Osti
Gurkencommander
lassen wir es doch mal ganz simpel ohne Ideologien und so weiter.
Der Mensch braucht Markonährstoffe (Proteine, Fette, Kohlehydrate) und einige Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Aminosäure und noch bissl mehr). Alles kann durch diverse Ernährungsformen abgedeckt werden. Auch mit veganer Ernährung. Da ist sich sogar die Forschung weltweit ziemlich bis sehr einig. Selbst die vegane Ernährung von Kindern wird in vielen Ländern und deren Regierungen weltweit als problemlos erachtet, nur bei den Kleinstkindern nicht, aber das ist ja eine eigene Baustelle. Aber aus Kindern mit veganer Mangelernährung kann man halt prima Schlagzeilen machen, die Kindern mit "normaler" Mangelernährungen interessieren ja niemanden und auch diese verhungern oder entwickeln sich nicht richtig, wenn sie nichts gescheites zu essen bekommen.
Das ganze wird halt meiner Meinung nach zur Ideologie, weil Essen bzw Nahrungsaufnahme etwas ganz essentielles eines jeden Menschen ist. Und damit ist jeder quasi Experte per Definition und meint sich auszukennen. Als ich gemerkt habe, dass ich keine tierische Nahrung mehr vertrage war ich erst mal auf der einen Seite natürlich total verunsichert da ich keine Ahnung hatte. Auf der anderen Seite habe ich gesehen, dass es mir mit pflanzlicher Nahrung bald sehr viel besser geht und mit etwas Recherche waren die letzten Zweifel dann ziemlich schnell weg. Das ganze war ein Prozess und basierte auf Informationen.
Ich mag den Begriff vegan auch nicht, da er für mich negativ behaftet ist und ich mag auch keine radikalen Veganer, die in der Fussgängerzone mit Kunstblut rumspringen, da wird's dann zur Religion. Ich mag eher den Begriff pflanzliche Ernährung, das ist neutral und zutreffend.
Ansonsten wenn es sachlich ist und bei den Fakten bleibt, damit wäre jedem geholfen und dann kann man auch gerne diskutieren! Z.B die Sache mit dem Vitamin B12 https://www.swissveg.ch/B12 (schon interessant, dass auch das B12 nicht einfach so ins Fleisch kommt).
Der Mensch braucht Markonährstoffe (Proteine, Fette, Kohlehydrate) und einige Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Aminosäure und noch bissl mehr). Alles kann durch diverse Ernährungsformen abgedeckt werden. Auch mit veganer Ernährung. Da ist sich sogar die Forschung weltweit ziemlich bis sehr einig. Selbst die vegane Ernährung von Kindern wird in vielen Ländern und deren Regierungen weltweit als problemlos erachtet, nur bei den Kleinstkindern nicht, aber das ist ja eine eigene Baustelle. Aber aus Kindern mit veganer Mangelernährung kann man halt prima Schlagzeilen machen, die Kindern mit "normaler" Mangelernährungen interessieren ja niemanden und auch diese verhungern oder entwickeln sich nicht richtig, wenn sie nichts gescheites zu essen bekommen.
Das ganze wird halt meiner Meinung nach zur Ideologie, weil Essen bzw Nahrungsaufnahme etwas ganz essentielles eines jeden Menschen ist. Und damit ist jeder quasi Experte per Definition und meint sich auszukennen. Als ich gemerkt habe, dass ich keine tierische Nahrung mehr vertrage war ich erst mal auf der einen Seite natürlich total verunsichert da ich keine Ahnung hatte. Auf der anderen Seite habe ich gesehen, dass es mir mit pflanzlicher Nahrung bald sehr viel besser geht und mit etwas Recherche waren die letzten Zweifel dann ziemlich schnell weg. Das ganze war ein Prozess und basierte auf Informationen.
Ich mag den Begriff vegan auch nicht, da er für mich negativ behaftet ist und ich mag auch keine radikalen Veganer, die in der Fussgängerzone mit Kunstblut rumspringen, da wird's dann zur Religion. Ich mag eher den Begriff pflanzliche Ernährung, das ist neutral und zutreffend.
Ansonsten wenn es sachlich ist und bei den Fakten bleibt, damit wäre jedem geholfen und dann kann man auch gerne diskutieren! Z.B die Sache mit dem Vitamin B12 https://www.swissveg.ch/B12 (schon interessant, dass auch das B12 nicht einfach so ins Fleisch kommt).