Theoretisch lädt und entlädt man bei Reihenschaltung immer exakt die gleiche Kapazität da ja bei Reihenschaltung der Strom überall immer gleich ist. Zwar bestimmt so immer die schwächste Zelle die nutzbare Gesamtkapazität, jedoch würde erst einmal immer alles gleich bleiben und sich über die Zyklen nicht verändern.
Entlädt sich eine Zelle aber selbst (und die Selbstentladungsrate ist sehr verschieden, bei guten Zellen aber fast 0 und somit vernachlässigbar) so ist es ja nicht möglich der Zelle diese Ladung zuzuführen ohne die andere Zelle mitzuladen, dazu braucht es das Balancerkabel mit Abgriff auf einzelne serielle Zellen.
Parallelschaltung ist unkritisch da die Ladeschlusspannung und Entladeschlusspannung an allen Zellen erreicht wird. Da kann man bunt mixen...
Sorry für die Forsche Antwort aber zur Zeit lese ich hier häufig Aussagen die falsch sind aber wirken als seien sie klare Fakten. Hier lesen viele Laien mit die nicht unterscheiden können was stimmt und was nicht, man sollte deshalb schon überlegen was man wie schreibt...
Entlädt sich eine Zelle aber selbst (und die Selbstentladungsrate ist sehr verschieden, bei guten Zellen aber fast 0 und somit vernachlässigbar) so ist es ja nicht möglich der Zelle diese Ladung zuzuführen ohne die andere Zelle mitzuladen, dazu braucht es das Balancerkabel mit Abgriff auf einzelne serielle Zellen.
Parallelschaltung ist unkritisch da die Ladeschlusspannung und Entladeschlusspannung an allen Zellen erreicht wird. Da kann man bunt mixen...
Sorry für die Forsche Antwort aber zur Zeit lese ich hier häufig Aussagen die falsch sind aber wirken als seien sie klare Fakten. Hier lesen viele Laien mit die nicht unterscheiden können was stimmt und was nicht, man sollte deshalb schon überlegen was man wie schreibt...