16:45 Ormea, 730m
nach dem colle san bernardo bleib ich noch ein stück auf der alta-via forststraße und verlasse sie dann bergab richtung tanaro-tal. serac-joe spricht in seiner minimal-beschreibung geheimnisvoll von einem downhill, den nur die einheimischen hirten kennen. keine ahnung wo der ist. ich finde aber auch auf der alten militärkarte einen sehr flowigen s1-s2-trail, der mich ins tal bringt.
spaß im laub
weiter unten wird's dann allerdings ein etwas holpriger, mit einer dicken laubschicht bedeckter karrenweg. kein besondrer spaß mehr, aber immerhin anspruchsvoll.
auf einem schön angelegten radweg geht´s dann noch ein halbes stündchen durch´s malerische tal des fiume tanaro.
fiume tanaro
gegen fünf uhr erreiche ich die ortschaft ormea, hier ist schluss mit der heutigen etappe. nach einer zunächst erfolglosen runde zwecks albergo-suche stolpere ich zufällig in die touri-info. zehn minuten später hab ich nicht nur einen schlafplatz sondern dazu noch etwa zwei kilo kartenmaterial, inklusive eines 250-seiten starken bike-guides mit topokarten fürs piemont. alles gratis, wirklich guter service! wird ein weilchen dauern, sich da durchzuwühlen. aber für einen kartenfreak wie mich ist das ein glücksfall. dachte schon, ich müsste den rest des ligurix nach der nase zu ende fahren. so ist´s mir lieber!
die bar al posto gegenüber ist ebenso erfreulich, bekomme ich doch statt eines bierchens gleich zwei, auch die kuchenportion wird auf kosten des hauses verdoppelt. seh ich schon so verhungert aus? kann kaum sein, eher im gegenteil. die woche in finale war eher kulinarisch lecker denn konditionell anstrengend .
nach dem colle san bernardo bleib ich noch ein stück auf der alta-via forststraße und verlasse sie dann bergab richtung tanaro-tal. serac-joe spricht in seiner minimal-beschreibung geheimnisvoll von einem downhill, den nur die einheimischen hirten kennen. keine ahnung wo der ist. ich finde aber auch auf der alten militärkarte einen sehr flowigen s1-s2-trail, der mich ins tal bringt.
spaß im laub
weiter unten wird's dann allerdings ein etwas holpriger, mit einer dicken laubschicht bedeckter karrenweg. kein besondrer spaß mehr, aber immerhin anspruchsvoll.
auf einem schön angelegten radweg geht´s dann noch ein halbes stündchen durch´s malerische tal des fiume tanaro.
fiume tanaro
gegen fünf uhr erreiche ich die ortschaft ormea, hier ist schluss mit der heutigen etappe. nach einer zunächst erfolglosen runde zwecks albergo-suche stolpere ich zufällig in die touri-info. zehn minuten später hab ich nicht nur einen schlafplatz sondern dazu noch etwa zwei kilo kartenmaterial, inklusive eines 250-seiten starken bike-guides mit topokarten fürs piemont. alles gratis, wirklich guter service! wird ein weilchen dauern, sich da durchzuwühlen. aber für einen kartenfreak wie mich ist das ein glücksfall. dachte schon, ich müsste den rest des ligurix nach der nase zu ende fahren. so ist´s mir lieber!
die bar al posto gegenüber ist ebenso erfreulich, bekomme ich doch statt eines bierchens gleich zwei, auch die kuchenportion wird auf kosten des hauses verdoppelt. seh ich schon so verhungert aus? kann kaum sein, eher im gegenteil. die woche in finale war eher kulinarisch lecker denn konditionell anstrengend .