MTB ist das was für mich???

Registriert
30. September 2012
Reaktionspunkte
0
Ort
K-town
HAllo:)

ich bin immer noch unschlüssig, ob ein MTB (Hardtail) für mich geeignet ist.
Ich fahre jetzt ein "MTB" der 90er (strassentauglich ausgestattet) und komme da schon an meine Grenzen, bzw. der des Rades.
Also hab ich mich entschieden ein neues zu kaufen:
Die hier bin ich schon zur Probe gefahren:

http://www.cube.eu/wls/access-wls-pro/

und
http://previewmy2013.bergamont.de/13YMTD7024.html

ich finde, dass sich das bergamont besser fahren lässt, kann aber nicht sagen, wieso- weshalb-warum:ka:

Jetzt bin ich am Überlegen, ob es Sinn macht, mal ein MTB auszuleihen um zu fahren, dass ich mal das Fahrgefühl bekomme.

Ich bin 1,56m und hab 53 kg.
Fahrweise:
Asphalt 40-50%
Waldwege 30-40%
und im Gelände 20%
Ich würde schon gerne mehr außerhalb der Strassen fahren, aber trotzdem bin ich auch drauf angewiesen.
Ich fahre weil es mein Hobby ist und ich einfach Spaß dran habe.

Und einfach so mal 1000€ hinlegen, puh....aber sich später wegen 200€ ärgern und ggf. umrüsten ist auch blöd.

Eine Frage noch, wie verhält sich das mit der Beleuchtung? Im LAden hieß es, ein Sportgerät unter 12 kg braucht keins, aber ich hab gelesen, dass ein MTB nichts auf der Strasse zu suchen hat:confused:

Gut, ich muß mich ganz klar selbst entscheiden, aber vielleicht könnte ihr mir dabei helfen und ein paar Denkanstöße geben:)

oder doch das hier:
http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=3003
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausleihen vor einem Kauf ist immer zu empfehlen. Würde auch das Bergamount von der reinen Ausstattung vorziehen, kommt halt auf den preis an. Wobei mir bis jetzt die Lady-Variante immer ein wenig teuerer als gleichwertige nicht-Lady-MTBs vorkamen, wirst aber in deiner Größe kaum was besseres von der Geometrie finden als diese Lady-Bikes.

Bzgl. der Beleuchtung ist man mit einem MTB nach dem Gesetz afaik verpflichtet eine durch einen Dynamo betriebene Beleuchtung vorzuweisen, da im Text nur was von "Rennrädern" steht, die dann unter 11 kg (?) davon ausgenommen wären.

Aber ich hab in meinen Jahren MTBlern noch keinen cop gesehen, der jemanden angehalten hat, weil er eine batteriebetriebene Beleuchtung hatte, die aber wirklich nicht fehlen sollte.
 
danke dir.
hm also, ich bin die Herrenvariante gefahren und da ist mir die Stange im WEg, sollte ich mal schnell anders absteigen ;) deshalb dachte ich da eher an die FMN Variante.
Aber testen kann ich es frühstens übernächste Woche.


DAs Bergamont soll 999€ kosten, das Cube bike war bei ungefähr 700€ .

Zum Licht, ich hab da was gefunden, das das MTB unter 12 kg als Sportgerät angesehn wird und man dann keins braucht, aber andererseits das MTB nichts auf der Strasse zu suchen hat:
http://www.biketrekking.de/ausruestung/fahrradbeleuchtung.htm

Hab einen anderen Händler gefragt, der meinte, man könnte irgendwie versuchen was dranzubaun,- hm sieht aber dann auch sch*** aus und verschandelt die ganze Optik:(

Wo kann man denn MTB´s leihen? MAchen das auch die Händler?
 
Less dir mal StVZO §67 durch, das ist die alleinige Leitlinie an die du dich zu richten hast, wenn du gesetzeskonform fahren willst.
Aber wer tut das schon, ist recht weltfern, was dort verzapft wird. Ich empfehle daher batteriebetriebene Rückleuchte und Frontstrahler sowie 3m Speichensticks.

Naja das P/L ist im Gegensatz zu den "normalen" Geometrien schlechter, aber wenn du dich auf den Rädern wohl fühlst, dann hast du das beste für dich schon gefunden.

Ich weiss nicht wie weit deine Mechanikerskills ausgereift sind oder wo du wohnst aber du kannst dir mal das Radon ZR Lady 7.0 anschauen (http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Lady-7-0_id_18410_.htm) wäre schon ein besseres P/L, verzichtest aber je nach dem wo du wohnst, auf den Support vom Markenhändler vor Ort, wobei Radon einige Support-Partner in Deutschland hat (http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Service-Partner_id_5257_.htm), sowie auf eine Möglichkeit das Rad intensiv zu testen, außer du bestellst auf gut Glück und schickst innerhalb der 14tägigen Widersfrist bei Nichtgefallen zurück.
 
Die Polizei sagt nichts solange du wenigstens Batteriebetriebene Lampen dran machst. Die sagen auch nix wenn du zB keine Schutzbleche hast. Nur Blinkfunktion wird nicht gerne gesehen.
 
Less dir mal StVZO §67 durch, das ist die alleinige Leitlinie an die du dich zu richten hast, wenn du gesetzeskonform fahren willst.
Aber wer tut das schon, ist recht weltfern, was dort verzapft wird. Ich empfehle daher batteriebetriebene Rückleuchte und Frontstrahler sowie 3m Speichensticks.

Habe gemerkt, dass das mit dem Licht mittlerweile der einzige Grund ist der gegen ein MTB spricht und das sollte mich wohl nicht davon abhalten:D hach ich freu mich schon drauf:cool:

Naja das P/L ist im Gegensatz zu den "normalen" Geometrien schlechter, aber wenn du dich auf den Rädern wohl fühlst, dann hast du das beste für dich schon gefunden.

Ich weiss nicht wie weit deine Mechanikerskills ausgereift sind oder wo du wohnst aber du kannst dir mal das Radon ZR Lady 7.0 anschauen (http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Lady-7-0_id_18410_.htm) wäre schon ein besseres P/L, verzichtest aber je nach dem wo du wohnst, auf den Support vom Markenhändler vor Ort, wobei Radon einige Support-Partner in Deutschland hat (http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Service-Partner_id_5257_.htm), sowie auf eine Möglichkeit das Rad intensiv zu testen, außer du bestellst auf gut Glück und schickst innerhalb der 14tägigen Widersfrist bei Nichtgefallen zurück.
leider ist in der Nähe nichts zu finden und auf gut Glück.......aber danke für den Link.

da ich echt ein Laie bin, wie ist das verlinkte Rad denn im Gegensatz zu dem Bergamont? preislich gleich, aber wo ist der wirkliche, wichtige Unterschied?
sorry, meine Frage, aber ich kenn mich auf dem Gebiet nicht wirklich aus, bitte nehmts sportlich;)
danke

das hier hab ich noch gefunden:
http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2536
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canyon ist ausverkauft.

Naja das mit dem Radon wär halt eine Alternative gewesen, da jetzt keinen signifikanten "Haben-muss"-Vorteil gegenüber dem Bergamount.
 
Warum Licht am MTB?

Nicht, weil ohne die Polizei meckern würde.
Jahrelang bin ich ohne rumgefahren, immer tagsüber und nie hat wer gemosert.
Aber in der Übergangszeit kann man sich schon mal verbummeln, und dann ist es duster, wenn man nach Hause will.
Bei mir ist das stets bergab, und glaub mir, es ist einfach blöd, den Bock den Berg runter schieben zu müssen, nur weil man die Hand nicht mehr vor Augen sieht.

Deshalb habe ich Licht am MTB.
Und ich will es nicht mehr missen.
Du kommst den Schotterweg runter und die Damen vom Kegelklub Rothenberg stehen pritschbreit auf dem Weg.
Da ist es ein Unterschied, ob Du beleuchtet daherkommst oder unbeleuchtet, auch bei Sonnenschein ... ich hab' es probiert.
 
Das Canyon ist ausverkauft.

Naja das mit dem Radon wär halt eine Alternative gewesen, da jetzt keinen signifikanten "Haben-muss"-Vorteil gegenüber dem Bergamount.
ah hab ich übersehn, dass das ausverkauft ist, aber vielleicht fahr ich nach Koblenz und schau mir mal die Räder dort an.

@Velociped: es gibt auf alle Fälle ein batteriebetriebenes Licht, da gehts schon ums sehen und gesehen werden.
 
so "mein " Rad (bergamont) wäre jetzt da (im Laden) und ich bin mir jetzt mehr als unsicher :(
Hab mir jetzt das neue Canyon yellowstone angeschaut und find es schöner, vor allem der Rahmen sieht von der Form besser aus.
Und nu?
Von den Komponeten her ist das Bergamont besser(?) aber macht das wirklich so den Unterschied???
Brauche nochmal dringend eure Meinungen dazu, denn ein Fehlkauf wäre der Anfang vom Ende.

lieben Dank!!!

Hier der Link zum Rad:
http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=3003
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canyon sieht "besser" aus, weils eine klassische Herrengeometrie hat. Warum sie das Teil als Damenbike vermarkten ist für mich nicht nachvollziehbar. Sattel, Griffe, Lenker, Kurbel, also die "Kontaktstellen" sind mit der Herrenvariante identisch und gerade da erwarte ich bei nem Ladybike andere Komponenten. Wenigstens hats ne Luftgabel, denn die wirst du bei deinem geringen Gewicht brauchen um überhaupt eine sinnvolle Abstimmung hin zu bekommen. Desweiteren ist der "Einstieg" bzw. das Oberrohr beim Canyon höher. Das Bergamont hat dir vermutlich so gut gefallen, weil ein konsequentes Ladybike ist. Wenns dir gefallen hat würde ich da zuschlagen und mir die Unbekannte "Versenderbike" aus dem Kopf schlagen. Aus der Ferne und nur von der Geometrie ist es dem oben verlinkten Cube ähnlicher als dem Bergamont...

Das Einzige was mich beim Bergamont stören würde sind die Aliveo Naben, aber bei 53kg sollte das kein Kriterium sein! Aliveo < Deore < SLX < XT < XTR

Ansonsten ist das Bergamont sehr solide ausgestattet und du wirst lange was davon haben! :daumen:
 
Hi Rocky,

wichtig ist halt wirklich, ob Du Dich auf dem Bike wohlfühlst. Lass es doch beim Händler einfach mal auf Dich einstellen und dreh ´ne kleine Runde.

Von der Ausstattung ist das Bergmont meiner Meinung nach das bessere Bike und rechtfertigt auch den Mehrpreis.

Ein Vorteil des Bergamont ist evtl. auch das tiefer liegende Oberrohr. Wenn Du mal ins Gelände gehst und absteigen musst, hast Du mehr Platz zwischen Schritt und dem Oberrohr. Das ist gerade bei Einsteigern nicht ganz unwichtig ;)

Die Entscheidung ob Bergamont beim Händler oder Canyon als Versender ist halt auch noch ´ne generelle Frage. Der Händler, sofern es ein guter ist, kann Dir halt auch noch einen gewissen Service nach dem Kauf bieten. Ich weiß auch nicht, ob Du selber am Bike schrauben und einstellen etc. willst - aber da kann ein Händler halt schon hilfreich sein. Bitte nicht falsch verstehen ;) Das ist alles kein Hexenwerk, kann einen Neueinsteigern aber schon auch mal fordern. Wie gesagt - sofern man es überhaupt will.

Üblich ist mittlerweile eigentlich auch, dass der Händler einem beim Neukauf kostenlos den Sattel, Lenker, Vorbau und evtl die Griffe wechselt, falls die serienmäßigen dir nicht optimal passen.

Ich will jetzt hier wirklich keine Fachhändlerwerbung machen ;) und hab auch nichts gegen Canyon... (hab selber eins...). Nur find ich das für Einsteiger ´ne echt grundlegende Entscheidung.

Wenn Du im Freundkreis Biker hast, die Dir beim Einstieg etc. helfen, erübrigt sich das natürlich :)

Frag ruhig - dafür ist das Forum ja da ;)

Grüße
 
Hi Rocky,

wichtig ist halt wirklich, ob Du Dich auf dem Bike wohlfühlst. Lass es doch beim Händler einfach mal auf Dich einstellen und dreh ´ne kleine Runde.
Heute gemacht, Wohlfühlfaktor 8 von 10,
Woran es liegt? Ich kanns nicht so genau sagen, ich find das Rad sieht für mich so klein aus
:confused:

Von der Ausstattung ist das Bergmont meiner Meinung nach das bessere Bike und rechtfertigt auch den Mehrpreis.
Das denk ich auch.
Ein Vorteil des Bergamont ist evtl. auch das tiefer liegende Oberrohr. Wenn Du mal ins Gelände gehst und absteigen musst, hast Du mehr Platz zwischen Schritt und dem Oberrohr. Das ist gerade bei Einsteigern nicht ganz unwichtig ;)
ja da ist was dran, habe heute dann doch das Rad angesehn, fand es irgendwie "klein" und mußte feststellen ,dass der Verkäufer, warum auch immer ein 38er Rahmen bestellt hat und als ich dort war, hab ich ein 42er Herrenmodellrahmen gefahren.
Der heutige Verkäufer meinte, niemals hätte er mir ein 42 verkauft, bei meiner Größe,.......hm.....


Die Entscheidung ob Bergamont beim Händler oder Canyon als Versender ist halt auch noch ´ne generelle Frage. Der Händler, sofern es ein guter ist, kann Dir halt auch noch einen gewissen Service nach dem Kauf bieten. Ich weiß auch nicht, ob Du selber am Bike schrauben und einstellen etc. willst - aber da kann ein Händler halt schon hilfreich sein. Bitte nicht falsch verstehen ;) Das ist alles kein Hexenwerk, kann einen Neueinsteigern aber schon auch mal fordern. Wie gesagt - sofern man es überhaupt will.
hm, also als Anfänger habe ich überhaupt keine Ahnung, aber hab auch keine 2 linke Hände, ich denke, dass ich sicherlich das ein und andere mir aneignen kann und auch will, damit ich nicht immer zum Händler in die Werkstatt muß.
Üblich ist mittlerweile eigentlich auch, dass der Händler einem beim Neukauf kostenlos den Sattel, Lenker, Vorbau und evtl die Griffe wechselt, falls die serienmäßigen dir nicht optimal passen.
danach habe ich heute nicht gefragt, das hole ich aber noch nach.
Meinst du direkt austauschen, oder nach ein paar Wochen, wenn ich nicht damit klar komme?


Ich will jetzt hier wirklich keine Fachhändlerwerbung machen ;) und hab auch nichts gegen Canyon... (hab selber eins...). Nur find ich das für Einsteiger ´ne echt grundlegende Entscheidung.

Wenn Du im Freundkreis Biker hast, die Dir beim Einstieg etc. helfen, erübrigt sich das natürlich :)
Hach, schön wäres, leider so gar nicht:(
Frag ruhig - dafür ist das Forum ja da ;)
danke, schön zu hören, hab noch nie soviel wie in diesem Forum gelesen ;)

Grüße

Ich werd es mir diese Woche nochmal ansehn und testen, wollte heute nicht entscheiden.
Danke euch allen für die Hilfe!!!!
 
Hi,
bei manchen Händlern kann man nach Kauf eines MTB`s den Vorbau (Lenkerbefestigung) noch ändern lassen. Dadurch kann man den Abstand zwischen Lenker und Sattel verändern. Sollte man vorab klären.
Der Unterschied zwischen den Komponenten besteht in der langlebiegkeit und auch etwas in der Funktion. Deshalb ist es von der Fahrleistung abhängig.
Gruß
 
Hi,
bei manchen Händlern kann man nach Kauf eines MTB`s den Vorbau (Lenkerbefestigung) noch ändern lassen. Dadurch kann man den Abstand zwischen Lenker und Sattel verändern. Sollte man vorab klären.
ok, werd ich abklären, danke
Der Unterschied zwischen den Komponenten besteht in der langlebiegkeit und auch etwas in der Funktion. Deshalb ist es von der Fahrleistung abhängig.
Gruß
Funktion-ok, aber wie meinst du das mit der Langlebigkeit? Ein bestimmtes Teil?
Zur Fahrleistung kann ich noch nicht viel sagen, da ich noch anderweitig eingebunden bin und es auch wetterabhänig ist, im Frühjahr wirds auf jeden Fall wieder mehr!!!
Aber soll nicht heißten, dass ich jeden Tag 50km fahre.
Gruß Rocky81
 
38er (15 zoll) ist wirklich sehr klein. Ist natürlich per "Ferndiagnose" schwer zu sagen, was zu klein und was zu groß ist ;)

Generell richtet sich die Rahmengröße grob nach Deiner Körpergröße (von Kopf bis Scheitel), Deiner Schrittlänge (von Boden bis Schritt) und Deiner Armlänge. Dann kommt es u.A. auch noch darauf an, wie "verspielt" sich das Bike später im Gelände fahren soll. Ein eher klein ausfallendes Bike ist im Gelände handlicher und etwas ein größeres hat meist etwas bessere Tour-Eigenschaften.

Wie groß bist Du denn? Und welche Schrittlänge hast Du? Die Schrittlänge misst man am besten, indem man sich gerade hinstellt, ein Buch in den Schritt klemmt und dann den Abstand von Oberkante Buch zum Boden misst. Hört sich seltsam an ... funktioniert aber :) Mit diesen Maßen lässt sich dann schon ungefähr sagen ob das 38er passen oder lieber das 42er.

Im Zweifelsfall soll der Händler einfach ein 42er zum Testen aufbauen, damit Du den direkten Vergleich hast.

Kannst Du beschreiben, was Dir nicht so gefallen hat? Also was müsste anders sein damit es 10 von 10 Wohlfühlpunkte bekommt?

Da Dein bisheriges Rad ja schon etwas älter ist, ist es gut möglich, dass Du darauf etwas gestreckter sitzt. Die heutigen Geometrien sind, wenn´s nicht gerade CrossCountry-Racebikes sind, meist etwas kompakter und aufrechter als früher. Also nicht unbedingt das alte mit dem neuen vergleichen.

Bzgl. Lenker-, Vorbau- und Satteltausch ... so zwei bis drei Wochen nach Kauf wird sowas normalerweise schon noch gewechselt. Man sollte halt bissel acht geben, das keine Schrammen dran sind, dann geht´s evtl. auch noch etwas länger. Aber da würd ich ihn einfach mal Fragen, wie er das so handhabt :)

Gruß
Karsten
 
Oben steht, er ist 153 cm groß. Da ist 15" nicht so abwegig bei einer normalen Schrittlänge.
Bin 165 und fahre 16".
"Sie" ist 156 (mach mich bitte nicht kleiner, als ich eh schon bin);)
Und die Schrittlänge ist 73cm
Armlänge (wenn ich richtig gemessen hab) ist 58cm

Was mir nicht so gut gefallen hat?
- ich fand die Schaltung jetzt nicht der Oberhammer, von wegen- lässt sich super durchschalten. Meine alte geht leichter, liegt vielleicht daran, wie die Hebel angebracht sind und wie ich sie erreiche???
- auf dem Bild find ich das Rad einfach klein für mich:confused:
- es war eben nicht der 100% wow Effekt.

Klar sollte ich nicht mit meinem alten Bike vergleichen, man tut es aber wahrscheinlich trotzdem unbewußt.
 
Der Sattel ist definitiv zu tief eingestellt. Wenn du den Hacken aufs Pedal stellst solltest du das Bein komplett durchstrecken können, ohne das dabei die Hüfte seitlich wegknickt. Der Sattel sollte aber auch nicht zu hoch eingestellt werden, auch hier muss die Hüfte gerade bleiben. Der Sattelauszug sieht aus der Ferne recht lang aus. Wenn du die maximale Länge schon erreicht hast (ist auf der Stütze markiert), würde ich das Bike umtauschen.

Ansonsten find ich die Oberkörperposition für ein Trailbike aus der Ferne ganz okay. Wenn du ein Racebike gesucht hast, ist es aber vermutlich zu kurz.

Du könntest jetzt nen längeren Vorbau testen.

Zur Schaltung kann man aus der Ferne wenig beitragen... Da muss der Händler ran!
 
Der Sattel ist definitiv zu tief eingestellt. Wenn du den Hacken aufs Pedal stellst solltest du das Bein komplett durchstrecken können, ohne das dabei die Hüfte seitlich wegknickt. Der Sattel sollte aber auch nicht zu hoch eingestellt werden, auch hier muss die Hüfte gerade bleiben. Der Sattelauszug sieht aus der Ferne recht lang aus. Wenn du die maximale Länge schon erreicht hast (ist auf der Stütze markiert), würde ich das Bike umtauschen.
danke für die Antwort :)
ich hab das Bike noch nicht, Bild ist beim Testen gemacht.
Das Bild ist auch nicht optimal, wenn das Pedal ganz unten ist, kann ich das Bein ganz durchstrecken.
Die Sattelstütze lässt sich auch nicht mehr viel weiter rausziehen, die ist schon ziemlich am Ende.

Ich frag heute mal nach, wieso das 38er bestellt wurde und nicht das 42er, vielleicht haben sie es auch da *hoff*
Ich weiß jetzt nicht wie lange der vorbau ist, aber in meinen Augen sieht ein längerer einfach nur blöd aus:confused:
 
Zurück