MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Angesichts der aktuellen Lage in Bayern frage ich mich, ob ihr noch immer mit dem Finger auf Österreich zeigt. 🙈
Ich mach sowas nicht, aber ich bin einmal bei eine rmir noch unbekannten unbekannten Route vom offiziellen Weg abgekommen und wurde keine 300m später von nem Landwirt angemault deswegen (bei meiner ersten Karwendelrunde hinten bei Hinterriß). Sowas brennt sich ein. Hatte ich bei uns noch nicht. Ist irgendwie langsam überall scheisse.
 
Angesichts der aktuellen Lage in Bayern frage ich mich, ob ihr noch immer mit dem Finger auf Österreich zeigt. 🙈
Die aktuelle Lage in Bayern ist die gleiche wie schon immer. Die bayerische Verfassung verspricht mir freies Betretungsrecht im Wald. Ist das in ö mittlerweile auch so?
 
In AUT verschwindet wenigstens nicht ein Trail nach dem anderen.

So lange das ganze in Bayern nicht juristisch gerade gerückt wird, scheint mir die Situation in AUT jedenfalls besser zu sein. Alles verboten, aber keinen interessiert's ...
 
Gab es am Stempflesee nicht auch mal Krater, welche viele Generationen genutzt haben?
Ja da bin ich sogar mal mit meinem ersten Hardtail drüber vor vielen Jahren. Aber hab den ga rnicht mehr aufm Schirm, denke auch dass der plattgemacht wurde. Muss ich mal wieder vorbei rollen und schauen.

@dopero im Zweifelsfall wars ein altrömischer Vogel :D
 
In AUT verschwindet wenigstens nicht ein Trail nach dem anderen.

So lange das ganze in Bayern nicht juristisch gerade gerückt wird, scheint mir die Situation in AUT jedenfalls besser zu sein. Alles verboten, aber keinen interessiert's ...
Was nicht da ist, kann auch nicht verschwinden :D .
In Bayern/D verschwinden, wenn überhaupt, viele illegal gebaute Trails.
Offizielle Wanderwege, die auch als Trail genutzt werden, baut keiner zurück.
Inwieweit (oder wie lange) die zum Befahren genutzt werden dürfen, ist je nach Bundesland natürlich verschieden (und wie sich das in näherer Zukunft entwickelt bleibt abzuwarten).

Als Baden-Württemberger, der auf schmalen Wegen auch nicht fahren darf, finde ich die Situation in D dennoch besser als in Ö. Zumindest drohen mir keine zig Tausend Euro Bußgelder und die "Gewaltandrohung" durch Bauern, Jäger und Forst in Ö ist auch massiver.
 
@dopero im Zweifelsfall wars ein altrömischer Vogel :D
Wichtig ist nur das Zeug bis zum 2. Weltkrieg. Alles danach ist zu neu und nicht erhaltenswert (Beispiel: Umgang mit den wenigen verbleibenden Gebäuden der US Army).
Könnte natürlich auch an der Altersstruktur bei den zuständigen Stellen liegen...
Die wenigen nachkommenden Stellenbesetzungen profilieren sich dann aber gleich mit dem Schutz der Umwelt vor allem und jedem. Das kleine Detail, dass der Mensch auch zur Umwelt gehört, kann man sehr gut ausblenden.
 
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Was nicht da ist, kann auch nicht verschwinden :D .
In Bayern/D verschwinden, wenn überhaupt, viele illegal gebaute Trails.
Offizielle Wanderwege, die auch als Trail genutzt werden, baut keiner zurück.
Wäre interessant wie sie das unterscheiden können?
Rampen, Anlege, Sprungschanzen, klar.
Aber frei gelegte Wurzelwege oder Steine...hm 🤔 .

Vielleicht sollte man extra ein Schild aufstellen: Dies ist ein (ofizieller) Wanderweg :D.
Als Baden-Württemberger, der auf schmalen Wegen auch nicht fahren darf, finde ich die Situation in D dennoch besser als in Ö. Zumindest drohen mir keine zig Tausend Euro Bußgelder und die "Gewaltandrohung" durch Bauern, Jäger und Forst in Ö ist auch massiver.
Ich weiß zwar nicht wo BW liegt ;), aber der (Frei-)Staat Bayern grenzt an die Republik Österreich. Und da schaut man, bei gewissen Themen :eek:, schon neidisch auf die Ösis bzw schaut sich etwas ab :o.
 
Ich weiß zwar nicht wo BW liegt ;), aber der (Frei-)Staat Bayern grenzt an die Republik Österreich. Und da schaut man, bei gewissen Themen :eek:, schon neidisch auf die Ösis bzw schaut sich etwas ab :o.
Dann komm mal aus deiner Bubble raus. Die einhellige Meinung, die ich so aus dem Forum entnehme ist, dass keiner mehr gerne nach Ö fährt zum Biken, weil man dort nicht mal mehr auf Forstautobahnen vor der Obrigkeit sicher ist.
 
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Dann komm mal aus deiner Bubble raus. Die einhellige Meinung, die ich so aus dem Forum entnehme ist, dass keiner gerne mehr nach Ö fährt zum Biken, weil man dort nicht mal mehr auf Forstautobahnen vor der Obrigkeit sicher ist.
Willst du leicht Österreich mit Nord Korea (was das MTB betrifft) vergleichen ;)?

Dafür gibts dort das "You like it? Bike it!" :D
 
Mir scheint, dass die bayrischen Kollegen schon ziemlich schockiert sind.

Also ich bin vor allem über die äußerst einseitige, reißerische und teils mit Falschbehauptungen enthaltenen Beiträgen (was TV und Zeitung betrifft) schockiert. Aber glücklicherweise hat sich unser Gesetz bisher (noch) nicht geändert, so dass wir bisher weiterhin auf allen möglichen Wegen fahren dürfen. Deshalb muss da auch juristisch bisher nichts "gerade gerückt" werden, wie du behauptet hast.
Und auch die Zerstörung von illegal angelegten Trails hält sich auf die ganze Masse bezogen noch in Grenzen, auch wenn es natürlich zunimmt. Aber das sind ganz andere (teilweise auch MTB-hausgemachte) Probleme wie ihr in AT habt. Also ich möchte mit dir nicht tauschen, auch wenn du selber auf deinen einen Trail geduldet wirst.
 
Na na. Wenn mir von seriöser Seite erzählt wird, dass Polizei Trails kontrolliert, dann nehme ich das schon ernst.
Passiert überall, sogar hier in NRW. Da gibt es mal einen Aktions Tag da wird dann mit viel Personal Bohai gemacht. Soll abschreckende Wirkung entfalten. Aber hierzulande hat die Polizei wichtigeres zu tun und hat eigentlich dazu gar keine Lust. Die schieben nämlich ohne Ende Überstunden vor sich her und wollen wegen so einem Quatsch eigentlich keine weiteren Überstunden machen(seriöse Quelle eines mir bekannten Polizeibeamten)
 
Na na. Wenn mir von seriöser Seite erzählt wird, dass Polizei Trails kontrolliert, dann nehme ich das schon ernst.

Und was wollen diese dann machen? Zeit für Strava stoppen?
Solange man sich auf den vorhandenen Wegen aufhält und diese nicht explizit mit einem Schild verboten sind zu befahren, solange ist es doch auch sinnlos, Kontrollen zu machen.

Oder kontrollieren sie, ob man mit Schaufel unterwegs ist um illegale Wege anzulegen? Wäre dann eher nachvollziehbar, auch wenn in meinen Augen genauso sinnlos.
 
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