MAXXIS MTB-Reifen

3c maxxterra 50/42a
3c maxxgrip 42/40a

Die Schicht darunter ist jeweils härter, glaub das war ca. 70 und 60a.
Maxxgrip seitenstollen fühlen sich schon nach Kaugummi an. :)
 
Alles klar, klingt ausreichend weich. :-)

Wie ist es mit der schichtdicke? Gibt es da infos zu,kommt zb nach 20% am stollen bereits die haertere traegerschicht oder sind die weichen mischungen ausreichend dick?
 
Mein maxxgrip ist doch schon bisserl abgenutzt, es fühlt sich eher so an als wären die Stollen selbst aus einem einzigen material.
Dünne griffige schicht würde ich ausschließen.
 
Ja,beschwer dich bitte beim progammierer der forumssuchmaske. Hab danach gesucht,aber es kam nichts brauchbares heraus. Dennoch danke fuer den link zu deinem link,war auch hilfreich,ernsthaft. :-)
 
kurze frage hier in die maxxis-pros:

fahre aktuell auf dem HT Advantage in 26x2.1 vorne und Crossmark in 26x2.1 hinten.

jetzt in der nassen jahreszeit hat mir der Crossmark hinten einfach zu wenig grip, auch hinsichtlich etwaiegem schnee. was würdet ihr hinten montieren ? hätte spontan auch an nen Advantage oder Ardent gedacht.
 
Der Ardent ist eigentlich kein schlechtwetter-Reifen. Nässe macht noch nicht zu viel, aber sobald es matschig wird mangelt es ihm an allem. Auf dem Enduro würde ich dir den DHR2 in 2.3TR empfehlen, nur wird der für deine Kombo wohl etwas zu breit sein.

Falls wer nen Minion DHR 2 in 26" 2.3 TR EXO MaxxPro mit wenig bis keinem Verschleiss verkaufen möchte darf er sich gerne bei mir melden :)
 
ja, fahre auf dem HT Crossmax-SLR felgen, die habe nicht so eine grosse maulweite.
auf dem AM fahre ich die kombi HighrollerII/Ardent und bin damit auch im winter recht zufrieden.
darum auch mein gedanke, auf dem HT hinten einen schmalen Ardent oder eben wie auf dem VR ein Advantage aufzuziehen ... wird allemal besser sein als der Crossmark bei schlechtem wetter.
 
Dann denke ich machst du mit dem 2.25 nicht all zu viel falsch. Ich fahre im Winter/Herbst hinten auch den Ardent, sogar so runtergefahren, dass er schon die halbe Saison auf dem Hinterrad verbracht hat :D
 
Der Ardent 2.25 kann im Vergleich zum Ardent 2.4 gripmäßig nicht mithalten, wird hier im Thread auch immer wieder erwähnt.
Trotz seines eigentlich schönen Volumen rollt er dazu auch nicht besonders gut.
Man könnte hinten auch mal den Maxxis Beaver versuchen, ist sicher auch keine Granate aber zumindest sollte er deutlich mehr Grip bieten.
https://www.bike-components.de/de/Maxxis/Beaver-EXO-Faltreifen-p37713/
Angaben ohne Gewähr:D
 
Ich denke 2.4 ist für den Einsatzbereich und fürs Rad einfach übertrieben. Bloß weil es geht muss man ja nicht auf jedem Rad gleich so breit wie mögliche Reifen fahren.

Fährt ja nicht jeder Enduro oder Downhill :D
 
der Beaver sieht interessant aus, ist aber leider bei meinem onlinehändler nur in 29'' verbügbar.
Ardent in 2.25 ist jetzt bestellt und bin gespannt wie er sich schlagen wird, DANKE für euren input.

... gehe jetzt erstmal etwas biken bei dem schönen wetter, mit dem 2.4 Ardent, aber auf dem AM :D
 
Ich denke 2.4 ist für den Einsatzbereich und fürs Rad einfach übertrieben...

Der 2.4er Ardent ist aus meiner Erfahrung kaum schwerer, rollt kaum oder (nach meinem Empfinden, fahre aber fast nie Asphalt) nicht schlechter und hat wesentlich mehr Grip, bessere Selbstreinigung und verträgt weniger Luft.
Mr Svonda: Einfach mal probieren...hast ihn ja... ;)
 
Und wiegt 200g mehr, bietet je nach Rahmen deutlich weniger Reifenfreiheit und ist einfach unpassend auf einem CC-Rad, vor allem in Kombi mit einem 2.1 Advantage am Vorderrad.
 
Mit einem Maxxis in 2.3 oder 2.4 bist eh bei der Breite von einem Schalbe in 2.25.
Kommt natürlich immer darauf an wie schwierig das Gelände ist, das man fährt. Für die Forstautobahn reicht sicher ein schmaler.
Ich fahr am HT auch lieber breitere Reifen, weil ich oft technische Sachen auf den touren dabei hab.
Für mich ist am HT eher wichtig, dass er gut rollt aber auch noch ausreichend Grip hat.
Wie gesagt - der Einsatzzweck bestimmt den Reifen!
 
Brauche mal euren Rat: Das aktuelle Winter-Setup besteht aus Shorty & DHRII Maxxpro. Normales-Setup aus DHRII 3C / Maxxpro. Momentan ist es wieder etwas trockener und der Shorty stellt sich als zu speziell heraus (mag es sehr tief und feucht bis matschig).

Ich würde vorne gerne mal in einen HR2 investieren, der von vielen immer noch als besten Allrounder propagiert wird. Pro? Contra? Ich verspreche mir gegenüber dem DHRII vorne mehr Reserven im Feuchten/Matsch, besseres Kurvenverhalten/Spurtreue. Falls HR2 in welcher Mischung?

Es wird hier im Forum ja immer davon gesprochen im Winter eher auf die Maxxpro Mischung zu gehen, da diese weniger verhärtet. Ich dachte bisher immer, dass (wie bei Autoreifen) im Winter eher weichere Mischungen von Vorteil sind. Kann das vielleicht jemand kurz erläutern?
 
Es wird hier im Forum ja immer davon gesprochen im Winter eher auf die Maxxpro Mischung zu gehen, da diese weniger verhärtet. Ich dachte bisher immer, dass (wie bei Autoreifen) im Winter eher weichere Mischungen von Vorteil sind. Kann das vielleicht jemand kurz erläutern?

Im Winter ist folgendes entscheidend: eine große Auflagefläche, ein geeignetes Profil und eine mittlere bis weiche Mischung an der Front, die für niedrige Temperaturen geeignet ist.

Die weichere Mischung ermöglicht eine schnellere und bessere Verzahnung mit dem Untergrund. Damit dieser Vorteil bestehen bleibt, muss das Material für niedrige Temperaturen geeignet sein, da ansonsten eine Verhärtung des Material stattfindet - dies betrifft alle Elastomere.
 
Danke für die Erläuterung. Aber noch mal: Winterreifen fürs Auto bestehen doch grundsätzlich aus einer weicheren Mischung als Sommerreifen, richtig? Warum sollte es beim MTB im Winter nun von Nachteil sein die weichere 3C Mischung zu fahren? Es könnte natürlich sein das neben dem reinen Shore-Wert andere Faktoren eine Rolle spielen ob ein Reifen im Winter verhärtet oder nicht...
 
Weil die weichere Supertacky-Mischung bei sehr niedrigen Temperaturen immer härter wird, bis sie bei ca. 15 "hart wie Glas" werden soll. Was ich allerdings noch nicht ausprobiert habe. Einig sind sich jedenfalls alle, die es probiert haben, daß schon kurz über Null die Supertacky keinerlei Vorteile mehr gegenüber der Maxxpro hat. Und die bleibt auch bei Minus 20 noch griffig genug.
 
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