MAXXIS MTB-Reifen

Das übliche, wenn (nur) einer davon Maxxpro bzw. Dual ist, dann geht der nach hinten. Es sei denn, bei dir hats momentan unter 5°, dann macht der unter Umständen auch vorne Sinn.
Ansonsten gilt wie gehabt, dass der HR2 eher bei weichen Böden eine gute Figur macht, während sich der DHR2 da etwas schneller zusetzt. Der Rest ist persönliche Präferenz, sieht ja man ja auch wieder in den Posts weiter oben. Beide gehen sowohl vorne als auch hinten gut.
 
Danke schonmal dafür. Sind beide MaxxTerra. Ich werd' wohl erstmal so fahren wie ich es dachte und dann mal schauen wie es mir zusagt.


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Ich weiß ist kein Verkaufsthread hier:

... wer jedoch Lust auf einen Maxxis Minion DHF 29 x 2,3 3C Maxx Terra TLR (Laufleistung <50KM) hat, kann mir gerne eine PM senden. Wandert auch, wenn ich mal zu viel Zeit habe, in den Bikemarkt.
 
Ich weiß nicht so recht, die einzige Fahrtechnik, die bei nassen Wurzeln hilft, ist erstens möglichst orthogonal anfahren, und dann kommt ja schon gar nicht erst berühren (drüberspringen). Dazwischen gibts ja eigentlich nix, was man noch machen könnte. Bei ersterem hilft ein möglichst weiches Gummi, bei zweiterem kannst du auch mit nem Performance-Reifen auskommen. :D

Fahrtechnik beginnt schon wie ich auch dem Bike stehe, wieviel Druck auf den Lenker ausgeübt wird, in wie weit wegrutschen abgefangen werden kann, usw..
Aber ja, das richtige Überfahren zählt sicher zum wichtigsten Punkt. Und ein weiches Gummi hilft dabei. Aber vorausgesetzt man wählt das gleiche Gummi würde es wohl keinen Unterschied machen ob ich HR oder DHRII fahre, oder?

Durch 29er hätte ich beim DHF mindesten mit einem vergleichbaren Fahrverhalten gerechnet, aber der Unterschied zum HR2 - ich betone nochmal "im Nassen Terrain" - ist riesig. Der HR2 gibt vertrauen, gerade deshalb, da sich die Seitenstollen beim Wegrutschen in den Boden krallen und eine exzellente Führung gewährleisten. Ähnlich einem hochpotenten "Advantage" den ich zu 26er CC-Zeiten so liebte.

Bin den DHF nur im sandigen Terrain gefahren. Und nochmal: Ich hab den DHF nicht explizit für nasse Umgebungen empfohlen. Bei Reifen ist halt alles subjektiv, dem einen gefallen die Außenstollen vom HR, dem anderen lieber die vom DHF.
 
Aber vorausgesetzt man wählt das gleiche Gummi würde es wohl keinen Unterschied machen ob ich HR oder DHRII fahre, oder?
Naja, Karkasse und vor allem Profil spielt da keine unwesentliche Rolle...
Ob HR2 oder DHR2 macht wohl nur geringen Unterschied in dem Bezug, Intermediates sind da schon delikater.

Bin jetzt den 2,5" Shorty knapp 5 Monate / 2,3tkm durchgehend am VR gefahren.
Super-spitzen Reifen, der aber auf Wurzeln an seine Grenzen stösst.
Den Mavic Charge den ich jetzt wieder montiert hab jucken diese "Schlüsselstellen" gar net.
Der saugt Wurzeln regelrecht auf im Vergleich und gibt dort wesentlich mehr Vertrauen.

Hinten bin ich jetzt auf den Aggressor DD gewechselt. Auch sehr fein diese Karkasse ;)

ride on
 
Shorty fahr ich im Park bei trocken und nass über Wurzeln, Fels und Sand.

Einbußen sehe ich bei dem nur bei Trocken und sehr hartem Boden. Ansonsten find ich den gut; als Draht halt auch schwer.
 
Naja, Karkasse und vor allem Profil spielt da keine unwesentliche Rolle...
Ob HR2 oder DHR2 macht wohl nur geringen Unterschied in dem Bezug, Intermediates sind da schon delikater.

Es ging jetzt aber nicht um Intermediates. Das sich ein offenes Profil mit langen Stollen natürlich anders fährt als ein Reifen mit kleineren dichtbesetzten Profilen ist natürlich klar.

Der shorty ist der schlechteste der "guten" intermediates. Deshalb würd ich den nie wieder kaufen.

Shorty ist vermutlich nicht gleich Shorty, da unterscheiden sich sowohl 2.3er als mit 2.5er, und Draht/DualPly+ST oder MaxxGrip mit Exo+MaxTerra ebenfalls.

Bin bislang nur den 2.3er Exo gefahren, mir ist im direkten Vergleich der Baron 2.4 auch lieber.
 
Also über den shorty in 2,5" kann ich nur Gutes berichten. Ich denke , dass die Reifenbreite einen deutlichen Unterschied bei allen Reifen macht. Der Wechsel an meinem 29er von DHR II in 2,3" zu DHR II in 2,4" war sehr deutlich spürbar. Deutlich mehr Grip und Dämpfung bei natürlich schlechterem Rollverhalten.
Bzgl Baron, MM und Shorty gibts einen ganz interessanten Vergleich. Hab ich zwar schon mal gepostet, aber schaden tut es ja nicht.
http://wheelsizeagnostic.com/review...gic-mary-vs-conti-der-baron-vs-maxxis-shorty/


So, dann BTT:
Für das hoffentlich trockene Frühjahr/Sommer bin ich auf der Suche nach einem grippenden Vorderreifen und einen leichten und leicht rollenden Pedant am Hinterrad für mein 29er Trail-Spaßbike. Beim Vorderrad bin ich mir schon fast sicher, dass ich den DHR II nehme (alternativ der gute DHF in 2,5). Aber was kommt hinten?

Der Hinterreifen sollte leicht (sub 800gr) und breit (min. 60mm ERTO) sein und dabei noch einigermaßen Grip haben. Semi-Slicks würde ich mal kategorisch ausschließen, da es immer mal wieder feucht ist/wird. Meine bisherigen Verdächtigen in 29 " wären:

Maxxis Ardent (wobei der eigentlich schon raus ist)
Maxxis Ardent Race (hat der genug Gripp?)
Maxxis Forekaster (ist der auch als Trockenreifen gut? Wie rollt der)
Continental X-King (Alternative zum Ardent Race?)
Schwalbe Racing Ralf (Grip und Stollenhaltbarkeit?)
???

Könnt Ihr dazu etwas sagen und habt eventuell noch einen Tip? Wie gesagt für ein 29er Trailbike am Hinterrad.
 
Der Hinterreifen sollte leicht (sub 800gr) und breit (min. 60mm ERTO) sein und dabei noch einigermaßen Grip haben. Semi-Slicks würde ich mal kategorisch ausschließen, da es immer mal wieder feucht ist/wird. Meine bisherigen Verdächtigen in 29 " wären:

Maxxis Ardent (wobei der eigentlich schon raus ist)
Maxxis Ardent Race (hat der genug Gripp?)
Maxxis Forekaster (ist der auch als Trockenreifen gut? Wie rollt der)
Continental X-King (Alternative zum Ardent Race?)
Schwalbe Racing Ralf (Grip und Stollenhaltbarkeit?)
???

Könnt Ihr dazu etwas sagen und habt eventuell noch einen Tip? Wie gesagt für ein 29er Trailbike am Hinterrad.

Wie sieht es denn mit Pannenschutz aus?

Ardent 2.4, ganz guter Allrounder, wenn man mit dem Ardent klar kommt. Da er vom Rollwiderstand kaum besser als ein DHRII 2.3 Dual rollt, habe ich lieber den DHRII gefahren.
Ardent Race, wäre mir persönlich zu wenig von allem.
Forekaster, weiss nicht ob der Reifen für Sommer (weitestgehend trocken) wirklich Sinn macht.
X-King 2.4, schönes Volumen, war mir aber gripmässig zu wenig und musste den Reifen nach kurzer Zeit entsorgen weil aufgeschlitzt.
Schwalbe, hab ich keine Ahnung.

Evtl. wäre der Mountain King 2.4 oder Maxxis DHRII 2.3 Dual ne Idee. Beide knapp über 800gr, für Trail/AM sicher ausreichend Grip/Traktion.
 
.. Semi-Slicks würde ich mal kategorisch ausschließen, da es immer mal wieder feucht ist/wird. ...
Könnt Ihr dazu etwas sagen und habt eventuell noch einen Tip? Wie gesagt für ein 29er Trailbike am Hinterrad.
Speci Slaughter. Erst fahren dann urteilen! ;)

Ich war erst am Wochenende mit dem Slaughter in Grid bei uns im Wald -und habe nix vermisst.
 
Also über den shorty in 2,5" kann ich nur Gutes berichten. Ich denke , dass die Reifenbreite einen deutlichen Unterschied bei allen Reifen macht. Der Wechsel an meinem 29er von DHR II in 2,3" zu DHR II in 2,4" war sehr deutlich spürbar. Deutlich mehr Grip und Dämpfung bei natürlich schlechterem Rollverhalten.
Bzgl Baron, MM und Shorty gibts einen ganz interessanten Vergleich. Hab ich zwar schon mal gepostet, aber schaden tut es ja nicht.
http://wheelsizeagnostic.com/review...gic-mary-vs-conti-der-baron-vs-maxxis-shorty/


So, dann BTT:
Für das hoffentlich trockene Frühjahr/Sommer bin ich auf der Suche nach einem grippenden Vorderreifen und einen leichten und leicht rollenden Pedant am Hinterrad für mein 29er Trail-Spaßbike. Beim Vorderrad bin ich mir schon fast sicher, dass ich den DHR II nehme (alternativ der gute DHF in 2,5). Aber was kommt hinten?

Der Hinterreifen sollte leicht (sub 800gr) und breit (min. 60mm ERTO) sein und dabei noch einigermaßen Grip haben. Semi-Slicks würde ich mal kategorisch ausschließen, da es immer mal wieder feucht ist/wird. Meine bisherigen Verdächtigen in 29 " wären:

Maxxis Ardent (wobei der eigentlich schon raus ist)
Maxxis Ardent Race (hat der genug Gripp?)
Maxxis Forekaster (ist der auch als Trockenreifen gut? Wie rollt der)
Continental X-King (Alternative zum Ardent Race?)
Schwalbe Racing Ralf (Grip und Stollenhaltbarkeit?)
???

Könnt Ihr dazu etwas sagen und habt eventuell noch einen Tip? Wie gesagt für ein 29er Trailbike am Hinterrad.
Forekaster ist auch im trockenen gut und läuft leicht. Überlegen kannst noch den aggressor. Der wird mein sommerreifen. Ist aber schwerer.
 
Also zumindest bei 26" läuft der 2,4 Ardent Exo leichter und ist dabei auch noch breiter (korrekt: hat mehr Volumen) als der Mountain King Protection 2,4. Ob das genau so auf 29" hochskaliert kann ich nicht sagen, aber was gefällt dir denn nicht am Ardent?
 
Ich habe ja auf der Seite zuvor auch bereits eine ähnliche Frage wegen der Reifen gestellt, nur für ein Trail/Tourenfully in 27,5.
Vorne habe ich mich nun, wie du, für den DHR 2 entschieden. Hinten bin ich noch am schwanken.
Die vorgeschlagenen SemiSlicks wie Minion SS bzw. Slaughter Control, der Purgatory Control und der Forekaster stehen noch auf der Liste, da muss ich noch überlegen.

Zum Forekaster kann ich dir diesen Link empfehlen, da steht einiges über den Reifen:
http://forums.mtbr.com/wheels-tires/anyone-ran-maxxis-forecaster-1008764.html

Und zu den Contis kann ich dir auch etwas schreiben, da ich die letzten Jahre fast nur solche gefahren bin.
Erstmal allgemein, die super leichtrollenden Contis sind die RaceSport (dünne Karkasse), die Protection sind zwar deutlich resistenter gegen Beschädigungen rollen durch die sehr feste Karkasse aber vergleichsweise deutlich schlechter wie die RaceSport, wenn auch immer noch ganz gut.
Die X-King sind im nassen keine Grip-Wunder, im trockenen gut aber sobald es nass wird nur 1 oder 0 und das Profil setzt sich zudem im Vergleich zum MountainKing 2 relativ schnell zu.
Der MountainKing 2 ist m.M.n. in Contis Modelpalette der passendere Hinterreifen für ein Trailbike, wenn er in jedem Terrain eingesetzt werden soll und gleichzeitig auf Gewicht geachtet wird. Er hat in allen Bereichen mehr als der X-King und rollt nur minimal schlechter.
Ich bin allerdings beide auf meinem Hardtail nur in 2.2 gefahren, da fallen die sehr schmal aus, wenn du auf Volumen stehst dann auf jedenfall in 2.4 und selbst dann kommt es auf die Felge an ob die geforderten min. 60mm erreicht werden, siehe auch Reifendatenbank.
Und dann gibt es da noch den Trail King. Der Reifen hat Volumen. Selbst in 2.2 am Vorderrad meines Fully mit 22,5mm Maulweite schon fast 58mm. Gript sehr gut und wären mir da beim 2.2er nicht nach und nach die kleinen Seitenstollen ausgerissen wäre ich nicht zu Maxxis gewechselt. Beim 2.4er sind die Stollen allesamt etwas größer, da gibt es wie ich gelesen habe nicht diese Probleme, zudem soll der 2.4er nochmal besser gippen. Vlt. wäre für dich ja dennoch der 2.2er was fürs Hinterrad. Mit knapp 800gr noch so eben im Soll und dem wird auch ein ganz gutes Rollverhalten nachgesagt, was ich allerdings nicht beurteilen kann da ich den nur am VR kenne aber bei mir in der MTB-Gruppe fahren den 2.2er auch einige hinten.
 
Danke schon mal für die vielen Infos.

Ganz kurz:
Die Specialized sind bei mir raus, weil die zu schmal uns auch zu flach bauen. Hatte am HT letztes Jahr butcher und ground control drauf. Sind beides gute Reifen aber ich suche mehr Volumen.

Der Tipp mit dem Forekaster hört sich interessant an. Bin schon am Lesen;)
 
Ich habe ja auf der Seite zuvor auch bereits eine ähnliche Frage wegen der Reifen gestellt, nur für ein Trail/Tourenfully in 27,5.
Vorne habe ich mich nun, wie du, für den DHR 2 entschieden. Hinten bin ich noch am schwanken.
Die vorgeschlagenen SemiSlicks wie Minion SS bzw. Slaughter Control, der Purgatory Control und der Forekaster stehen noch auf der Liste, da muss ich noch überlegen.

Zum Forekaster kann ich dir diesen Link empfehlen, da steht einiges über den Reifen:
http://forums.mtbr.com/wheels-tires/anyone-ran-maxxis-forecaster-1008764.html

Und zu den Contis kann ich dir auch etwas schreiben, da ich die letzten Jahre fast nur solche gefahren bin.
Erstmal allgemein, die super leichtrollenden Contis sind die RaceSport (dünne Karkasse), die Protection sind zwar deutlich resistenter gegen Beschädigungen rollen durch die sehr feste Karkasse aber vergleichsweise deutlich schlechter wie die RaceSport, wenn auch immer noch ganz gut.
Die X-King sind im nassen keine Grip-Wunder, im trockenen gut aber sobald es nass wird nur 1 oder 0 und das Profil setzt sich zudem im Vergleich zum MountainKing 2 relativ schnell zu.
Der MountainKing 2 ist m.M.n. in Contis Modelpalette der passendere Hinterreifen für ein Trailbike, wenn er in jedem Terrain eingesetzt werden soll und gleichzeitig auf Gewicht geachtet wird. Er hat in allen Bereichen mehr als der X-King und rollt nur minimal schlechter.
Ich bin allerdings beide auf meinem Hardtail nur in 2.2 gefahren, da fallen die sehr schmal aus, wenn du auf Volumen stehst dann auf jedenfall in 2.4 und selbst dann kommt es auf die Felge an ob die geforderten min. 60mm erreicht werden, siehe auch Reifendatenbank.
Und dann gibt es da noch den Trail King. Der Reifen hat Volumen. Selbst in 2.2 am Vorderrad meines Fully mit 22,5mm Maulweite schon fast 58mm. Gript sehr gut und wären mir da beim 2.2er nicht nach und nach die kleinen Seitenstollen ausgerissen wäre ich nicht zu Maxxis gewechselt. Beim 2.4er sind die Stollen allesamt etwas größer, da gibt es wie ich gelesen habe nicht diese Probleme, zudem soll der 2.4er nochmal besser gippen. Vlt. wäre für dich ja dennoch der 2.2er was fürs Hinterrad. Mit knapp 800gr noch so eben im Soll und dem wird auch ein ganz gutes Rollverhalten nachgesagt, was ich allerdings nicht beurteilen kann da ich den nur am VR kenne aber bei mir in der MTB-Gruppe fahren den 2.2er auch einige hinten.

Vielleicht auch noch eine Alternative zum Forkaster für hinten.
http://www.maxxis.com/catalog/tire-498-Tomahawk

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Hab mich durch den Forekaster Fred gelesen. Scheint eigentlich genau der Reifen zu sein, den ich Suche. Allerdings wird die geringe Breite und das kleine Volumen immer mal wieder genannt. Genau das Suche ich aber - deshalb ist der leider auch raus..... Bleibt nicht mehr viel. Eigentlich wollte ich mir nie wieder Schwalbe Reifen ans Bike machen, aber aufgrund des Volumens spricht grade viel dafür. Mal sehen was es wird.
Falls noch jemand etwas zu eher ungewöhnlichen Herstellern wie Bontrager ... sagen kann, dann immer her damit.
 
Hab mich durch den Forekaster Fred gelesen. Scheint eigentlich genau der Reifen zu sein, den ich Suche. Allerdings wird die geringe Breite und das kleine Volumen immer mal wieder genannt. Genau das Suche ich aber - deshalb ist der leider auch raus..... Bleibt nicht mehr viel. Eigentlich wollte ich mir nie wieder Schwalbe Reifen ans Bike machen, aber aufgrund des Volumens spricht grade viel dafür. Mal sehen was es wird.
Falls noch jemand etwas zu eher ungewöhnlichen Herstellern wie Bontrager ... sagen kann, dann immer her damit.

Was versprichst du dir von viel Volumen bei geringem Gewicht ?

Meine Erfahrung ist dass wenn man aufs Gewicht schaut eben lieber ein etwas schmalerer Reifen mit gescheiter Karkasse von Vorteil ist, als ein dicker Reifen mit Papierkarkasse.

Ein gutes Beispiel dafür ist der RockRazor SnakeSkin. Viel Volumen aber das Dämpfungsverhalten eines Flummis
 
Aktuell fahre ich im Winter Setup vorne den Shorty in 2,5 und hinten den DHR II in 2,4. Den Shorty finde ich schon fast zu breit - der DHR II in 2,4 finde ich ideal. Die bisher gefahrenen Reifen wie Minion DHF 2,3, DHR II 2,3, Speci Butcher 2,3, Speci Ground Control 2,3 waren alles gute Reifen, aber mussten aufgrund der geringen Breite und Volumen mit mehr Luftdruck gefahren werden. Damit sinkt auch der Grip, egal wie gut die Reifenmischung ist. Also ist der Plan vorne den DHR II in 2,4 aufzuziehen und hinten ein leicht rollendes, großvolumigess Pedant zu kaufen.
Stimmt, neben Schwalbe ist Conti noch eine Option.

P.S. Ich fahre Forststraßen höchstens bergauf ;)
 
Aktuell fahre ich im Winter Setup vorne den Shorty in 2,5 und hinten den DHR II in 2,4. Den Shorty finde ich schon fast zu breit - der DHR II in 2,4 finde ich ideal. Die bisher gefahrenen Reifen wie Minion DHF 2,3, DHR II 2,3, Speci Butcher 2,3, Speci Ground Control 2,3 waren alles gute Reifen, aber mussten aufgrund der geringen Breite und Volumen mit mehr Luftdruck gefahren werden. Damit sinkt auch der Grip, egal wie gut die Reifenmischung ist. Also ist der Plan vorne den DHR II in 2,4 aufzuziehen und hinten ein leicht rollendes, großvolumigess Pedant zu kaufen.
Stimmt, neben Schwalbe ist Conti noch eine Option.

P.S. Ich fahre Forststraßen höchstens bergauf ;)

Dann kommste mit deinen geforderten sub800g nicht aus. Bringt dir ja nix nen breiten Reifen zu fahren den du dann mit viel Luftdruck fahren musst weil er ne Papierkarkasse hat und du sonst Durchschläge kassieren würdest. Meiner Meinung machen Reifen <800g nur bis 2.3" sinn.

Der MK2 2.4er würde dir das Volumen bieten und relativ leicht sein, allerdings wenn man erstmal von den Seitenstollen eines 2.4er DHR2 verwöhnt wurde, wird man nicht 100% glücklich mit dem MK2, zumindest ging es mir so, deswegen der wechsel auf den Kaiser Project.

Wenn du den MK2 doch mal ausprobieren möchtest, schreib mir ne PN.
 
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