Mit dem Rad zur Arbeit

es wird nichts geschwätzt, es wird einfach zur Arbeit gefahren. Ganz einfach :)
Ich fahre immer noch, selbstverständlich. Hatte heute jemanden im Windschatten, der war flott. Konnte ihn nicht abhängen, er konnte aber auch nicht überholen. Sind schön mit ca. 30 km/h einige km durch den Wald gefahren, beide mit super Lampen, kam auch keiner entgegen, keine Gefahr. Machte super Spaß. War nur froh, als ich wieder alleine war und das Tempo etwas drosseln konnte ... seufz ... lechz.

Tschau
Martin
 
Ich fahre auch noch :winken:

Nach einem schlechten Start mit Erkältungskrankheiten und schlechtem Wetter habe ich dank einem super August & September sogar einen persönlichen Rekord aufgestellt, was die Anzahl der Fahrten und die Kilometer angeht.

Mein "neues" günstiges Arbeits-Rad hat sich schon alleine durch die Spritkostenersparnis finanziert (Tendenz steigend).
 
Doch, doch, fahre mehr als je zuvor. Üblicherweise und Durchschnitt 3 von 5 AT die Woche. Rund 2000km in 2012, bislang.
1. Macht wach & Laune früh morgens
2. der Tank in der Karre reicht nun für 3 Wochen
3. Hält die Wampe in Zaum :D
 
Seit 01.07.2012 habe ich einen neuen Job und radel täglich von Karben an der Nidda entlang nach Rödelheim. Im August kamen mit Wochenendausfahrten ca. 1500 km zusammen.

Gruß
Armin
 
'türlich wird noch gefahren! Und zwar das ganze Jahr über! Neulich stand ich mit dem Auto an der Tanke und musste erstmal schauen wo der Einfüllstutzen sitzt.... Bei jeder morgendlichen Fahrt zur Arbeit fahre ich an mehreren Tankstellen vorbei und bei den derzeitigen Benzinpreisen bestätigt sich meine im Jahr 2000 getroffene Entscheidung, so oft es geht mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Macht wach, entspannt, tut bisschen was für die Gesundheit und spart obendrein noch Geld. Passt. Warum sollten wir damit aufhören?

Gruß an alle Arbeitswegradler vom:
Meister Alex
 
Bei mir in der Firma ist die Tendenz stark steigend mit dem Rad zu kommen. Diesen Sommer hatte ich manchmal im Parkhaus keinen Platz am Geländer mehr gefunden, wo ich mein Rad anketten konnte. Bei den momentanen Morgen-Temperaturen ist Platzproblem nicht mehr da. :lol:
 
Immer noch 3-5 mal die Woche die obligatorischen 25 km hin und 25 km + X zurück.
Heute morgen um halb 6 habe ich auf den ersten 3 km die Jacke vermisst, weil ich nur ein Trikot mit 3/4 Ärmel an hatte. Nach dem Warmfahren war es dann ok. Sommerhandschuhe gehen noch, die sind bei mir eh alle mit langen Fingern.
 
"sommerhandschuhe" (langfinger) haben bei mir das mit abstand größte einsatzspektrum : von +6 bis >40 grad hab ich die immer an. wer sich schon mal die pfoten auf asphalt oder im schotter aufgerieben hat, kann das sicher nachvollziehen ;)
 
heute früh, 3-4 Grad ... ist ja hessisch-sibieren ... bibbber ...
Braucht man schon dicke Jacken, Ohrenschützer ... bald noch die Überzieher für die Schuhe. Mittags mußte das nur wieder unnötig mit rumschleppen.
 
Bei uns waren es auch höchstens 5°C, ich habe auch schon mal die Warmen Schuhe ausgepackt, noch gehts ohne Schuhheizung. Die dünnen Handschuhe sind noch ausreichend. Unter 10°C hält die Unterhelmmütze die Ohren warm. Dünne Jacke mit Funktions-Unterhemd und Langarmtrikot hält erstaunlich warm.

Und es sind deutlich weniger Radler unterwegs.

Gruß
Armin
 
Bei mir geht es von Bad Vilbel in den Frankfurter Osten, nix wildes - 10km eine Richtung.
Aufgrund der langsam fallenden Temperaturen habe ich mir etwas neues für die Knie gegönnt: Ein paar winddichte Kniewärmer - bis jetzt eine sehr gute Investition. :)
 
Ich hatte auch im August schon fast mein Vorjahrespensum erreicht. Seit dem Urlaub bin ich im Lauftraining und komme bei 4 mal die Woche laufen kaum noch auf das Rad. Das wird sich dann Ende Oktober auch wieder ändern. Letztes Jahr bin ich wegen Mangel an Schnee auch den kompletten Winter durch gefahren, obwohl es doch teilweise recht frisch war.
 
War heute morgen auch von den hohen Temperaturen "überrascht". War wohl doch eine Schicht zu viel und bei Regen schnell mal die Regenjacke ausziehen ist auch uncool. :D
 
mal eine Frage an die Vielfahrer hier. Der starke Regen heute morgen hat mich komplett durchnässt.Jetzt bin ich auf der Suche, nach einer anständigen Regenjacke, die lange und starke Regengüsse stand hält. Was könntet Ihr mir empfehlen?

Bin täglich auch um die 35km mit dem Rad und 40 min mit dem RE unterwegs.
 
Das Problem an jeglichen Regenjacken, die ich bisher hatte, war, dass ich bei genügend Regen von innen genauso nass wie von aussen war. Wenn auf der Oberfläche der Jacke genügend Wasser ist, funktioniert dummerweise der Abtransport des Wasserdampfes von innen nicht mehr. Und dann kommt man halt statt regennass schweissnass auf der Arbeit an. Auch nicht viel besser. Abhilfe dagegen hab' ich noch keine gefunden.
 
Trocken von unten aber feuchte Luft und frrisch wars heute morgen wieder. Handschuhe sind unbedingt angesagt, Unterziehmütze und Kniewärmer waren auch willkommen.

Nutze noch meine Uralt-Winterjacke aus CZ, da ist die Imprägnierung aber auch hin.
 
Bei uns war es heute wohl das erste mal unter 0°C. Die Nachbaren haben die Autoscheiben vom Eis befreit und das Gras an der Nidda war mit Reif überzogen. Die neuen Klamotten halten aber schön warm.
 
Jo, die Nachbarn haben bei uns auch gekratzt als ich mich gestern morgen um halb 6 aufs Rad geschwungen habe. Auf dem Gras war Reif der schön im Schein beider Lupinchen geklitzert hat. Da kamen fast schon Weihnachtsgefühle auf.
Knielinge waren aber ausreichend und die Jacke musste ich nach 2 Kilometern auch schon wieder komplett aufmachen. Ich weiß auch nicht, mir kommen ja ab und zu mal andere Radfahrer entgegen, die sind morgens immer eingepackt als ob es zu einer Polarexpedition ginge, während ich vor Hitze fast platze. Dabei hab ich nicht mal Biopren, dass mich warmhält.:confused:
 
geht mir genauso fahr immer zum bahnhof oder zur berufsschule mit dem bike und zur zeit ist es grausig schwitze mir ein ab obwohl ich normale sachen anhabe, irgendwie zu warm wohl, und das bei 10-15 grad morgens
 
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