Miteinander in den Bergen in „Bergauf-Bergab“: Respekt und Toleranz auf beiden Seiten

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Diesen Premium-Blödsinn werde ich schon aus Prinzip ignorieren.

Naja, solche Ecken kennt wohl jeder. Ob man ausweichen kann, ist davon abhängig, ob es gleichwertige Alternativen gibt.
Mit Premium wollte ich sagen das der Weg sehr beworben wird und am Start ist auch ein offizielles Verkehrsschild "roter Kreis mit Fahrrad" steht, übrigens das einzige was mir so bisher begegnet ist im Wald... Gleichwertig? Gibt es, aber das hängt davon ab wie spontan die Leute bei der Planung sind falls es eine gibt.
 
Es befördert zu viele Menschen an Orte an die Sie ohne nie gekommen wären. Weder mit Bike noch zu Fuß. Und sie sind nur da, weil die Lobby gute Arbeit leistet.
Mal abgesehen davon, das ich grundsätzlich eine Abneigung gegen jedes Akku betriebene Fahrzeug habe.
Ganz besonders gegen Fahrzeuge die von Jedem Alter gefahren werden können. (E-Roller, E-Bike, Segway, Hooverboard usw). Unsere Gesellschaft will sich nur noch mit Geräten fortbewegen, die min. E betrieben sind. Sie wird fauler, fetter, träger und satter. Und wir machen es unseren Kindern vor. Diese Entwicklung ist ekelhaft.
Und wenn unseren Kindern schon beigebracht wird, das man für eine 6-tägige Alpenüberquerung mit 350km und 9000Hm keinerlei Körperliche Vorrausetzungen mehr braucht, sondern nur ein Fahrrad mit Hilfsmotor, dann haben wir ein Problem.
Siehst du, genau das ist die beschränkte Überheblichkeit die mich stört. Ich kenne einige Leute die in anderen Sportarten aktiv und teilweise sehr erfolgreich sind, aber keine Radsportler. Die wollen auf dem Rad nichts trainieren, die fahren aus Spaß durch die Gegend.
 
Ja kenn ich. Sich ne Rampe raufprügeln, an die Grenzen gehen und zufrieden und ausgepowert oben ankommen. Ist geil.
Aber das mach ich ja für mich, dabei ist es MIR doch egal, was andere tun. Und ob mich einer mitm eBike überholt, was solls, ändert ja nichts an meiner Leistung

Stört mich auch nicht, wenn mich ein E-Biker überholt. Was mich stört ist, wenn die ohnehin schon kritischen Förster, Naturschützer und Denkmalpfleger entscheiden, dass ich an meinem Hausberg nicht mehr fahren darf, weil hier zu viel los ist. Natürlich kann da der E-Biker nichts dafür, er macht ja nichts Illegales, aber wenn irgendwann mal politisch die Entscheidung getroffen würde, dass E-Bikes nicht gleich Fahrrädern sind, würde ich es nicht hinterfragen.
 
nein, es ist leider nicht der Paulanergarten, Augsburg Westliche Wälder bei Deuringen. Es ist leider so das Förster im Wald mit polizeilichen Befugnissen agieren dürfen, die Rechte gehen da leider sehr weit.

Witzigerweise war der Kollege mit dem wir damals abgehauen sind auch studierter Forstwirt, wir wussten schon das er uns kontrollieren darf und das auch schon oft gemacht hat, auf FB gab es da eine sehr aktive geschlossene Gruppe, sonst wären wir auch nicht abgehauen sondern hätten ihm einfach den Ausweis nicht gegeben, aber dazu ist man leider verpflichtet.
Oh shit, da wollte ich eigentlich wieder hinziehen. Ist das ernsthaft so extrem aktuell? Gern per PN, falls zu sehr OT
 
Ist doch immer das selbe, schlussendlich gehts doch um das Persönliche befinden wo die Grenze liegt wer in den Wald darf....

-niemand
-nur "berechtigte" (Förster,Jäger,Wissenschaftler...)
-Fussgänger
-Fahrräder
-Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25km/h
-Fahrräder mit Motorunterstützung bis 45km/h
-Motorräder
-Quads
-Autos
-LKWs
-Panzer

Sicher kann man einfach das Argument Spass nennen.
Mir persönlich würde es durchaus Spass machen mit dem MX durch den Wald zu knattern, fänd ichs gut dies zu erlauben? Sicher nicht!

Der Gesetzgeber legt die Grenze aktuell bei Fussgänger oder Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25km/h.
Ich Persönlich würde die grenze bei Fahrräder setzen (ja, etwas egoistisch)
Hat nichts mit Hass zu tun, finde einfach im Wald hat ein Motor nichts zu suchen. (Forst ausgenommen, Jäger bereits schwierig)
 
Ich tu nichts anderes. Bin kein Radsportler.
Und die anderen können ohne Motor nicht aus Spaß durch die Gegend fahren?
Klar könnten die, tun sie aber nicht.
Ist auch nicht Kern meiner Aussage gewesen, es ging darum, dass bei was auch immer motorbetriebne Hilfsmittel zu verwenden nicht zwangsläufig bedeuten muss das der Nutzer grundsätzlich nicht fit und leistungsfähig ist.
 
Ist doch immer das selbe, schlussendlich gehts doch um das Persönliche befinden wo die Grenze liegt wer in den Wald darf....

-niemand
-nur "berechtigte" (Förster,Jäger,Wissenschaftler...)
-Fussgänger
-Fahrräder
-Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25km/h
-Fahrräder mit Motorunterstützung bis 45km/h
-Motorräder
-Quads
-Autos
-LKWs
-Panzer

Sicher kann man einfach das Argument Spass nennen.
Mir persönlich würde es durchaus Spass machen mit dem MX durch den Wald zu knattern, fänd ichs gut dies zu erlauben? Sicher nicht!

Der Gesetzgeber legt die Grenze aktuell bei Fussgänger oder Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25km/h.
Ich Persönlich würde die grenze bei Fahrräder setzen (ja, etwas egoistisch)
Hat nichts mit Hass zu tun, finde einfach im Wald hat ein Motor nichts zu suchen. (Forst ausgenommen, Jäger bereits schwierig)
Habe mich letztens mit einem vom Forst unterhalten, die MX sind in unserer Gegend durchaus ein Problem. Er meinte sogar, dass er die MTBer seitdem mit anderen Augen sieht.
 
Was ich immer noch nicht verstehe ist: Wo waren die eBikergegner vor 8 oder 10 Jahren? Wie geschrieben hätten die damals meine volle Unterstützung gehabt, man hätte eben mehr tun müssen um die Rechte zu verhindern die man jetzt beschneiden will.

Da mußt du mal unsere Interessensvertretung fragen. Die DIMB hat sie mit offenen Armen, aus Interessensgründen empfangen. Was ja hier und da für Unmut gesorgt hat ;)

G.:)
 
Es ist leider so das Förster im Wald mit polizeilichen Befugnissen agieren dürfen, die Rechte gehen da leider sehr weit.
Die Förster dürfen anlasslos kontrollieren? Das wäre wirklich hart.
Wer zwischen den Zeilen liest...
Egal. Ihr wisst genau was ich meine. Dann nennen wir es halt Abneigung. Wobei Abneigung ist irgendwie nicht genug, wenn man sich die ganzen Beiträge hier durchliest.



Okay.
Du möchtest ohne Motorbetriebenes Gerät die Natur genießen. Was stört dich an dem Motorbetriebenen Gerät, außer der Tatsache, dass es ein Motorbetriebenes Gerät ist?
Weder Hass noch Abneigung. Die können von mir aus auch machen was sie wollen.
Nur machen die ewtas anderes als ich und ich möchte mit E-Bikern daher nicht in einen Topf geworfen werden.
Und bevor die Leier wieder kommt: Nein, ich bin gegen ein Verbot.
Den "Jagdtrieb" mancher Motorgegner würde ich schon als Hass bezeichnen.
Jagdtrieb :rolleyes:
Der Gesetzgeber legt die Grenze aktuell bei Fussgänger oder Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25km/h.
Das ist ein Abfallprodukt aus der verkehrspolitisch gewünschten Förderung des Fahrrads im Straßenverkehr. An das Betretungsrecht hat dabei niemand gedacht.
Ich Persönlich würde die grenze bei Fahrräder setzen (ja, etwas egoistisch)
Ich wünsche mir ein deutschlandweit geltendes Naturzugangsrecht aus eigener Kraft (jeder darf dorthin, wo er aus eigener Karft hingelangt). Für Radfahrer natürlich beschränkt auf Straßen und Wege.
Zeitlich und räumlich begrenzte Einschränkungen aus wichtigem Grund ("da laufen auch Fußgänger lang" ist keiner!)müssen natürlich möglich sein.
 
Was ich immer noch nicht verstehe ist: Wo waren die eBikergegner vor 8 oder 10 Jahren?
Ach, das war damals eine Hochzeit "so spreche er jetzt oder schweige für immer"?
"wir haben uns heute hier versammelt, um den kleinen dicken Max mit der heißen motorgetriebenen Berghex zu vermählen" und der e-Bike-Vertreter war eigentlich der Pfarrer ...
Hat der Schlingel doch seine Robe nicht angehabt und wir haben nix gemerkt. Mist.
Der Gesetzgeber legt die Grenze aktuell bei Fussgänger oder Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25km/h.
Leistung halbieren und Geschwindigkeit auf 15kmh drosseln und das Problem wäre im Wald gelöst. Glaube ich.
Es wäre in meinen Augen eine Rückbesinnung, dass dieser Sport ein Sport ist. Viele Problem-Hotspots würden sichtbar entlastet und wer diese Unterstützung wirklich braucht, bekommt sie in dem Maße, dass er den Berg noch flüssig hochkommt; ungefähr, wie ein mittelmäßig fitter Mountainbiker ohne Motor.
 
Siehst du, genau das ist die beschränkte Überheblichkeit die mich stört. Ich kenne einige Leute die in anderen Sportarten aktiv und teilweise sehr erfolgreich sind, aber keine Radsportler. Die wollen auf dem Rad nichts trainieren, die fahren aus Spaß durch die Gegend.
Und vor dem E-Bike mussten alle komplett spaßfrei durch die Gegend atzen. Heute lachende Gesichter allenthalben. Is kla.
 
Leistung halbieren und Geschwindigkeit auf 15kmh drosseln und das Problem wäre im Wald gelöst. Glaube ich.
Es wäre in meinen Augen eine Rückbesinnung, dass dieser Sport ein Sport ist. Viele Problem-Hotspots würden sichtbar entlastet und wer diese Unterstützung wirklich braucht, bekommt sie in dem Maße, dass er den Berg noch flüssig hochkommt; ungefähr, wie ein mittelmäßig fitter Mountainbiker ohne Motor.
Grundsätzlich finde ich ein Pedelec als Auto Ersatz durchaus als sehr Sinnvoll (habe keins)
Für diesen Einsatzbereich finde ich die Leistung, die 25km/h sowie die Gleichstellung zum Fahrrad als ganz passend.
Als Sportgerät oder Spassgerät eingesetzt finde ich dies allerdings kritisch.
Aber ganz ehrlich, eine vernünftige Lösung habe ich da nicht.
 
Ach, das war damals eine Hochzeit "so spreche er jetzt oder schweige für immer"?
"wir haben uns heute hier versammelt, um den kleinen dicken Max mit der heißen motorgetriebenen Berghex zu vermählen" und der e-Bike-Vertreter war eigentlich der Pfarrer ...
Hat der Schlingel doch seine Robe nicht angehabt und wir haben nix gemerkt. Mist.

Leistung halbieren und Geschwindigkeit auf 15kmh drosseln und das Problem wäre im Wald gelöst. Glaube ich.
Es wäre in meinen Augen eine Rückbesinnung, dass dieser Sport ein Sport ist. Viele Problem-Hotspots würden sichtbar entlastet und wer diese Unterstützung wirklich braucht, bekommt sie in dem Maße, dass er den Berg noch flüssig hochkommt; ungefähr, wie ein mittelmäßig fitter Mountainbiker ohne Motor.

Es würde schon reichen die Leistung auf diese ominösen 250W, wovon ja noch viele ausgehen das es eh so ist, zu beschränken.

G.:)
 
Da mußt du mal unsere Interessensvertretung fragen. Die DIMB hat sie mit offenen Armen, aus Interessensgründen empfangen. Was ja hier und da für Unmut gesorgt hat ;)

G.:)
Na ja, jeder der sich jetzt beschwert hätte sich ja einbringen können. Ich habe in meinem Umfeld keine Beschränkungen wegen zu viel eMtb/Mtb. Genau genommen ist viel von dem was ich seit Jahrzehnten mache sowieso nicht legal. Die ersten 10 Jahre habe ich es nicht mal gewusst.
Die Biker hier waren aber schon immer renitent. Wenn Strecken zufgefällt werden entstehen neue und irgendwann werden die alten auch wieder freigeschnitten und die Stämme zum Teil noch als Baumaterial verwendet.
Zudem ist mindestens 30% Fichtenwald und sowieso tot oder abgholzt.
 
Grundsätzlich finde ich ein Pedelec als Auto Ersatz durchaus als sehr Sinnvoll (habe keins)
Für diesen Einsatzbereich finde ich die Leistung, die 25km/h sowie die Gleichstellung zum Fahrrad als ganz passend.
Da bin bei dir.
Wobei auch hier tatsächlich Probleme auftauchen:
  • für den jüngeren Biker sind 25kmh schon grenzwertig wenig, da er in der Ebene oft auch ohne Motor schneller könnte (als Ersatz für Auto!)
  • für das ältere Semester dann teilweise schon wieder zu viel
Als Sportgerät oder Spassgerät eingesetzt finde ich dies allerdings kritisch.
Aber ganz ehrlich, eine vernünftige Lösung habe ich da nicht.
Theoretisch hätte ich eine, die aber so nicht umgesetzt wird: alles über 80mm FW wird leistungsmäßig begrenzt und darf entsprechend ab 202x nicht mehr verkauft werden. Es ist klar, dass es weitere 10y dauert, bis das entsprechend wirklich Wirkung zeigt.
 
Ach, das war damals eine Hochzeit "so spreche er jetzt oder schweige für immer"?
"wir haben uns heute hier versammelt, um den kleinen dicken Max mit der heißen motorgetriebenen Berghex zu vermählen" und der e-Bike-Vertreter war eigentlich der Pfarrer ...
Hat der Schlingel doch seine Robe nicht angehabt und wir haben nix gemerkt. Mist.

Leistung halbieren und Geschwindigkeit auf 15kmh drosseln und das Problem wäre im Wald gelöst. Glaube ich.
Es wäre in meinen Augen eine Rückbesinnung, dass dieser Sport ein Sport ist. Viele Problem-Hotspots würden sichtbar entlastet und wer diese Unterstützung wirklich braucht, bekommt sie in dem Maße, dass er den Berg noch flüssig hochkommt; ungefähr, wie ein mittelmäßig fitter Mountainbiker ohne Motor.
Die Begriffe Rechtssicherheit und Bestandschutz sagen dir was? Ihr könntet euch doch dafür einsetzen, dass keine eMtbs mehr verkauft werden dürfen. Dann wird das ein Auslaufproblem.
 
Da bin bei dir.
Wobei auch hier tatsächlich Probleme auftauchen:
  • für den jüngeren Biker sind 25kmh schon grenzwertig wenig, da er in der Ebene oft auch ohne Motor schneller könnte (als Ersatz für Auto!)
  • für das ältere Semester dann teilweise schon wieder zu viel
25km/h find ich halt ganz passend, da man damit ganz gut auf dem Radweg mit schwimmen kann.

Habe hier auf dem Arbeitsweg bei dem man oft auch 45km/h Räder auf dem Radweg antrifft, da ist das Delta zum normalen Radler einfach zu hoch.

Für die älteren Semester oder die ungeübten gilt: nur weil ein Gefährt 25km/h fährt muss man nicht so schnell fahren. (JaJa, Witz komm raus)
 
Die Begriffe Rechtssicherheit und Bestandschutz sagen dir was?
Ich hatte nicht vor existierende emtb zu cutten. Da bin ich voll bei deiner Argumentation.
Ihr könntet euch doch dafür einsetzen, dass keine eMtbs mehr verkauft werden dürfen.
Da bin ich ja kein Hardliner
Dann wird das ein Auslaufproblem.
Genau so habe ich es ja einen Beitrag später exakter vorgeschlagen.
 
Für diesen Einsatzbereich finde ich die Leistung, die 25km/h sowie die Gleichstellung zum Fahrrad als ganz passend.
Ich fahre ein Ampler Curt als Stadtrad. Für die von mir benutzte Infrastruktur sind 25km/h oft deutlich zu viel. Die zutreffenden Planungsrichtlinien gehen soweit ich weiß auch von deutlich geringeren Geschwindigkeiten aus.
Aber ganz ehrlich, eine vernünftige Lösung habe ich da nicht.
Kein Betretungsrecht mit Motor. Der Grundbesitzer kann ja Ausnahmen zulassen.
Die Begriffe Rechtssicherheit und Bestandschutz sagen dir was?
Ja, aber das dürfte hier kaum zutreffen. Oder gilt für vor 1995 gekaufte Fahrräder die 2mR nicht?
 
Habe hier auf dem Arbeitsweg bei dem man oft auch 45km/h Räder auf dem Radweg antrifft, da ist das Delta zum normalen Radler einfach zu hoch.
Also ein Kleinkraftrad auf dem Radweg.
Und wenn man die dann darauf anspricht, das sie nicht hier fahren dürfen, sondern nur auf der Straße, kommt dann, "das ist doch ein Fahrrad, ich darf hier fahren".
 
Ich fahre ein Ampler Curt als Stadtrad. Für die von mir benutzte Infrastruktur sind 25km/h oft deutlich zu viel. Die zutreffenden Planungsrichtlinien gehen soweit ich weiß auch von deutlich geringeren Geschwindigkeiten aus.
Glaub ich dir durchaus.
Kommt sicher auf die Gegend an, bei mir passts ganz gut.

Und wie beschrieben, nur weil man kann, muss man nicht.
Mein Auto läuft glaub 215 km/h, find ich für die Infrastruktur in der 30zone aber auch als etwas zu viel.
Lösung des Problems: Ich fahr einfach max. 30. (okok teils auch 35:troll:)
 
Also ein Kleinkraftrad auf dem Radweg.
Und wenn man die dann darauf anspricht, das sie nicht hier fahren dürfen, sondern nur auf der Straße, kommt dann, "das ist doch ein Fahrrad, ich darf hier fahren".
Wird anständig gefahren sehe ich das nichtmals so tragisch, ist auch ne blöde Strecke mit viel LKW Verkehr auf der Strasse.
(kenn die Rechtslage diesbezüglich bei uns in der Schweiz nicht mal so genau)

Edit: gerade nochmals nachgelesen, bei uns in der Schweiz ist dies sogar Obligatorisch, Schande über mein Haupt.
Trotzdem finde ich das Delta zu hoch.
 
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