Loris Vergier vs. Fox-Mechaniker: Lass uns über Rebound reden!

Fahren, überprüfen, einstellen, fahren … fertig? Dass selbst bei den Profis ein perfektes Bike-Setup alles andere als einfach ist, zeigt die amüsante Diskussion zwischen Santa Cruz Syndicate-Teamfahrer Loris Vergier und Fox-Mechaniker Jordi über Federung und Dämpfung.


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Warum quälen die sich so herum? Die Funktion einer Gabel und eines Dämpfers sowieso die nötigen Ausdrücke in Englisch sind doch in wenigen Minuten erklärt. Oder lassen wir es ein, zwei Stunden sein - es lohnt sich immer.
 
Jaaa, der "Froschfresser können kein Englisch"-Lacher... Endlich... Schenkelklopfer... Der Stammtisch beölt sich...
Wir Deutschen können das natürlich viel besser, siehe Seehofer oder Loddar oder andere bayrische Heringe...


Lustiges Video. Find ich cool.
Na ja die da unten können ja nicht mal richtig ihre Muttersprache...

Loris und andere Fahrer sind ja tatsächlich zum fahren eingestellt. Und für solche Videos reicht das Englisch doch allemal. Hab ich noch nie drüber nachgedacht warum sie das jetzt nicht 100% perfekt und fließend sprechen.
 
Wer weis. Klar haben die Jungs ein anderes Gespür als jeder von uns.
Beim DoubleBarrel oder meinem X2 ist 75% der Möglichkeiten einfach unnötig. Aber so ist es wenn ein Dämpfer möglichst für jeden Rahmen funktionieren muss und tuen sie ja auch in der Regel.
Der Öhlins hat deutlich weniger Möglichkeiten aber halt beschränkt auf sinnvolle Klicks und reicht genauso aus.

Und diese sinnfrei Gender Diskussion könnt ihr woanders fortführen, eine Plattform für sowas belangloses findet ihr sicher. Dafür muss nicht das IBC herhalten

Sry, kann halt nicht mit deinem geballten Fachwissen aus dem DH World Cup mithalten.

Werde mir demnächst auch alle Teamvideos und Artikel über die Fahrer reinziehen, dass ich mal halbwegs mit dir mithalten kann. Versprochen :daumen:
 
Sry, kann halt nicht mit deinem geballten Fachwissen aus dem DH World Cup mithalten.

Werde mir demnächst auch alle Teamvideos und Artikel über die Fahrer reinziehen, dass ich mal halbwegs mit dir mithalten kann. Versprochen :daumen:
Wo genau ist der Zusammenhang von meiner Aussage bzw meiner Erfahrung zu Teamvideos?! Oder erkennt man den nur mit deiner Kompetenz ? Oder bist du einfach nicht in der Lage eine normale Diskussion zu führen oder halt was sinnvolles beizutragen und machst deswegen einfach nur dumme Sprüche ?
 
Wieso können die Franzosen eigentlich kein Englisch?

weil sie zu 99% arrogante säcke sind und meinen frankreich sei der nabel der welt, in der westschweiz das gleiche, die sprechen französisch und ehh... ja, genau, französisch. X-D

und ja, deutsche können besser englisch, nicht viel, aber zumindest verstehen sie die basics, in frankreich oder der westschweiz ist das oftmals schon zuviel des guten. :oops:
 
Lustige Sache das!
Da auch Profis offensichtlich ein eingeschränktes Verständnis von Federelementen und deren Verstellmöglichkeiten haben,
Ich würde sagen das die meisten Profis einfach nur Techniknieten sind. Und wenn man dem Mechaniker erklären will was man geändert haben möchte aber die grundlegenden technischen Begriffe und Zusammenhänge nicht auf die Reihe bekommt hat man halt ein Problem :ka:
 
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Ich würde sagen das die meisten Profis einfach nur Techniknieten sind. Und wenn man dem Mechaniker erklären will was man geändert haben möchte aber die grundlegenden technischen Begriffe und Zusammenhänge nicht auf die Reihe bekommt hat man halt ein Problem :ka:
Wenn der Profi beschreiben kann wie es sich verhält oder anfühlt, reicht das vollkommen. Es ist Job des Monteurs oder Fahrwerksingenieurs das dann in Federraten, Klicks usw umzusetzen.
Meist kenn der Fahrer seine Einstellung nicht mal
 
Der wird doch fürs Fahren bezahlt und nicht fürs Englisch sprechen. Deshalb ist es der Fahrer.und nicht der Sprecher oder der Mechaniker.
Normalerweise müsste der Federungsspezialist mit raus an die Strecke und an den Stellen stehen wo es dir Probleme gibt. Der Fahrer sollte dann sein Gefühl schildern und daraus muss der Mechaniker die richtigen Maßnahmen ergreifen

denn der Fahrer bleibt der Fahrer
 
Ist aber sicher kein Schaden, wenn es so ist.
Doch, ist es. Der Fahrer soll die Finger weg lassen.
Schlecht ist es nicht wenn er Ahnung davon hat warum etwas sich so anfühlt wie es sich anfühlt, dafür reicht es aber die Grundlagen zu kennen.
Sie die Aussagen zu GM - das nervt sicher einfach nur und hindert wenn er in Klicks spricht anstelle klar beschreiben zu können was sein Eindruck ist.
 
weil er es nicht weiß, sonst wer er der Mechaniker.
Kannst gerne mal im WC die Fahrer nach der Einstellung, Beshimmung etc ihrer Fahrwerke fragen

Wenn du glaubst, dass der Mechaniker die Einstellung bestimmt, was ist dann die Aufgabe des Fahrers? Dann könnte man sich das ganze Testfahren sparen, weil ohnedies der Mechaniker das Fahrwerkssetup bestimmt. Das macht er aber nicht, weil der Fahrer sagt, dass ihm das und das passt oder nicht passt und der Mechaniker davon die Einstellung ableiten muss. Und genau hier liegt das Problem: Der Fahrer sagt zb, dass die Gabel beim Anbremsen zu hüpfen beginnt und was soll nun der Mechaniker daraus ableiten?

Bruni fährt mit Telemetrie. Da stellt sich die Frage, ob er überhaupt noch über seine subjektiven Wahrnehmungen sprechen muss. :D
Wie muss man sich das mit den neuen Varianten vorstellen? Shims und Nadeln werden sie ja schon vor Ort haben - was soll man dann noch ändern?
 
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