Merida One-Twenty 8000 im Test: Gut bergauf, besser bergab

Merida One-Twenty 8000 im Test: Gut bergauf, besser bergab

Viele Bikes beanspruchen für sich, mit jedem Terrain klarzukommen und vielfältig einsetzbar zu sein. So auch das Merida One-Twenty 8000, das sich mit 29“-Laufrädern, 130/120 mm Federweg an Front und Heck und einer ausgewählten Ausstattung anschickt, die Grenzen zwischen Trail, All-Mountain und Enduro zu verwischen. Im Test muss es beweisen, ob es diesem Anspruch gerecht werden kann!

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Merida One-Twenty 8000 im Test: Gut bergauf, besser bergab
 
Flacher Sitzwinkel:
"Fahrerinnen und Fahrer mit langen Beinen sollten das im Hinterkopf behalten, wenn man zwischen zwei Größen schwankt."
Das verstehe ich noch nicht.
Ist es dann besser den kleineren oder den grösseren Rahmen zu nehmen?

Meiner Meinung nach der grössere Rahmen. Der Knick im Sitzrohr hin zum flacheren Sitzwinkel ist beim grösseren Rahmen weiter oben. Dadurch ergibt sich ein steilerer effektiver Sitzwinkel bei gleichem Abstand zwischen Tretlager und Sattel.
 

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Re: Merida One-Twenty 8000 im Test: Gut bergauf, besser bergab
Warum sollte das kaputt gehen?

Du verstehst es nicht oder? Ich frage mich warum trotz Carbon die Räder nicht deutlich leichter werden. Als das mit Carbon anfing hatte ich gedacht, jetzt kommt bald ein vergleichbares Fully mit 11kg. Aber nix ist. Alles wuchtiger Breiter und schwerer.
Zielgruppen denen eins Slide gereicht hat und gerne ein modernes Bike aber deutlich leichter fahren würden, werden außer acht gelassen.

Dein Problem ist - so vermute ich (kein böse gemeinter Vorwurf) - dass Du dem Gewicht eines Bikes zu viel Bedeutung zumisst. Für ein Rad mit den Eckdaten und dem Potenzial des hier vorgestellten Merida sind 12,5 kg nicht zu schwer. Die Ansprüche an MTBs werden höher, darauf reagieren die Hersteller und bauen die Räder entsprechend stabiler (inklusive potenterer und damit schwererer Reifen). Mein aktuelles Remedy wiegt um die 13,5 kg (glaube ich), es kann aber trotzdem alles besser, als zum Beispiel mein 2016er Remedy mit knapp über 12 kg.
Viel wichtiger als das Gewicht sind mittlerweile eine ausgewogene Geometrie und ein antriebsneutrales, trotzdem schluckfreudiges Fahrwerk.
Hinzu kommt das Plus an Sicherheit, welches durch die stabilere Bauweise, versenkbare Sattelstützen, standfeste Bremsen, eine vernünftige Gabel und fette Reifen erzielt wird.
Du schreibst, dass Du Fat Alberts an Deinem Bike montiert hast. Im Jahr 2014 ist das ja vielleicht noch ein halbwegs annehmbarer Reifen für gröberes Gelände gewesen. Heutzutage ist der Fat Albert im Vergleich zu anderen Reifen höchstens noch ein brauchbarer Allrounder. In anspruchsvollem Geläuf hat der meiner Ansicht nach kaum noch was zu suchen.
 
Heutzutage ist der Fat Albert im Vergleich zu anderen Reifen höchstens noch ein brauchbarer Allrounder. In anspruchsvollem Geläuf hat der meiner Ansicht nach kaum noch was zu suchen.
????
Du willst also sagen die verbauten Maxxis Reifen sind soooo viel besser als ein aktueller Fat Albert in der weichen Gummi Mischung...... :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leicht abgedrehter Preis für so ein all-mountain. Hatte ein Ghost AM von 2013, Carbon und auch eine Pike dran gemacht, war so um die 11,5 kg und kostete weniger als die Hälfte. Verstehe das alles langsam nicht mehr...
Nische, Nische, Nische scheint das Motto zu sein.
 
Leicht abgedrehter Preis für so ein all-mountain. Hatte ein Ghost AM von 2013, Carbon und auch eine Pike dran gemacht, war so um die 11,5 kg und kostete weniger als die Hälfte. Verstehe das alles langsam nicht mehr...
Nische, Nische, Nische scheint das Motto zu sein.
Zu denken, dass hier nur die Preise hochgeschraubt werden und alles teurer wird, ist aber zu kurz gesprungen.
Seit 2013 haben sich Löhne und Gehälter, Energie- und Rohstoffpreise etc. allesamt nach oben entwickelt. Logischerweise wirkt sich das auf die Preise der Produkte aus, da die gestiegenen Produktionskosten natürlich an den Kunden weitergegeben werden. Damit die Produkte trotzdem gekauft werden können, steigen wieder die Löhne....
Um wie viel Euro ist bspw. Dein Gehalt seit 2013 gestiegen.
Räder die 2013 3500 Euro gekostet haben, liegen vergleichbar sicherlich heute bei über 5000 Euro, ohne einen tatsächlichen Mehrwert zu haben.
Nichtsdestotrotz sind solche Preise natürlich enorm und man muss das schon ausgeben wollen. Es gibt ja aber auch preiswertere Alternativen. Du bist also nicht gezwungen, diese Preise zu bezahlen.
 
Zu denken, dass hier nur die Preise hochgeschraubt werden und alles teurer wird, ist aber zu kurz gesprungen.
Seit 2013 haben sich Löhne und Gehälter, Energie- und Rohstoffpreise etc. allesamt nach oben entwickelt. Logischerweise wirkt sich das auf die Preise der Produkte aus, da die gestiegenen Produktionskosten natürlich an den Kunden weitergegeben werden. Damit die Produkte trotzdem gekauft werden können, steigen wieder die Löhne....
Um wie viel Euro ist bspw. Dein Gehalt seit 2013 gestiegen.
Räder die 2013 3500 Euro gekostet haben, liegen vergleichbar sicherlich heute bei über 5000 Euro, ohne einen tatsächlichen Mehrwert zu haben.
Nichtsdestotrotz sind solche Preise natürlich enorm und man muss das schon ausgeben wollen. Es gibt ja aber auch preiswertere Alternativen. Du bist also nicht gezwungen, diese Preise zu bezahlen.

Soweit denken die wenigsten:daumen:
 
Zu denken, dass hier nur die Preise hochgeschraubt werden und alles teurer wird, ist aber zu kurz gesprungen.
Seit 2013 haben sich Löhne und Gehälter, Energie- und Rohstoffpreise etc. allesamt nach oben entwickelt. Logischerweise wirkt sich das auf die Preise der Produkte aus, da die gestiegenen Produktionskosten natürlich an den Kunden weitergegeben werden. Damit die Produkte trotzdem gekauft werden können, steigen wieder die Löhne....
Um wie viel Euro ist bspw. Dein Gehalt seit 2013 gestiegen.
Räder die 2013 3500 Euro gekostet haben, liegen vergleichbar sicherlich heute bei über 5000 Euro, ohne einen tatsächlichen Mehrwert zu haben.
Nichtsdestotrotz sind solche Preise natürlich enorm und man muss das schon ausgeben wollen. Es gibt ja aber auch preiswertere Alternativen. Du bist also nicht gezwungen, diese Preise zu bezahlen.


Was arbeitest du?
 
Was arbeitest du?
Keine Sorge, ich bin weder im Top-Management, noch Arzt oder sonst was. Ich arbeite in einem kirchlichen Sozialunternehmen und selbst dort, wo sicherlich niemand zu den Spitzenverdienern zählt, sind die Einkommen in den letzten 6 Jahren deutlich angestiegen (so wie in allen tarifgebundenen anderen Branchen in Deutschland auch).
 
Keine Sorge, ich bin weder im Top-Management, noch Arzt oder sonst was. Ich arbeite in einem kirchlichen Sozialunternehmen und selbst dort, wo sicherlich niemand zu den Spitzenverdienern zählt, sind die Einkommen in den letzten 6 Jahren deutlich angestiegen (so wie in allen tarifgebundenen anderen Branchen in Deutschland auch).
Das ein totaler bullshit und passt in keinster weise zu den 3500 Euro zu 6800 Euro Vergleich innerhalb von 5 Jahren. Und das weißt du auch selbst. Dein Einkommen wird sich niemals signifikant von 2800 netto auf 4000netto erhöht haben. Z. B.

Du rechtfertigt hier, oder versuchst es einfach, diese totale Preiserhöhung. Womöglich weil du selbst soviel für ein Rad ausgegeben hast und das rechtfertigen magst.

Aber ein bissel metall und gummi im Preis zu einem gebrauchten Kleinwagen kann niemals als wirtschaftlich gerechtfertigt gelten

Das schreibt jemand der in der Automobilindustrie und einem Igmetall Tarif nimmer und niemals mehr von seinen 3600 brutto vor 6 Jahren auf heute 3700 gekommen ist

Ein Rad hat keine Entwicklungskosten wie ein aus 10 000 Teile bestehendes Auto.. Das ist alles bullshit und dem Markt und euch zu verdanken, all den Rad Käufern ohne limit

Kein tarifgebundenes Unternehmen hat seinen Mitarbeitern in den letzten 6 Jahren 36 Prozent mehr Gehalt zugesprochen
 
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Das ein totaler bullshit und passt in keinster weise zu den 3500 Euro zu 6800 Euro Vergleich innerhalb von 5 Jahren. Und das weißt du auch selbst. Dein Einkommen wird sich niemals signifikant von 2800 netto auf 4000netto erhöht haben. Z. B.

Du rechtfertigt hier, oder versuchst es einfach, diese totale Preiserhöhung. Womöglich weil du selbst soviel für ein Rad ausgegeben hast und das rechtfertigen magst.

Aber ein bissel metall und gummi im Preis zu einem gebrauchten Kleinwagen kann niemals als wirtschaftlich gerechtfertigt gelten

Das schreibt jemand der in der Automobilindustrie und einem Igmetall Tarif nimmer und niemals mehr von seinen 3600 brutto vor 6 Jahren auf heute 3700 gekommen ist
Ob solche Preise für ein Fahrrad gerechtfertigt sind, muss nicht diskutiert werden, denke ich. Räder in der Preiskategorie sind reine "Habe-will" Objekte und entziehen sich der Vernunft. Wer es möchte, oder meint zu brauchen, der kauft es. Wer nicht, nimmt was anderes. Wo ist das Problem?

Ich habe übrigens von einer vermuteten Preissteigerung der 3500 Euro Räder auf heute ca. 5000 Euro geschrieben. Natürlich sind die 6.800 Euro da noch mehr, aber der Abstand ist kleiner und evtl. könnte es dann auch an verwendeten Materialien etc. liegen.

Und auch wenn es Dich nichts angeht: Mein Netto-Gehalt ist von 2012 auf 2019 um 700 Euro angestiegen. Das hat zwar nicht nur mit Tarifsteigerungen zu tun, sondern auch mit dem Dienstalter, aber trotzdem.
Verdienst Du heute noch genausoviel wie vor 6 Jahren?

Ich habe übrigens tatsächlich ein Rad für 5000 Euro. Allerdings als Jobrad, weil auch ich für ein Rad nicht so viel Geld auf einmal hinlegen würde.
Trotzdem jammer ich nicht über diese Preise rum. Da finde ich die Dinger für 10.000 Euro doch viel heftiger.
Wie schon geschrieben, es gibt ja günstigere Alternativen, die nicht unbedingt schlechter sein müssen. Also was soll der Stress?
 
Ob solche Preise für ein Fahrrad gerechtfertigt sind, muss nicht diskutiert werden, denke ich. Räder in der Preiskategorie sind reine "Habe-will" Objekte und entziehen sich der Vernunft. Wer es möchte, oder meint zu brauchen, der kauft es. Wer nicht, nimmt was anderes. Wo ist das Problem?

Ich habe übrigens von einer vermuteten Preissteigerung der 3500 Euro Räder auf heute ca. 5000 Euro geschrieben. Natürlich sind die 6.800 Euro da noch mehr, aber der Abstand ist kleiner und evtl. könnte es dann auch an verwendeten Materialien etc. liegen.

Und auch wenn es Dich nichts angeht: Mein Netto-Gehalt ist von 2012 auf 2019 um 700 Euro angestiegen. Das hat zwar nicht nur mit Tarifsteigerungen zu tun, sondern auch mit dem Dienstalter, aber trotzdem.
Verdienst Du heute noch genausoviel wie vor 6 Jahren?

Ich habe übrigens tatsächlich ein Rad für 5000 Euro. Allerdings als Jobrad, weil auch ich für ein Rad nicht so viel Geld auf einmal hinlegen würde.
Trotzdem jammer ich nicht über diese Preise rum. Da finde ich die Dinger für 10.000 Euro doch viel heftiger.
Wie schon geschrieben, es gibt ja günstigere Alternativen, die nicht unbedingt schlechter sein müssen. Also was soll der Stress?
Stell dir vor.. Man kann nun mal nicht ewig weiter nach oben verdienen bei einem Ära gezahlten Lohn nach Tarif. So wird es auch bei dir sein.. Und ja, vor 20 Jahren hatte ich auch einen anderen Ära Lohn als heute... Doch ist das Ende der Stange erreicht und wird höchstens durch Tarif Verhandlungen noch angehoben.. Jedoch niemals in diesem Bereich wie du davon sprichst das Räder vor 6 Jahren mit 3000 Euro im Vergleich zu heute mit 5000euro, ja im Lohngefälle liegen würden.. Das ist ein Hohn für alle Niedrigverdiener..

Bleibt mal menschlich und hebt nicht so ab...
 
Kommt doch jetzt nicht auf jeden € an. Denke er wollte nur sagen das die Preise nicht nur aus ner Laune angezogen haben. Auch nicht vergessen darf man, dass die Ausstattungen immer besser werden. Die Teile insgesamt immer wertiger.
 
Stell dir vor.. Man kann nun mal nicht ewig weiter nach oben verdienen bei einem Ära gezahlten Lohn nach Tarif. So wird es auch bei dir sein.. Und ja, vor 20 Jahren hatte ich auch einen anderen Ära Lohn als heute... Doch ist das Ende der Stange erreicht und wird höchstens durch Tarif Verhandlungen noch angehoben.. Jedoch niemals in diesem Bereich wie du davon sprichst das Räder vor 6 Jahren mit 3000 Euro im Vergleich zu heute mit 5000euro, ja im Lohngefälle liegen würden.. Das ist ein Hohn für alle Niedrigverdiener..

Bleibt mal menschlich und hebt nicht so ab...
Ich gehe mal nicht davon aus, dass ein Niedrigverdiener sich tatsächlich Gedanken über Bikes dieser Kategorie macht.
Und ich äußere mich in keinster Weise verächtlich über Menschen mit geringem Einkommen. Ich habe genügend Kontakt zu Menschen, die über die Ausgabe jedes Euros nachdenken müssen. Ich versuche Dir nur klar zu machen, dass die 3500 Euro von vor 6 Jahren heute anders zu bewerten sind, um dieses Preisgejammer zu relativieren.
Für einen Geringverdiener ist übrigens auch ein 1000 Euro Rose Hardtail eine große Herausforderung, gleichwohl es dafür ein sehr gutes Rad gibt.
 
Es gibt heute Räder in allen Preisklassen. Das ist einer der Gründe warum ich die ewige Heulerei in jedem Thread nicht verstehen kann.

Wem 5.000 € zu viel Geld für ein Rad sind (was ich verstehen kann) soll sich halt ein billigeres kaufen....

Wenn man trotzdem die hippen Marken fahren will muss man eben auf Angebote oder den Gebrauchtmarkt warten.

:ka:
 
Ob einem das Rad so viel Geld wert ist kann nur jeder für sich selbst beantworten.

Aber würde ich mir für 6800 Steine ein Merida in die Garage stellen? Eher nicht.

Zumal kann ich an der Ausstattung auch nichts besonderes erkennen, die das rechtfertigen würde. Solide Grundausstattung, aber bis auf die Schaltung auch keine Top-Komponenten, die den Preis rechtfertigen würde.
 
Es geht doch aktuell weniger um den Preis dieses spezifischen Rades sondern vielmehr um die Argumentation "ist doch klar, dass gute Räder heute 5.000€ kosten statt 3.500€, schließlich verdienen jetzt ja auch alle entsprechend gute 40% mehr als damals, da ist das ganz natürlich". Denn das ist, mit Verlaub, einfach mal bullshit. Einen Dacia Sandero konnte man vor 5 Jahren für weniger als 8.000€ kaufen und man kann es auch heute noch. Ein 600er Supersportmotorrad hat 2008 zwischen 11.000€ und 12.000€ gekostet, heute kostet eine Ninja ZX-6R zwischen 11.700€ und 12.300€. Die 1000er Supersportler haben einen größeren Preissprung hingelegt von 15-17k auf 17-20k, dafür haben aber auch teils elektronische Fahrwerke, ABS und anderer Schnickschnack Einzug gehalten, echte Neuentwicklungen und keine neue Version von Lyrik oder Fox 36. Zwischen 2012 und 2017 hat sich mein Bruttogehalt um 50€ geändert. Nach unten, weil ich einen Job ausserhalb der Großstadt angenommen habe. Erst mit erneutem Job- aber auch damit einhergehendem Positionswechsel hat sich mein Gehalt signifikant verbessert, aber das lag wie erwähnt eher an der Position. Herrje, selbst in tarifgebundenen Unternehmen verdient man vielleicht 6-8% mehr als noch 2013/14 aber keinesfalls 42% oder auch nur 25%. Und wer kein Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst ist, kriegt eben nicht automatisch mehr Gehalt, nur weil er länger da ist, heiratet oder Kinder kriegt. "Normale" Arbeitnehmer müssen in der Regel für signifikante Verbesserungen (und damit meine ich ab ca. 7-8% Steigerung aufwärts) eher den Arbeitgeber wechseln als dass sie das "einfach mal so" im Rahmen eines Jahresgesprächs bekommen. Mit Glück gibt es irgendwas zwischen 1 und 2%, aber nicht jedes Jahr und oft einfach gar nichts. Weil man entweder den Aufschwung nicht gefährden will oder aber eh grad wieder eine Rezession droht, irgendwas ist halt immer. Aber das ganz normale Arbeitnehmer über ganz normale Mechaniken innerhalb von 5 Jahren im z2stelligen Prozentbereich an Nettokaufkraft hinzugewinnen (am besten noch NACH Abzug gestiegener Miet- und Nebenkosten, denn nur von dem, was übrig bleibt, kann man sich schließlich ein Fahrrad kaufen) halte ich für ein Gerücht und kann es weder im Familien-, Bekannten- nocht Kollegenkreis erkennen. Im Gegenteil, durch massiv steigende Miet-und Nebenkosten sowie Energiepreise haben die meisten unter'm Strich weniger Geld zur freien Verfügung als noch 2015.
 
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