Liteville 301 MK15

Bei dem Zug für die Eightpin muss jedoch eine deutlich größere, aussen am Rahmen verfügbare Länge vorhanden sein, als für eine 180 Grad Drehung notwendig. Bei Steuerrohraustritt schaut da ein schlimmer Bogen aus dem Rahmen.
Es sollten min. 35cm sein, damit man die Kartusche aus dem Sitzrohr ziehen kann.
Beim Capra ist es ja das gleiche. Die Länge unterscheidet sich aber nicht von den anderen Leitungen zum Lenker hin.
Allerdings hab ich nicht die 8pins Trigger verwendet. Normale Trigger haben keinen Einsteller vorher, der nicht ins Rohr geht. Deshalb muss die Leitung dann länger sein. Der 8pins Trigger mag gut funktionieren, aber mir taugt er nicht.
 
Geht doch eigentlich mit dem Zug der Eightpin im Steuerrohr.
Obwohl es mit ner Handlebar dennoch eng werden könnte.
 

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Hallo Liteville Gemeinde,
Ich bin dabei mir ein mk15 mit Shimano Komponenten aufzubauen. In bin ich mir bei der kurbel nicht sicher...es gibt die xt kurbel mit 52mm und 55mm kettenlinie. Liteville gibt eine kettenlinie von 53,4mm vor.
welche wäre da die bessere Wahl?
besten Dank im Voraus
Manuel
 
Auf jeden Fall die 52er. Hab ich bei mir auch und vorher mit dem LV Support besprochen
Mit der dem 55 bekommst Du eine noch beschi........ Kettenlinie auf dem Pizzateller.
 
Ja habe ich. War ein Problem mit der Befestigung des Schaltwerks am Auge. Dennoch die Kettenlinie zum 51er Blatt kriegst Du nie optimal hin. Das haben vorher schon andere hier gesagt und das stimmt. Könnte immer mal passieren, dass beim Rückwärtstreten die Kette fällt.
 
Ja habe ich. War ein Problem mit der Befestigung des Schaltwerks am Auge. Dennoch die Kettenlinie zum 51er Blatt kriegst Du nie optimal hin. Das haben vorher schon andere hier gesagt und das stimmt. Könnte immer mal passieren, dass beim Rückwärtstreten die Kette fällt.
besten dank, ja irgendwo wird dann mal grenze sein. Aber du hast das originale schaltauge verwendet, nehme ich mal an?! daran hat es nicht gelegen?

achja, welche naben fährst du? das sind die centerline xt scheiben oder?
 
So hier mal etwas anderes: Ich überlege mir als Ergänzung (ich habe mein anderes Fully vertickt) zu meinem H-3 wieder ein Allmountainendurodingens aufzubauen. Ich hatte früher schon zwei 301er (MK6 in M und MK9 in L) - also meine Überlegung geht dahin ein 29er MK15 zu wählen, da ich dann in der Lage wäre die Laufräder zwischen dem H-3 und dem 301 zu tauschen (das H-3 ist 27,5+). Einsatzbereich wäre wie früher auch Mittelgebirgstouren mit Trails und auch mal der ein oder andere Besuch im Park in Willi oder Alpenurlaub - also Schweizertaschenmesserbike, was das 301 ja bisher immer besonders gut konnte.

Nun meine Fragen: Erfüllt das MK15 in 29" mit 160mm diese Anforderungen nach wie vor und gibt es schon Erfahrungen mit der XT 1x12 oder besser auf die SRAM Ware vertrauen?
 
So hier mal etwas anderes: Ich überlege mir als Ergänzung (ich habe mein anderes Fully vertickt) zu meinem H-3 wieder ein Allmountainendurodingens aufzubauen. Ich hatte früher schon zwei 301er (MK6 in M und MK9 in L) - also meine Überlegung geht dahin ein 29er MK15 zu wählen, da ich dann in der Lage wäre die Laufräder zwischen dem H-3 und dem 301 zu tauschen (das H-3 ist 27,5+). Einsatzbereich wäre wie früher auch Mittelgebirgstouren mit Trails und auch mal der ein oder andere Besuch im Park in Willi oder Alpenurlaub - also Schweizertaschenmesserbike, was das 301 ja bisher immer besonders gut konnte.

Nun meine Fragen: Erfüllt das MK15 in 29" mit 160mm diese Anforderungen nach wie vor und gibt es schon Erfahrungen mit der XT 1x12 oder besser auf die SRAM Ware vertrauen?
für mich erfüllt das MK15 das und ist ne Ergänzung zum H3
Allerdings passt das B+ HR (HD 2.8) nicht wirklich in den MK15 Hinterbau
 
So hier mal etwas anderes: Ich überlege mir als Ergänzung (ich habe mein anderes Fully vertickt) zu meinem H-3 wieder ein Allmountainendurodingens aufzubauen. Ich hatte früher schon zwei 301er (MK6 in M und MK9 in L) - also meine Überlegung geht dahin ein 29er MK15 zu wählen, da ich dann in der Lage wäre die Laufräder zwischen dem H-3 und dem 301 zu tauschen (das H-3 ist 27,5+). Einsatzbereich wäre wie früher auch Mittelgebirgstouren mit Trails und auch mal der ein oder andere Besuch im Park in Willi oder Alpenurlaub - also Schweizertaschenmesserbike, was das 301 ja bisher immer besonders gut konnte.

Nun meine Fragen: Erfüllt das MK15 in 29" mit 160mm diese Anforderungen nach wie vor und gibt es schon Erfahrungen mit der XT 1x12 oder besser auf die SRAM Ware vertrauen?
für mich erfüllt das MK15 das und ist ne Ergänzung zum H3
Allerdings passt das B+ HR (HD 2.8) nicht wirklich in den MK15 Hinterbau
Bei mir passt ein MAXXIS IKON 27.5 2.8 auf c33 knapp aber ohne Probleme...
 
Es sollten min. 35cm sein, damit man die Kartusche aus dem Sitzrohr ziehen kann.
Beim Capra ist es ja das gleiche. Die Länge unterscheidet sich aber nicht von den anderen Leitungen zum Lenker hin.
Allerdings hab ich nicht die 8pins Trigger verwendet. Normale Trigger haben keinen Einsteller vorher, der nicht ins Rohr geht. Deshalb muss die Leitung dann länger sein. Der 8pins Trigger mag gut funktionieren, aber mir taugt er nicht.
Ich habe bei meinem MK15 XXL eine Schlaufe im Rahmen gelegt. Damit kann die außen sichtbare Länge beliebig gestaltet werden. Die Reibung vom Bowdenzug hält sich absolut in Grenzen, da kein spürbar höherer Widerstand am Remotehebel spürbar ist. Wichtig ist die Ausnutzung der inneren Rahmenbreite für die Schlaufe! Und: den Bowdenzug vorher nicht kürzen, sonst könnte die außen sichtbare Länge sehr kurz werden bzw. die Schlaufe sehr eng. Zu lang ist kein Problem: dann wird im Rahmen die Schlaufe länger.
 
Kommt drauf an, wie lang der Zug bzw. wie lang die Schlaufe ist. Wenn der Zug nicht oder nur wenig gekürzt war, gibt es kein Problem, weil die Schlaufe genug Spiel bietet. Wenn Du vorne über ultimo ziehst, wird vielleicht der Zug knicken aber selbst bei über 180 Grad Drehung wird der Zug lange nicht so weit raus gezogen. Wenn Du die Stütze rausholen möchtest, „entschlaufst“ Du den Zug einfach vorher. Schlaufe legen und entschlaufen ist durch die Wartungsklappe recht einfach machbar.
 
hab mir gestern kurzentschlossen ein gebrauchtes MK15 gekauft - Trail-Aufbau mit 140/140, Carbon-LRS, 8Pin. Heute die erste Tour gemacht: Sitzposition ist top, bergab geht das Rad sehr gut, muss die Federelemente noch was anpassen.
Aber berghoch tritt sich das Teil echt mühsam. Die Reifen rollen wie ein Sack Nüsse. Also je einer V + h.
v: Maxxis Minion DHF 2,5 / h: Maxxis Aggressor 2,5
Lt. Test ist das aber schon ne eher leicht-laufende Kombi. Hmmm.
wie gesagt: bergab klasse! - Empfehlungen? Trail- und Toureneinsatz, sauberer Fahrstil. Fahre auf dem Race-Hardtail Conti Racesport-Karkassen ohne Probleme (außer das die kaum dicht zu bekommen sind ;))

Wäre z.B. v: Forekaster 2,6 MaxSpeed / h: Recon 2,4 MaxTerra ne sinnvolle Kombi - das hab ich in nem Test gelesen...

(ich vergleiche mit meinem Mk8 mit (bitte nicht direkt schimpfen!) Schwalbe Hans Dampf v+h (27,5/26"))
 
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Ich habe mir hinten den Conti Mountain King 2,3 drauf gemacht. Bisher war ich damit im Bikepark, auf Bikepacking und auf den Hometrails in Vorarlberg unterwegs, mehr benötige ich nicht.

2,5 am Hinterrad ist Ressourcenverschwendung.
 
Ich fahre den Aggressor in 2.5 am MK11.
Der rollt eigentlich superleicht, hat natürlich auch nicht viel grip aber dürfte ähnlich leicht Rollen wie ein Hans Dampf, wenn nicht leichter.
Vielleicht liegt dein Gefühl am Gesamtgewicht?
Ansonsten, schau mal ob Kurbel und Nabe richtig leicht laufen.
Ich hatte mal was ähnliches und am Ende war es das Lager und die Kurbel. Mein Freund ebenso, bei ihm war es die Hinterradnabe, hatte enorm viel drag und wurde auf Garantie getauscht.

Ansonsten, Glückwunsch zum MK15!
 
Aber berghoch tritt sich das Teil echt mühsam.
das gleiche "Problem" hatte ich beim "gebraucht" gekauften MK15 auch, bei fast gleicher Bereifung auf dem MK8 (HD soft + NN) :D
Ich habe am MK15 vorne auch auf HD soft und hinten auf den Rockrazzor SG soft * gewechselt und das Spiel der Naben super penibel eingestellt (mehrfach... :rolleyes:). Mit Maxxis werde ich nicht so richtig warm, mit Conti schon gar nicht.
Ich hatte auch den Eindruck die Naben waren anfangs noch nicht richtig eingelaufen. Nach geschätzten 600-800km laufen sie nun genauso leicht wie meine div. Naben in anderen Bikes. Zu Beginn musste ich mittreten um bei einem leichten Gefälle an einem Freund (der nur runterrollte) dranzubleiben. Jetzt ist das wieder wie mit den anderen Bikes, ich bin leicht schneller oder muss abbremsen um nicht aufzufahren.
 
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