@Tabletop84
Ja klar meine ich das Ernst.
Ausserhalb mathematischer Witze ist mein zwischenmenschlicher Humor doch eher von geringer Regheit.
Das mit den Hydraulikschläuchen ist freilich doof. Es gibt leider auch Mitarbeiter, die eher dumm sind im Geist.
So typische Baustellenigel der alten Alkohol-couleur: Das letzte Loch auf der Kanalbaustelle ist jenes zur Entsorgung des Muellsackes.
Die jüngere Generation ist aber schon etwas verantwortungsbewusster.
Edit noch zu Hütehunden:
Diese Hunde haben die Aufgabe, die Herde vor u. a. Wölfen zu schützen.
Zwar bekommt der Schaefer das gerissene Schaf wirtschaftlich ersetzt, aber es ist einfach nicht zeitgemäß, Opfertiere zu züchten.
Deshalb die verstärkte Anzahl von Hütehunden. Die aber nun nicht zwischen Wolf und deppertem auf sein vermeintliches Durchfahrtsrecht bestehenden Touristen unterscheiden.
Im oberpfälzischen Flossenbürg wurde ein Schaefer von Wanderern und Mtblern angegriffen, weil er seine Weide abgesteckt hatte. Im spaeteren Anschluss wurde die Anlage zerstört und der "Weg" wieder befahren.
Auch Wolfsschaeden gibts hier im Suedosten doch einige. Was immer auch viel Bürokratie bedeutet.
Vielleicht muss bezgl der "Huetehundproblematik" es mal eine Alexa-App oder ähnliches geben damit die Leute besser denken können.
Denn gerade jene, die die Natur ausschließlich zum Freizeitspaß besuchen, haben ein grosses Zuordnungsdefizit bei "mein", "dein" und 'ois easy".
Edit zwo:
Ich hätte da eine gscheide Idee zur Eingangsproblematik:
Jeder Mountainbiker und jeder Wanderer erarbeitet sich sein Naturnutzungsrecht durch jährlich 30 Arbeitsstunden Hangsicherung, Reisigaufhaeufung, Amphibien-Strassenlotse und Biotopherstellung.
Da gibts dann zur Waldnutzungslegitimation ein Buch mit bunten Stickern oder eine Art Cheque-Karte (bundesweit erarbeitet und landesrechtsindividuell zur Nutzung der in der Verordnung beschriebenen Konfliktbereiche einsetzbar) und ihr werdet sehen, wenn man mal selbst richtig arbeitet dann gibt man auch besser drauf acht.