Mit der Hängematte in die Alpen

Bevor ich nachher am Panixerpass irgendwo im Funkloch mein Lager beziehe, kommt hier noch ein kurzes Update.
Ich sitze gerade oberhalb von Elm auf einer sehr schönen Wiese herum, und genieße die Aussicht:
20220809_180732.jpg

Ich habe es heute nicht geschafft im richtigen Moment ein Restaurant zum Mittagessen zu finden, und mich mit Snacks und Süßkram über den Tag gerettet.
Das ist natürlich nicht das Wahre, und so wundert es mich nicht dass mein Körper mir heute wieder deutlich Grenzen zeigt.
Aber irgendwie ist das auch eine sehr lehrreiche und erdende Erfahrung: es klappt nicht immer wie geplant, und auch wenn man recht fit ist gibt's Zeiten in denen der Motor einfach nicht zieht.

Auf der anderen Seite könnte es natürlich auch mit der zusätzlichen Erschwerniss des autarken Übernachtens zusammenhängen. Das ist natürlich nicht ganz so kompromisslos erholsam wie eine Nacht im ruhigen Bett.
Auch wenn es durchaus ein sehr besonderer Genuss ist so aufzuwachen:
20220809_182009.jpg

Mehr Bilder und Worte zu heute kommen später oder morgen.
 
Wäre cool, wenn du mal dein Hängemattensetup vorstellen könntest, insbesondere das Moskitonetz. Ich glaube, weiter oben hat auch mal jemand nach Iso und Schlafsack gefragt. Aber natürlich auch gerne am Ende der Tour...
Viel Spaß noch, Wetteraussichten müssten Vorort für die kommenden Tage auch grandios sein 😃
 
Die Nacht in der Hängematte war schön, auch wenn ich darin noch etwas mehr Übung brauche. Sprich: wie und wo genau muss die Isomatte liegen, wo das Kissen, und wie ich darauf. Irgendwann hat dann alles gepasst, und ich habe fast bis 9 Uhr geschlafen.
20220809_182247.jpg

Danach noch den Bericht schreiben, frühstücken und zusammenpacken.
20220809_182325.jpg
Tierischer Besuch beim Frühstück.
20220809_182308.jpg
So sieht die Hängematte in den Transport-Überziehern aus. Sie heißen passenderweise "Snake Skins".
Bei der Abfahrt nach Stein begegnete mir noch dieser prächtige Geselle, und kreiste fortwährend in nächster Nähe über der Wiese vor mir.
20220809_182414.jpg

Es folgte eine Tal-Passage an einer ungemütlich Durchgangsstraße entlang, an der diese lustige Verkaufsbox stand:
20220809_182436.jpg

Kurz vor dem folgenden Anstieg unterquerte ich die waghalsigste Seilbahn die ich je gesehen habe. Sie bestand einfach aus einer relativ kleinen Holzbox mit Dach, in der hockend ca. sechs Menschen den Berg hinauf transportiert wurden.
20220809_182524.jpg

Als Material-Seilbahn habe ich sowas schon öfter gesehen ... aber für Personen?

Der folgende Uphill war wieder einmal durchgehend Asphaltiert.
20220809_182621.jpg
... entschädigte das aber mit schönen Aussichten, zurück in Richtung Stein.
20220809_182647.jpg

Die zwei Biker vor mir, einer mit Ebike, einer mit Muskelkraft, stellten sich als Vater und Sohn heraus. Wobei Papa mit dem Ebike stolze 83 Jahre alt war. In dem Fall ist der Motor eine gute Sache :).
20220809_182741.jpg

Auf der vorderen Höhi angekommen gab es zwar keine Wirtschaft, aber einen schönen Ausblick auf meine weitere Fahrtrichtung.
20220809_182807.jpg

Runter ging es leider genauso wie vorher rauf - auf Asphalt.
20220809_182857.jpg
Ausblick nach Weesen und den Walensee.
Der Fluss der den Walensee speist hat wunderschönstes karibikfarbenes Wasser.
20220809_182916.jpg


Es folgte eine sehr lange Tal-Passage den Fluss Linth entlang, über Glarus bis Schwanden, wo sich die Sernf zu ihm gesellt.
Die Sernf entlang ging es nun wieder ordentlich bergauf in Richtung Elm.
20220809_183146.jpg

20220809_183349.jpg

Der Plan in Elm etwas zu essen scheiterte leider an meinem wählerischen Zaudern.
Also fand ich mich irgendwann ermattet auf der Wiese wieder, von der aus ich zwischendurch geschrieben hatte.

Die Pause dort tat gut. Und die Akzeptanz dass ich den Pass heute wohl nicht mehr ganz schaffen würde gab mir nochmal den nötigen Aufwind mich weiter bergauf zu bewegen. Fahren war zu dieser Zeit bereits nicht mehr möglich. Dafür war der Pfad viel zu steil und Verblockt.
20220809_183421.jpg

Das änderte sich auch nicht mehr, aber es wurde zunehmend alpiner.
20220809_200008.jpg

Der höchstgellegene Senner hat sich sein Haus mit riesigen Wällen vor Steinschlägen geschützt.
Etwa 500hm unter dem Pass, die Sonne war bereits weg, fand ich eine zauberhafte Stelle um mein Nachtlager zu beziehen. Noch nie schmeckten Tüten-Käsespätzle besser als hier :p.
20220809_211430.jpg


Die heutige Tour auf Strava.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt richtig gut, bitte weiter machen!
Kommst du mit einer Flasche (die fidlock) hin, oder steckt noch im Rucksack etwas?
Die Flasche reicht bei Weitem nicht. Die ist fürs Magnesium. Ich habe noch eine 3L Trinkblase dabei. Ohne die könnte ich das Wasser zum Kochen gar nicht transportieren.
 
  • 5x Fertigessen
  • 5x Müsli
  • 5x Kaffeepulver
  • 1x Kondensmilch für Müsli & Kaffee
  • 5x Tee
  • Magnesiumtabletten
  • Energiebällchen
  • Powergel Shots
  • Macadamia Nüsse
  • Studentenfutter
Hi, ist das nicht recht viel Proviant für die Schweiz - in jedem Kleinst-Dorf gibt es ein Volg....
oder Geldfrage oder weil "Selbstversorgung" Einkaufen auf der Tour ausschließt?
 
Super Bericht :daumen:
Und die Hängematte sieht auch gemtülich aus. Ein Vorteil der Hängematte ist mir eigentlich erst bei Beitrag #32 bewusst geworden: Man kann die auf jedem Hang aufhängen und braucht gar keine ebene Fläche wie beim Zelt.

Ich habe mal in Grönland jemand mit Hängematte getroffen :lol:
Er hatte aber auch ein Zelt dabei ;)
 
Um auch noch mal hilfreich zu sein.

Check mal hier die Abfahrten Große Scheidegg und Kleine Scheidegg.

https://www.mtb-news.de/forum/t/202...staedter-see-sion.935299/page-5#post-17592058
Wenn du Standard-Zahn fährst verpasst du mega-schöne nicht allzu schwere Trails.

Surennenpass machst du wahrscheinlich nicht - sonst wären da auch noch Schmankerl dabei.

Weiter unten noch die Weicheier-Variante - Campingplatztipp für Fluelen.

Ride On
 
Hi, ist das nicht recht viel Proviant für die Schweiz - in jedem Kleinst-Dorf gibt es ein Volg....
oder Geldfrage oder weil "Selbstversorgung" Einkaufen auf der Tour ausschließt?
Das stimmt - ich fahre auf jeden Fall zu viel Futter spazieren. Aber so ist es eben - aus solchen Fehlern entsteht Erfahrung :).

Zum Schluss werde ich nochmal meine Ausrüstung durchgehen, und auflisten was alles überflüssig war :daumen: .
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Isomatte in der Hängematte - Hardcore!
Bewusst gegen einen Underquilt entschieden, da teils über Baumgrenze geschlafen wird (wie im Bild zu sehen)?

Isomatte in Hängematte habe ich einmal ausprobiert und dann nie wieder.

Sehr coole Route! Toller Bericht!
 
Um nicht abends so einen großen
Um auch noch mal hilfreich zu sein.

Check mal hier die Abfahrten Große Scheidegg und Kleine Scheidegg.

https://www.mtb-news.de/forum/t/202...staedter-see-sion.935299/page-5#post-17592058
Wenn du Standard-Zahn fährst verpasst du mega-schöne nicht allzu schwere Trails.

Surennenpass machst du wahrscheinlich nicht - sonst wären da auch noch Schmankerl dabei.

Weiter unten noch die Weicheier-Variante - Campingplatztipp für Fluelen.

Ride On
Toller Tipp, danke dir vielmals! Kannst du in kurzen Worten beschreiben an welcher Stelle ich abzweigen müsste? Habe dort keinen Account um den Track zu laden.
 
Die Abfahrt vom Panixerpass war toll. Endlich richtig schönes Mountainbiken! Technisch durchaus nicht ohne. Im Übermut habe ich zweimal Bodenproben genommen. Mir ist dabei nichts nennenswertes passiert, was man von meinen Ispec-Adaptern nicht behaupten kann :oops:. Schalthebel ist ab, Dropper-Remote angezählt.
20220810_185452.jpg

Konnte mir aber behelfen. @Muellbeutel du weißt vermutlich wie ... aber nicht verraten :D.
 
Die Abfahrt vom Panixerpass war toll. Endlich richtig schönes Mountainbiken! Technisch durchaus nicht ohne. Im Übermut habe ich zweimal Bodenproben genommen. Mir ist dabei nichts nennenswertes passiert, was man von meinen Ispec-Adaptern nicht behaupten kann :oops:. Schalthebel ist ab, Dropper-Remote angezählt.
Anhang anzeigen 1531350
Konnte mir aber behelfen. @Muellbeutel du weißt vermutlich wie ... aber nicht verraten :D.

Hilfsmittel sollte in deiner Packliste / Aufstellung nach der tour auf jedenfall eigens erwähnt werden ;)
 
Ich kenne den Panixerpass seit Kindesbeinen und werde nie verstehen, warum man diesen in dieser Richtung befährt.
Knapp 2000hm Tragerei mit anschliessend mässiger Abfahrt? Aber jedem das Seine ;-)

Gruss
 
Ich kenne den Panixerpass seit Kindesbeinen und werde nie verstehen, warum man diesen in dieser Richtung befährt.
Knapp 2000hm Tragerei mit anschliessend mässiger Abfahrt? Aber jedem das Seine ;-)

Gruss
Ich finde den in beiden Richtungen schön. Die Abfahrt auf der Südseite ist von den Ausblicken her halt ungleich eindrucksvoller. Und von Norden hoch habe ich 99% schieben können. Finde ich kraftsparender.
 
Ich finde den in beiden Richtungen schön. Die Abfahrt auf der Südseite ist von den Ausblicken her halt ungleich eindrucksvoller. Und von Norden hoch habe ich 99% schieben können. Finde ich kraftsparender.
Stimmt, schieben geht auch😬
Beim Ausblick magst du Recht haben, aber die Abfahrt empfinde ich als mässig sinnvoll (ohne sie je selber gefahren zu sein 😉), zumal die steilsten Stellen meine Fahrkünste überfordern würden.

Darf ich fragen, welche Route du ab "Tgau la crusch" (der Felskopf mit dem Holzkreuz auf 2031m) genommen hast?

Weiterhin gute Fahrt!

Gruss
 
Ich führe mir gerade vor Augen was ich heute alles erlebt habe, und es wirkt wie immer zu viel für einen Tag zu sein.

Die Nacht zwischen den Felsen war nicht durchgehend romantisch, so wie ich mir das natürlich vorgestellt habe, sondern leider auch sehr windig. So sehr das mein Schlafsack wie verrückt geflattert hat, und ich ihn bis auf ein ca. 7cm großes Loch zuziehen musste. Bei niedriger einstelliger Temperatur war das auch dringend nötig um die Wärme im Schlafsack zu behalten. Selbst wenn das atmen dadurch immer wieder mal schwierig war. Nächstes Mal nehme ich für solche Aktionen einen Notfall-Bivvy mit. Damit sollte der Wind kein Thema sein.
20220811_084559.jpg

Nunja - um eine weitere Erfahrung reicher habe ich die Nacht überstanden, und mich morgens über Kaffee und warmes Bircher-Müsli mit Kondensmilch gefreut.
20220811_082639.jpg

Der Aufstieg zum Panixerpass war nur noch knapp 500hm weit, aber ordentlich steil und nicht ganz einfach.
Dabei kam ich an diesem Schild vorbei:
20220811_082748.jpg

Ein Valentin Baumgartner, 1991 geboren, ist letztes Jahr am 16. Juli an dieser Stelle gestorben. Der junge Mann war gerade mal 30 Jahre, und ist im Hochsommer hier verunglückt :oops:. Ziemlich krass. Vielleicht findet ja jemand von euch seine Geschichte im Netz.
Das ist definitiv eine deutliche Ermahnung nie den Respekt vor den Bergen zu verlieren.

Kurz unter dem Pass kam ich noch an einen kräftigen Bergbach vorbei, an dem ich meine Wasservorräte wieder auffüllen konnte.
20220811_082830.jpg


Am Pass steht diese einladende kleine Schutzhütte:
20220811_082919.jpg

Komplett ausgestattet mit Lagern, decken und einem Ofen mit ausreichend Brennholz. Tolle Sache!

Dort legte ich eine kleine Pause ein, genoss die Aussicht und schwatzte mit ein paar alten Wanderern über die uns verbindende Liebe zu den Bergen.

Dann trat ich die Abfahrt an, die es durchaus in sich hatte. Steiles Gelände, loses Geröll und knifflige Spitzkehren.
20220811_083007.jpg

Nach diesem ersten Abschnitt geht der Pfad unten in der Wiese weiter, mit schmal ausgetretenen Rinnen und im hohen Gras verborgenen Hindernissen. Letztere waren es auch woran sich zwei mal mein Vorderrad verbissen hatte, wobei mein Schalthebel abbrach o_O.
Nach dem ersten Schrecken habe ich den Rest der Halterung demontiert und eine Position gefunden in der sich der Hebel stabil und ohne Funktionseinbußen befestigen ließ. Das Mittel der Wahl ist für mich in solchen Fällen Leukoplast. Ich kenne kein klebkräftigeres und stabileres Tape - sollte man immer dabei haben! Das Zeug hat vor ein paar Jahren sogar den gebrochenen Hinterbau von @Muellbeutel wieder zusammengeklebt, so dass er nicht 5km bergab tragen musste, sondern fahren konnte. Vielleicht hast du noch ein Foto davon @Muellbeutel?
20220811_083029.jpg

So, genug Werbung für mein Lieblingstape ;-). Danach konnte die Abfahrt weiter gehen, und brachte mich vorbei an der urigsten kleinen Selbstbedienungs-Alp die ich je gesehen habe. Hier im Bild ist sie am Fuße des knubbligen Felsens auszumachen:
20220811_083105.jpg

Unter diesem liegt sie eingebettet, und offeriert den Vorbeikommenden Brunnen-gekühlte Getränke zu sehr passablen Preisen.
20220811_083558.jpg

Es muss eine enorme Mühe sein das alles dort hoch zu schleppen! :anbet:

Und die Aussicht von dort ist atemberaubend!
20220811_083621.jpg

Der Pfad führt oberhalb dieses Felsens weiter in Richtung Tal. Dabei gibt's noch eine sehr ausgesetzte Stelle an der ich lieber geschoben habe. Eigentlich wäre es fahrbar gewesen, aber das Risiko bei irgendeinem Patzer eine sicher 50 Meter hohe Klippe hinabzustürzen muss ich nicht eingehen. Auch wenn dieser Vogelschwarm sich bestimmt über eine ordentliche Mahlzeit gefreut hätte: :lol:
20220811_083705.jpg

Irgendwann geht der Pfad in eine Forststraße über die einen bis nach Pignius hinab bringt. Auch wenn ich Wanderer manchmal um die Einfachheit ihrer Fortbwegugsart beneide, von geringen Gepäck bergauf ganz zu schweigen, auf dieser Straße würde ich nicht tauschen wollen. Zu Fuß latscht man da sicher gut eine Stunde auf dieser öden Straße bergab ... zum Glück kann ich rollen!
Kurz vor Pignius biege ich rechts ab und umrunde den Talkessel gegen den Uhrzeigersinn. Von hier gibt's einen tollen Ausblick nach Illanz:
20220810_145527.jpg

Ich fahre aber nicht östlich nach Illanz, sondern westlich nach Breil. Hier musste ich eine Weile suchen um eine bezahlbare Wirtschaft zu finden, meine Güte ist das alles teurer!

[Break - Akku bei 6% ... ich Schreibe weiter wenn ich laden konnte]

Und weiter geht's!
Gestärkt ging es von Breil aus weiter nach Schlans. Mein Navi leitete mich brav auf Bike-Routen, was leider bedeutete dass der Panorama-Weg auf der Strecke fast 300m hoch und anschließend überwiegend auf Asphalt wieder runter führte. Mitunter auf solchen netten kleinen 25%ern wie diesem:
20220811_084137.jpg

Wenigsten gab's unterwegs diesen hübschen Ausblick zurück nach Breil:
20220811_084151.jpg

Zusammen mit dem vorletzten Bild lässt sich ganz gut die zurückgelegte Distanz einschätzen.
20220811_084236.jpg

Blick in Richtung Disentis.
Von Schlans aus gibt's einen recht schönen Bike-Weg, der zum Glück teilweise aus Schotter statt Teer bestand. Auf diesem sind es weitere 8km und 300hm (erst hoch, dann runter, dann wieder hoch) nach Disentis.
20220811_084342.jpg

Außer für Wasser habe dort nicht angehalten.
Nach Disentis bin ich einfach auf der Straße zum Oberalp-Pass geblieben. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits ziemlich geschafft - außerdem begann es bereits zu dämmen. Da extrem wenig Verkehr war, und die Autos auch sehr gelassen mit ca. 50 unterwegs waren, genoss ich das sanfte Dahingleiten im schönen Panorama des Oberalp-Tals.

Auf diese Weise sammelten sich unter mir kaum merklich die Höhenmeter an, und ehe ich mich versah war ich auf ca. 1700m in Tschamut an der Baumgrenze.

Zu diesem Zeitpunkt musste ich mich entscheiden - entweder den Pass noch erklimmen (meine Energie hätte es hergegeben), oder ein Nachtlager finden so lange es noch geeignete Bäume gibt.
Das Risiko oben nichts passendes zum Schlafen zu finden, und dann in der Dunkelheit in ein mir unbekanntes Tal abfahren zu müssen gefiel mir nicht. Also suche ich ein wenig, und fand 20 Minuten später nahe des Bahnhofs von Tschamut eine kleine Gruppe Bäume Oberhalp eines Wanderweges. Genau zwischen Bahn und Straße.
Mit Zelt oder Matte hätte ich hier keinen Platz gefunden, aber für die Hängematte war er optimal :).
20220811_084523.jpg

(Das Bild ist vom nächsten morgen)
 

Anhänge

  • 20220810_084708.jpg
    20220810_084708.jpg
    656,7 KB · Aufrufe: 112
  • 20220811_084101.jpg
    20220811_084101.jpg
    138,2 KB · Aufrufe: 123
Zuletzt bearbeitet:
Zurück