Liteville 301 MK14

Sachen die du fährst sind ja eher unabhängig vom Rad. Da könntest ich ein Trialbike nehmen.

echt? den downhill in bischofsmais inkl. aller jumps mitnehmen mit einem trialbike? ich hab dich noch nicht fahren sehn und kanns deswegen nicht einschätzen aber der willmer fährt sowas ja mit dem damenrad von daher kanns schon sein.
ich brauch dazu das 301. weil es ist vom set up so das es keine energie verliert wenn man sich abdrückt aber trotzdem halt volle 150/140 federweg hat wenn man mit viel druck einschlägt. damit kannst du die oben genannte strecke sehr easy und langsam fahren und trotzdem schafft man alle gaps.
 
...Die Einschlagstärke nimmt einfach zu je schneller man fährt, je höher man springt...

...Und das höhere Geschwindigkeit auch gleichbedeutend mit höherem Verletzungsrisiko einhergeht kann ich so nicht unterschreiben....

Die letzten beiden Stürzen bei denen ich nennenswerte Abschürfungen und Prellungen davon getragen habe, waren auf den Hometrails mit dem 301. Warum? Weil ich mit dem LV in einem Geschwindigkeitsbereich unterwegs war der mit anderen Bikes funktioniert hat. Z.B. E29.
 
huch, bewiesen! dann ist das 301 ja sogar gefährlich. warum steht das nicht drauf. oder man braucht einen geschwindigkeitsbegrenzer.

ich hab heut weils mich interessiert hat so ein 29er aufm hometrail probiert. ist das ein gutes rad oder eins von den schlechten?
2144091-o2rkwvt88xyv-yt-original.jpg
 
Dürfte ein Jeffsy sein.
Das hat eine normale Geometrie. Nix besonderes, aber definitiv auch nicht schlecht. Sicher und locker auf 301 Niveau.

Wer sicher und schnell fahren will, der sollte sich nicht an 29ern orientieren, sondern an DH Bikes. Kann der Rainer aber gleich wieder vergessen, weil bei einem 62er Lenkwinkel mit harter Druckstufe ist abdrücken eher nicht möglich.

Es ist halt wie beim Skifahren: Kurzschwung vs. Carving.

Warum hat das MK14 so ein hohes Tretlager, bzw. warum hat man nicht gleich eine Tieferlegungsoption integriert?
 
@lvhdds .. ich wollt nur das es nicht ausartet. nicht das jemand lv verklagt. so wie wortwörtlich hier manche jede marketingaussage auf die goldwaage legen kann ich mir sogar vorstellen das dies schon mal versucht wurde. selbsteinschätzung ist ein hohes gut. sturzroutine auch. ich finde beides ist ein guter schutz vor verletzungen. räder an eine bestimmte situation anpassen ist meiner meinung nach nicht besser.

ist ein YT Jeffsy AL. wir sind abwechselnd gefahren. mein spezl fährt normalerweise tues CF und 90% bikepark world wide. er mag es weil man damit auf normalen trails nicht langsamer als mit dem downhiller ist.

weil du es ansprichst, gleich beim ersten reintreten bin ich voll mit dem pedal aufgegangen , kein scherz. wollt ich vorher schon schreiben.
unser hometrail ist wie der naranch, mit vier gebauten sprüngen drin. das gefälle ist so dass man wenn man oben antritt bis unten ohne treten durchflowen kann und ich muss vor den sprüngen leicht bremsen.
an den grossen reifen gewöhnt man sich schnell, die gabel find ich auch super. die will ich im Mk14. pike.
der hinterbau ist nicht so wie ich erwartet hab. ich bin extra superunaktiv gefahren aber ich fands dafür eigentlich zu wenig. also etwas aktiv lupfen sollt man schon. der vorderreifen hat viel weniger grip als meiner aber es war noch nass und ich hab halt muddy marry drauf die ist besser als der olle onza.
auf aufschlussreichsten war eigentlich als wir abwechselnd nacheinander gefahren sind. mein reifen und der schmale lenker kommt einem danach vor wie spielzeug. die lenkerhöhe war übrigends fast identisch obwohl meins total hoch ausschaut.
mein rad rollt schneller (1,8bar) . wir sind die strecke gemeinsam gefahren und wenn er hinter mir war musste er ständig treten bzw ich hinter ihm bremsen. mein rad presst sich in den trail und nach jedem sprung hat es energie. das jeffsy vernichtet energie.
ich probiers mal in bischofsmais.
ansonsten, manual total deppert, bunny hop 10cm. frontlastiges fahren aber steht nicht gscheit auf dem vorderrad.
ich glaub das mein mk14 mit den 27,5er genau richtig ist.
 
@lvhdds .. ich wollt nur das es nicht ausartet. nicht das jemand lv verklagt. so wie wortwörtlich hier manche jede marketingaussage auf die goldwaage legen kann ich mir sogar vorstellen das dies schon mal versucht wurde. selbsteinschätzung ist ein hohes gut. sturzroutine auch. ich finde beides ist ein guter schutz vor verletzungen. räder an eine bestimmte situation anpassen ist meiner meinung nach nicht besser.

ist ein YT Jeffsy AL. wir sind abwechselnd gefahren. mein spezl fährt normalerweise tues CF und 90% bikepark world wide. er mag es weil man damit auf normalen trails nicht langsamer als mit dem downhiller ist.

weil du es ansprichst, gleich beim ersten reintreten bin ich voll mit dem pedal aufgegangen , kein scherz. wollt ich vorher schon schreiben.
unser hometrail ist wie der naranch, mit vier gebauten sprüngen drin. das gefälle ist so dass man wenn man oben antritt bis unten ohne treten durchflowen kann und ich muss vor den sprüngen leicht bremsen.
an den grossen reifen gewöhnt man sich schnell, die gabel find ich auch super. die will ich im Mk14. pike.
der hinterbau ist nicht so wie ich erwartet hab. ich bin extra superunaktiv gefahren aber ich fands dafür eigentlich zu wenig. also etwas aktiv lupfen sollt man schon. der vorderreifen hat viel weniger grip als meiner aber es war noch nass und ich hab halt muddy marry drauf die ist besser als der olle onza.
auf aufschlussreichsten war eigentlich als wir abwechselnd nacheinander gefahren sind. mein reifen und der schmale lenker kommt einem danach vor wie spielzeug. die lenkerhöhe war übrigends fast identisch obwohl meins total hoch ausschaut.
mein rad rollt schneller (1,8bar) . wir sind die strecke gemeinsam gefahren und wenn er hinter mir war musste er ständig treten bzw ich hinter ihm bremsen. mein rad presst sich in den trail und nach jedem sprung hat es energie. das jeffsy vernichtet energie.
ich probiers mal in bischofsmais.
ansonsten, manual total deppert, bunny hop 10cm. frontlastiges fahren aber steht nicht gscheit auf dem vorderrad.
ich glaub das mein mk14 mit den 27,5er genau richtig ist.

Mit möglichen juristischen Auseinandersetzungen und anpassten Setups im ersten Abschnitt hast Du mich jetzt abgehängt :cool: ....der letzte Satz ist für mich inhaltlich nicht zu entschlüsseln.

Dein Fahreindrücke sind interessant. Habe ich das richtig verstanden: Du bist mit dem Pedal aufgesessen und führst dies auf die Geometrie vom Bike zurück?

Das Thema rollen 26" vs 29" kann ich nicht nachvollziehen. Das kann eigentlich nur an den Onza Reifen liegen.

Was meinst Du mit in den Trail pressen bzw. Energie vernichten? Und was heißt steht nicht gescheit auf dem Vorderrad?

Sorry, aber den Post musst Du bitte zumindest für mich übersetzen :daumen:
 
huch, bewiesen! dann ist das 301 ja sogar gefährlich. warum steht das nicht drauf. oder man braucht einen geschwindigkeitsbegrenzer.

ich hab heut weils mich interessiert hat so ein 29er aufm hometrail probiert. ist das ein gutes rad oder eins von den schlechten?
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Du siehst nicht sehr glücklich aus - eher etwas angespannt.... falsches Rad
 
Das 301 hat ein höheres Tretlager als das Jeffsy und vor allem auch eine andere Dämpferanlenkung. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, mal aufzusetzen; wenn man's nicht gewohnt ist.
 
Wer hat denn Erfahrungen mit einer Fox Float 36 in einem 301?
Bin am überlegen, ob das ein Option für mein MK14 sein könnte.
Richtung Dämpfer soll wohl bei Fox auch was metrisches anstehen...
 
Mit möglichen juristischen Auseinandersetzungen und anpassten Setups im ersten Abschnitt hast Du mich jetzt abgehängt :cool: ....der letzte Satz ist für mich inhaltlich nicht zu entschlüsseln.
Dein Fahreindrücke sind interessant. Habe ich das richtig verstanden: Du bist mit dem Pedal aufgesessen und führst dies auf die Geometrie vom Bike zurück?

nein, nicht nur die geometrie. ich bin ja noch nie ein 29er gefahren. das 301 zieht dir beim wiegetritt das rad hinten auf den boden. deswegen hat das ding auch die gute traktion. dazu hohes tretlager. ich bin einfach vorher mit dem 301 wie gewohnt im wiegetritt angetreten weil man anfangs den speed aufbauen muss an der strecke. das jeffsy ist weich und tief. da muss man sich umstellen wenn man von gerade ins gefälle fährt.

Das Thema rollen 26" vs 29" kann ich nicht nachvollziehen. Das kann eigentlich nur an den Onza Reifen liegen.
Was meinst Du mit in den Trail pressen bzw. Energie vernichten? Und was heißt steht nicht gescheit auf dem Vorderrad?
Sorry, aber den Post musst Du bitte zumindest für mich übersetzen :daumen:

stell dir vor du fährst eine senke und willst auf der anderen seite wieder hochkommen. was machst du damit das klappt? du presst das rad wie in einer halfpipe auf den boden. pushen wie im pumptrack. im prinzip kann man jeden trail in solche bereiche einteilen. bereiche die gut fahrbar sind, erdig vielleicht. wo man auch gut bremsen kann. und bereiche die steinig und verblockt sind. das sind dann die kuppen über die man besser leichtfüssig fliegt. noch ein beispiel das vielleicht der ein oder andere kennt, die downhill am geisskopf. die ideallinie ist genau nach dem prinzip aufgebaut. pushen und fliegen. mein set up ist für genau das. harte abstimmung, wenig zugstufe. klar, das bike braucht harte schläge damit der hinterbau arbeitet aber die kriegt er von mir.
das jeffsy ist so abgestimmt wie das ganze forum immer scheibt. ultrasensibel, feinfühlig, schluckt alles, ruhig bei vielen schlägen hintereineander. mit so einem bike fliegt man dann eher immer so leichtfüssig über alles. wenns das gefälle aber nicht hergibt dann muss man pushen aber die abstimmung vernichtet zuviel energie.

-ansonsten, manual total deppert,
die kraft die notwendig ist das rad aufs hinterrad zu ziehn ist ungleich höher. das jeffsy ist dazu gebaut sicher alles ohne überschlagsgefühle übers vorderrad zu rollen. man kann sicher irre stufen einfach nur rollen. mir machts dagegen spass auch im schwierigen gelände sachen übers hinterrad zu rollen. das ist weder sicherer, noch schneller noch irgendwas. es macht einfach spass wenn du in jeder situation egal wie steil es ist leicht aufs hinterrad gehn kannst.

-bunny hop 10cm.
mit dem 301 lenkerhöhe. es ist ein mix aus allen warum das mit dem jeffsy schwieriger ist. das rad ist dafür auch nicht gebaut. muss es auch nicht aber ich will das machen.

-frontlastiges fahren
man steht zentral im rad und kann relativ weit vorne gehn weil, flacher lenkwinkel, riesen reifen, langer radstand.

-aber steht nicht gscheit auf dem vorderrad.
ich drück mich ab und zu gern seitlich übers vorderrad ab wenn ich stufen fahr. der vorteil ist man kann stufen damit bewältigen die nicht mehr fahrbar sind. im prinzip mehrere meter hoch. und man hat bei der landung 0 speed. das ist im gebirge von vorteil. wenn man was rollt dann muss man den speed unten erst wieder abbauen. wenn man was übers hinterrad rollt auch. wenn man sachen übers vorderrad macht dann ist das eine super option. ein rad mit langen radstand und flachen lenkwinkel braucht einen hohen aufstellwinkel bis der balancepunkt erreicht ist. wenn man den nicht erreicht rutscht man im steilen gelände mit dem vorderrad weg. ist ja auch ganz einfach. das jeffsy ist genau deswegen so damit die überschlaggefühle maximal verhindert werden und der todpunkt ganz spät ist. bei mir ist der todpunkt allein durch den vorbau lenker sehr früh. mein ding ist es den todpunkt zu beherrschen und nicht zu verhindern. den jeffsy todpunkt zu beherrschen ist möglich wie man bei den briten sieht. aber schwierig.

als nächstes lernt mir mein freund diese flicks. kann mir vorstellen das es mit dem jeffsy dann besser geht.

ich glaub das mein mk14 mit den 27,5er genau richtig ist.
 
Du fährst zur Stufe vor, drehst Dich über das Vorderrad quer zur Stufe und springst dann parallel zur Stufe runter?
Dafür ist das MK8 natürlich sehr gut geeignet - aber ganz ehrlich, die meisten Biker würden hier tragen...
 
nein, nicht nur die geometrie. ich bin ja noch nie ein 29er gefahren. das 301 zieht dir beim wiegetritt das rad hinten auf den boden. deswegen hat das ding auch die gute traktion. dazu hohes tretlager. ich bin einfach vorher mit dem 301 wie gewohnt im wiegetritt angetreten weil man anfangs den speed aufbauen muss an der strecke. das jeffsy ist weich und tief. da muss man sich umstellen wenn man von gerade ins gefälle fährt.

Ok. Verstanden.

Wahrscheinlich fährst Du 2-fach mit 22/36, oder? Ich nehme an auf dem Trail eher das große Kettenblatt vorne. Da zieht sich der Hinterbau nicht mehr ganz so stark auseinander. Aber definitiv ist dieser Effekt beim 301 sehr ausgeprägt. Deshalb kann man damit auch auf Asphalt ohne Plattform super ohne Wippen in die Pedale treten. Mir ist nur aufgefallen, dass seit dem Umbau auf 1-fach der Effekt mit dem 32er KB in Steilstücken nicht mehr so ausgeprägt ist wie noch beim 2-fach Aufbau mit einem 22er KB.

stell dir vor du fährst eine senke und willst auf der anderen seite wieder hochkommen. was machst du damit das klappt? du presst das rad wie in einer halfpipe auf den boden. pushen wie im pumptrack. im prinzip kann man jeden trail in solche bereiche einteilen. bereiche die gut fahrbar sind, erdig vielleicht. wo man auch gut bremsen kann. und bereiche die steinig und verblockt sind. das sind dann die kuppen über die man besser leichtfüssig fliegt. noch ein beispiel das vielleicht der ein oder andere kennt, die downhill am geisskopf. die ideallinie ist genau nach dem prinzip aufgebaut. pushen und fliegen. mein set up ist für genau das. harte abstimmung, wenig zugstufe. klar, das bike braucht harte schläge damit der hinterbau arbeitet aber die kriegt er von mir.
das jeffsy ist so abgestimmt wie das ganze forum immer scheibt. ultrasensibel, feinfühlig, schluckt alles, ruhig bei vielen schlägen hintereineander. mit so einem bike fliegt man dann eher immer so leichtfüssig über alles. wenns das gefälle aber nicht hergibt dann muss man pushen aber die abstimmung vernichtet zuviel energie.

Auch verstanden.

Wenn jeder Trail zum kleinen Pumptrack wird, passt schon mal die Fahrtechnik :cool: Bei Dir sowieso keine Frage :D Bin schon am Überlegen, ob ich auf den Hometrails eine eher flache "Referenzstrecke" habe. Spontan bin ich der Meinung, dass das gute Überrollverhalten der 29er Laufräder das weichere Fahrwerk von meinem E29 überkompensiert.

-ansonsten, manual total deppert,...

Du fährst den Lenker beim 301 mit dem VRO Vorbau schon sehr hoch. Hattest Du beim YT tatsächlich den gleichen Stack am Lenker? Muss Dir allerdings recht geben: Man muss bei so einem 29" Big-Bike schon ordentlich am Lenker ziehen.

-aber steht nicht gscheit auf dem vorderrad.
ich drück mich ab und zu gern seitlich übers vorderrad ab wenn ich stufen fahr. der vorteil ist man kann stufen damit bewältigen die nicht mehr fahrbar sind. im prinzip mehrere meter hoch. und man hat bei der landung 0 speed. das ist im gebirge von vorteil. wenn man was rollt dann muss man den speed unten erst wieder abbauen. wenn man was übers hinterrad rollt auch. wenn man sachen übers vorderrad macht dann ist das eine super option. ein rad mit langen radstand und flachen lenkwinkel braucht einen hohen aufstellwinkel bis der balancepunkt erreicht ist. wenn man den nicht erreicht rutscht man im steilen gelände mit dem vorderrad weg. ist ja auch ganz einfach. das jeffsy ist genau deswegen so damit die überschlaggefühle maximal verhindert werden und der todpunkt ganz spät ist. bei mir ist der todpunkt allein durch den vorbau lenker sehr früh. mein ding ist es den todpunkt zu beherrschen und nicht zu verhindern. den jeffsy todpunkt zu beherrschen ist möglich wie man bei den briten sieht. aber schwierig.

Ok. In diesen Fahrtechnik-Sphären kann hier wohl fast niemand in die Diskussion einsteigen :anbet: Die Vorteile Deines 301-Aufbaus gegenüber dem YT klingen aber definitiv schlüssig.

als nächstes lernt mir mein freund diese flicks. kann mir vorstellen das es mit dem jeffsy dann besser geht.

Flicks?
 
Mich trennen 30min vom Park. Ansonsten kann man schon mal ein bisschen Laub von den trails kehren. Nicht das jemand mit dem laubbläser kommem muss.
 
Falls es jemand interessiert, ich hab von Liteville die Info bekommen, dass für das MK14 bald auch ein Super Deluxe mit Liteville Tune geordert werden kann. Ob man dann auch den Rahmen optional mit SD bestallen kann weiß ich nicht. Scheint aber nicht so zu sein.

Die Hinterbau Performance ist das einzige was mich bisher vom Kauf eines neuen 301 abgehalten hat. Bin mom. noch beim MK8 mit Helmchen M+. Das war schonmal ne riesen Verbesserung, aber weit entfernt von einem Nicolai ION bspw.

Bin aber so sehr von der Qualität von Liteville überzeugt, dass ich eigentlich nicht zu einer anderen Marke wechseln möchte. Hatte noch kein Rad das nach so langer intensiver Nutzung noch derart gut funktionierte. Fühlt sich einfach alles extrem hochwertig an.

Bei Nicolai stört mich vor allem auch die fehlende Möglichkeit eine Trinkflasche zu befestigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@525Rainer Mich würde mal interessieren mit wieviel SAG Du den 301 Hinterbau fährst. Von dem was ich hier lese dürfte rein von der Theorie her die Charakteristik des Hinterbaus (degressiv im SAG Bereich) eher suboptimal zu Deinem Fahrstil passen.

Gruß Marc

P.S.: Hab bislang nur theoretisches Wissen über das 301, was sich Samstag hoffentlich ändern wird. ;)
 
Hallo @hempblend

Schick den Monarch zu MST/Fahrrad Fahrwerk und du wirst dein MK8 nicht wiedererkennen.
Ein MK14 mit Super Deluxe MST ist dann wahrscheinlich trotz des miesen Hinterbaus bei 98%.

Gruß
 
gar keinen sag. ich fahr bei jedem rad am liebsten maximaldruck und relativ freie zugstufe. das kleine pony schlägt wild aus wenn man es nicht gut führt.
 
Hallo @hempblend

Schick den Monarch zu MST/Fahrrad Fahrwerk und du wirst dein MK8 nicht wiedererkennen.
Ein MK14 mit Super Deluxe MST ist dann wahrscheinlich trotz des miesen Hinterbaus bei 98%.

Gruß
Bei solchen Aussagen muss man sich doch wirklich an den Kopf fassen.
Berichte doch Mal auf wie viel Kilometer Erfahrung mit dem MK14 deine Aussage beruht?
 
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