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Das ist nur sehr wenig, spürt man da 2/10 tatsächlich schon?Praktisch musst du aber auch die unterschiedliche Abnutzung der Scheiben auf deinen LRS sehen.
Wenn man Pech hat ist bei verschiedenen Naben der Abstand anders.Es wird daher schon etwas Arbeit machen, außer der Schaltung natürlich.
Vom Design wäre es für mich kein VR. Auch vom Gewicht sehe ich nicht wirklich, warum der nach vorne sollte.Wicked Will muss ich erst vorne ordentlich testen, aber nachdem er hinten schon auch mal zu rutschen beginnt beim harten bremsen könnte mir das vorne zu wenig sein
Meinst RoWi?Schade das der WW nicht von BRR getestet wird aber ich vermute der landet da eher ziemlich weit unten.
was kann ich für deine 2 linken HändeSehe ich anders. Meine Erfahrungen sind da schlicht andere, wie ich vorher schon geschrieben hatte.
was kann ich für deine 2 linken Hände![]()
Habe ich. Ich habe erst vorne auf Dächle umgestellt und die SRAM dann nach hinten verschoben und diese dann auch komplett gewechselt.Scherz bei Seite, hilft evtl., wenn man zB überall die gleiche Scheibe fährt
Hatte ich glaube schon erwähnt, dass es bei mir SRAM Guide und G2 sind und das es da vllt auch bessere Kandidaten gibt. Das wäre dann auch ein wichtiger Hinweis an die Interessenten.
Ich dachte, dass meine G2 und Guide dies haben.Aber die meisten Bremsen haben doch selbst-nachstellung der Kolben
=>Ich hätte es ja versucht, ...
Man bräuchte mal Moderatoren hier, die den Thread ein wenig von Informationslosen posts säubert...
Es wurde alles gesagt ... nur halt nicht von jedem "Spaßvogel" (aka Zündler)
SRAM? Ui. Das wäre mir zu riskant
Du weisst aber nicht, ob der Anfrager (oder auch der Zweifler) andere Hände haben als ich.
Habe ich. Ich habe erst vorne auf Dächle umgestellt und die SRAM dann nach hinten verschoben und diese dann auch komplett gewechselt.
Auch die Beläge habe ich versucht immer gleich zu halten. Was während Corona schwierig und nicht konsequent durchführbar war.
Hatte ich glaube schon erwähnt, dass es bei mir SRAM Guide und G2 sind und das es da vllt auch bessere Kandidaten gibt. Das wäre dann auch ein wichtiger Hinweis an die Interessenten.
Ich dachte, dass meine G2 und Guide dies haben.
Denke ich nicht. Laut BRR ist der Mezcal auch kein Rollwunder.Schade das der WW nicht von BRR getestet wird aber ich vermute der landet da eher ziemlich weit unten.
Bisher war jeder der den WW probiert hat der meinung das er sehr gut rollt. Wieso glaubst du das widerlegen zu können obwohl es nicht einmal einen test gibt?Die Speedgrip sind dort aber erst recht keine Rollwunder und in den Tests waren das sogar noch viel leichtere.
also der 2,4er Nix Speedgrip rollt wie Sau auf Asphalt.Die Speedgrip sind dort aber erst recht keine Rollwunder und in den Tests waren das sogar noch viel leichtere.
Du machst dir sicher ne Menge Mühe mit deinen RoWi-Tests. Aber mal ehrlich, kann es denn wirklich sein, daß der WP Trail ähnlich läuft, als der WP Speed?3 WP-Setups (Trail, Race, Speed bunt gemischt) bei gleichen Watt nahezu die gleichen Zeiten gefahren. Hatte mich auch überrascht.
mir macht das Spaß und es ist ein Trainingsformat (Sweetspot), das ich eh öfters fahre. Außerdem schneller bei der AbfahrtDu machst dir sicher ne Menge Mühe mit deinen RoWi-Tests. Aber mal ehrlich, kann es denn wirklich sein, daß der WP Trail ähnlich läuft, als der WP Speed?
Ich hatte den Trail auch mal hinten montiert und der lief schon klar zäher als der Speed, was auch durch das jeweils andere Profil erklärbar ist.
Beim Gripp hatte dann natürlich der Trail klar die Nase vorn, weshalb ich den gut als VR einsetze.
deine Punkte sind quasi nicht relevant; Wind hat auf der Stercke (voll im Wald) fast keinen Einfluss,Sind ja auch Abweichungen im Untergrund durch Witterungseinflüsse, dann der Wind und die HF ist auch ziemlich verschieden
Das gab's früher mal bei den Schwalben (Triple-Compound), daß die mit der Zeit deutlich schlechter liefen, wenn die oberste Gummilage runtergefahren war.Was evtl. auch interessant sein kann, wie schnell läuft so ein Schlappen "aus der Kiste" dh nagelneu vs. wenn der schon die ersten Gummischichten abgerubbelt hat.
Du machst dir sicher ne Menge Mühe mit deinen RoWi-Tests. Aber mal ehrlich, kann es denn wirklich sein, daß der WP Trail ähnlich läuft, als der WP Speed?
Zum thema Reifen hab ich schonmal was geschrieben, wird wohl auch nicht jeder gelesen habenEin Reifen ist eigentlich nix anderes als ein Federelement, bestehend aus Airspring (Luftdruck, "Federhärte", Karkasse) und Dämpfer (Karkasse/Gummi, "compression/rebound"). (Sidenote: Ein Insert kann man z.b. als Token ansehen)
edit: Natürlich gelten alle Überlegungen nur bei gleichem Profil, bzw. hab ich dessen Einwirkung hier mal außen vor gelassen. /edit
Erster Teil: Gummi: Härte in Shore entspricht in etwa der Federkonstante bzw. Dämpfungskonstante
"Eine Gummifeder ruft eine statische und dynamische Federkonstante hervor. Die dynamische Federkonstante ist von der Frequenz und Amplitude abhängig. Der Amplitudeneinfluss ist derartig, dass der Gummidämpfer steifer wird bei Abnahme der Amplitude" Quelle 1
Große Amplitude entspricht großer "Eindrückung" also hohe Hindernisse, Frequenz entspricht in etwa der Steilheit der Überrollkante, bzw. hängt auch von er Fahrgeschwindigkeit ab. (Stichwort: Reifenprofil, Bremskanten, Rollkanten, hohe steile Profilnoppen vs. flache niedrige usw. )
"Bei einer Gummifeder, die Druck oder Schubbelastungen ausgesetzt wird, liegt der direkte Energieverlust zwischen 6 und 30 % abhängig von der Härte des Gummis." Quelle 2
Zweiter Teil: Karkassenkonstruktion besteht im wesentlichen aus zwei teilen, Seitenwandstabilität und Laufflächensteifigkeit, ergibt in Kombination eine Federkonstante sowie Dämpfungskonstante
Der dritte Teil ist natürlich noch der Luftdruck, der verhält sich im Grunde analog zum Luftdruck in der Federgabel bzw. dem Dämpfer. Hier ist es allerdings auch so, dass die Karkassenkonstruktion mit eingeht. Steifere Karkasse = weniger Druck möglich, weichere Karkasse = Reifenwand fällt bei geringen druck zusammen.
Es Bestimmt nun der Luftdruck die allgemeine "Härte" des Federelements.
Zusätzlich bestimmen die Federkonstanten des Gummis, und der Karkassenkonstruktion die Kompression sowie die Dämpfungskonstanten des Gummis und der Karkasse den Rebound.
Also würde ich mal meinen, dass das Komplettpaket die Eigenschaften des Reifens bestimmt. Was außer meiner, sehr vereinfacht überlegten Theorie, nicht hervor geht, ist wie viel Anteil die jeweiligen Komponenten am Endergebnis haben.
Könnte mir z.b. vorstellen, dass eine klebriger, weicher Gummimischung mehr anteil am Rollwiderstand bzw. Grip (Rollwiderstand hoch bei gutem Grip, da versucht halt jeder Hersteller das optimum zu finden. Wobei meiner Meinung nach Rollwiderstand quasi einer langsamen frequenz entspricht, und Grip eher auf schneller auftretende events abziehlt) hat, als z.b. die Steifigkeit der Karkasse.
Steifigkeit der Karkasse wiederum könnte ich mir vorstellen hat einen größeren Einfluss auf überrolleigenschaften bzw. Widerstand über Hindernisse.
Luftdruck ist im Grunde "nur" Abhängig von der Steifigkeit der Karkasse und Gewicht des Fahrers/Gesamtsystems, hier kann ein "optimum" gefunden werden ála sag.
sodala, das wars mit der Wall-of-text, vielleicht dient es als Diskussionsanregung
Sonst einfach ignorieren!