedingt ein Fully fahren sollte :rolleyes: )
 
Route66 schrieb:
Es ist zum Schutz des MAX zwingend nötig, die Kondensatoren vor dem direkten Anschliessen des Akkus ( LI4+ ) über einen 150 Ohm Widerstand aufzuladen, damit der MAX langsam auf das Betriebsspannungsniveau gehoben wird. Hab mir selbst schon 2 MAXe deswegen zerschossen :rolleyes:
Euren Berichten über diese entsetzlichen Vorfälle glaube ich gerne, allein ich sehe keinen plausiblen Grund für ein Ableben des MAX. Das einzige, was der Widerstand leistet, ist doch eine Begrenzung des Ladestroms zwischen Akku und Kondensatoren. Was interessiert das den MAX? Der schnelle Spannungsanstieg?? Deinen Fernseher musst beim Einschalten doch auch nicht hochdimmen? :confused:
Route66 schrieb:
wenn man die Schutzelektronik mit dem MAX schon angeschlossen hat und dann nochmal was daran ändern möchte immer nach dem Abklemmen unbedingt die Kondensatoren entladen indem man Minus und den Li4+ Anschluss an der Platine für ne Minute mit nem 150 Ohm Widerstand überbrückt !!!
Eine Minute? 100 µF * 150 Ohm = 15 ms; das ist nach 1 Sekunde schon sowas von leer.

Route66 schrieb:
Batteriehalter kannst Du vergessen und für die Li-Ion Zellen gibt es sowieso keine.
Klar gibts keine für die Bauform 18650, aber man könnte doch zB Mignon-Halter auseinandersägen und auf Epoxy-Platte nieten. Fände ich irgendwie stabiler und sauberer als ein eingeschrupfter Drahtverhau. (Das nämlich käme bei meinem handwerklichen Ungeschick heraus :rolleyes: ).
 
ich hätte evtl. ne steckerlösung parat...und zwar braucht man ja normalerweise 5 kanäle...wenn man n sechseten dazu nimmt und diesen mit einem unterbrechungsschalter versieht, und das ganze dann wiederum parallel zum ersten li4+ leitet der mit nem 150ohm widerstnad versehn is, dann müsste es gehn...und zwar:
du unterbrichst die paralel-leitung so dass der kondensator über den widerstand geladen wird, nach ner sekunde oder wie lang auch immer schliesst man die zweite leitung, so dass der widerstand umgangen wird

man sollte das nach möglichkeit halt nich vergessen...aber gibts nich elektronische schalter die ohne spannung immer auf 0 stehn, und erst nach betätigen den strom durchlassen...das wär dann ne narrensicherung, weil nach dem abklemmen ja keine spannung am schalter anliegt
 
Ich!
Und hab ihn auch schon!
Mit der Leistung (14,8V und 5850mAh) brauche ich den "Flaschenbau" doch eigentlich gar nicht mehr für eine IRC, oder?
Bitte um Hilfe, bin lötunfähig! (Volt, Ampere, Ohm: aus der Dose kommt der Strom)
Danke!
Buzz
 
so, das hast du gut gemacht.

jetzt bitte sezieren, bratbeck'sche schaltung anhängen (vielleicht kannst du ihm ja den akku schicken und er erledigt das für einen kleinen aufpreis), in flasche einbauen und voilà!

gratulation, für 12 euro 50 cent.
 
Supi!

Wenn Du nen Dimmer oder Softstart (Vielleicht Bratbeck fragen) vorschaltest brauchst die Akkus nicht zu zerlegen! Zudem würd ich die Lampe zuerstmal anklemmen und schauen was passiert (kann nix kaputt gehen). Mit zunehmender Kapazität der Einzelzellen steigt auch die Abgabeleistung des Akkus. Bei 1950mAh (5850)pro Zelle könnte das klappen. Mein erster Akku hatte 4,4Ah und konnte max. 2A Leistung abgeben die neuen haben 5,5Ah und bringens schon auf 2,5A

Dafi
 
Habe heute ein Päckchen von MAXIM bekommen und mich schon richtig gefreut. Als ich es aufmachte kamen zwei
MAX16666X und nicht die bestellten MAX1665X heraus.
Ist das ein Einzelfall von MAXIM ??????
 
Ladezeit Akku

Hi Leute
ich habe heute endlich mal Zeit gefunden meinem Li-Ionenakku zusammenzubauen.
Die Zellen stammen von einem 14,4v 6,6AH Notebook.
Jetzt würde ich gerne wissen wie lange ich das Teil am Lader hängenlassen muß? :confused:
Zur Zeit lädt das Ding schon über fünf Stunden und steht bei 16,3 Volt aber die Lampe ist immer noch an. Hat einer von euch ne Ahnung wie lange das dauern kann, der Lader bringt 19 Volt und 3,95 Ampere und als Vorwiderstand habe ich eine 20 Watt Birne genommen.

THX für euere Antworten schon mal :)

CU huey :D :D
 
Bergnafahre schrieb:
EY BOOOAAAAHHH!!!! :D :D

Und für jede Zelle eine Trinkflasche! :D :D
Oder Du nimmst ein 100-er Abwasserrohr, da kriegste vielleicht alle 4 rein..

Armin

ey, vier so dinger würden 'ne ganze nacht reichen, haben 4.25cm durchmesser und sind 12cm lang. eine trinkflasche hat 7.5cm durchmesser, da geht das wahrscheinlich nicht mehr rein.

aber ist das nicht egal bei 12Ah?

da kann man übrigens samples bestellen...

Charge at 1C for 2.5hrs to 4.20V
Discharge at 0.2C to 2.70V
(C=Capacity, mAh)
 
Hi Freaks,
jetzt brauche ich eure Hilfe.
Wie oben gepostet, hab ich den Li-Io Akku von Toshiba super günstig ersteigert (12,50 Euro) mit 14,8V und 5850mAh. (Danke nochmals für den Tip!) Es handelt sich um PA3206U-1BRS.
Nach dem Öffnen hab ich einfach mal eine 20W IRC an ein schwarzes und rotes Kabel gehängt, in der Hoffnung + und - zu treffen. Die Lampe leuchtet wie Sau!!! (Wenn mir da einer entgegenkommt, macht der sicher freiwillig Platz.)
was mich jetzt aber gewundert hat: die Lampe ging einfach so an. Keine Schutzschaltung? Und da ist ne ganze Menge elektronik auf der Platine verbastelt, incl. 2 Temperaturfühler. Könnte es nicht sein, daß man das Teil auch einfach direkt laden und entladen kann, ohne BB-Platine? Wie kann man das herausfinden? Einen schaltplan oder ähnliches habe ich leider im Netz nicht gefunden.
Lasst mich bitte nicht im Dunkeln stehen!
Danke! Buzz
 

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Die Schutzschaltung wird wohl schon vorhanden sein, nur sind ihre Schaltwerte in Abhängigkeit der verbauten Kapazität ausgelegt.

Bei einem Akku mit 3,5Ah hätte man die 20 Watt Birne wohl nicht zum Laufen bekommen, bei Deinem Kapazitätsmonster machen die 20 Watt wohl nix aus...

Teste doch mal ne 35 Watt Birne - sollte mich wundern wenn die genauso zu leuchten beginnt - denn da wird sicher die Schutzschaltung ansprechen.
 
Guten Abend Bastler :D

Hab mir 2 Akkupacks (LI) + Ladegerät geordert als leichte Alternative zum Bleiakku. Das sind zwei 6000mAh 7,2 Akkus. Da ich keine große Lust hatte auf ne neue Mega Bastelaktion ... ich lade beide Akkus einzeln ohne BB Schaltung ... eben mit original Lader. Funktioniert alles 1a, ist Mega Hell und vorallem LEICHT :love: so jetzt kommt das Problem :) Die 20 W Funzel will nicht gleich anspringen!

Also wenn ich die 20 er via Schalter anmachen will dann klappt das erst mal nicht, legt man den schalter 2 - 3 mal um dan geht die Lampe an.

Also die Befürchtung tritt ein ... die Schutzschaltung spricht an :mad:
Es muss also ein Dimmer her oder kennt Ihr ne andere Möglichkeit?
Was für nen Dimmer kann man denn da nehmen? Pulsweiten xyz :confused: ?
Gibts das schon fertig? Als Bausatz? Einfach nachzubauen? Gibts wo ne Bestückungsliste? (Vielleicht mit Conrad Bestellnummern? :daumen: )

Hoffe einer von euch hat noch nen entscheidenen Tipp!


Gruß Philip
 
Danke Robo! Welchen Suchbegriff hattest Du denn?
Hab nur n paar andere Beiträge gefunden :heul: naja egal Danke für Deinen Post :daumen: ...

Die Sache mit dem Poti 20W 10 Ohm hört sich praktisch an ... kann jemand mal ne Art. Nr. vom Conrad Posten. Finde dort 81 Potis aber keinen mit 20W 10 Ohm :) ... Hat einer Erfahrungen mit der Poti Lösung?

Was ist denn besser? 10Ohm Widerstand oder den Poti?
Erfahrungen?

Ach ja ... hab gerade ne Runde gedreht mit dem LIPack und muss sagen ... lecker hell ... :D ... der arme 10W Strahler geht ja ab :lol:


Gruß Philip

PS: Würde doch nicht nachfragen ohne Folterung der SuFu :D :lol:
 
phil - BB schrieb:
Danke Robo! Welchen Suchbegriff hattest Du denn?
Hab nur n paar andere Beiträge gefunden :heul: naja egal Danke für Deinen Post :daumen: ...


PS: Würde doch nicht nachfragen ohne Folterung der SuFu :D :lol:

schau mal in die adresszeile, wenn du den link klickst ;) . ganz am ende: vorwiderstand :lol:
naja, nix für ungut. ich wußte wonach ich suchen mußte...

grüsse
robo
 
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