Neue Reifenmarke: Wolfpack

Im Vergleich zu den Terreno dry sind die Wolfpack etwa 5 mm höher.
Meiner streift stellenweise ganz leicht an der Querstrebe der Sitzstreben.
Korrektur: Laufrad war an einer Seite nicht ganz am Anschlag. Jetzt passt es.
 
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Re: Neue Reifenmarke: Wolfpack
Ich - noch Reifenlaie -suche für meine nächste Woche eintreffendes Izzo Core Reifen für den zweiten LRS. Das Rad liegt mit 130/130mm und 66 Grad so zwischen DC und Trail, etwas mehr Richtung DC. Ich selbst noch nicht so geübt und hab alters- und gewichtsbedingt auch eher verhaltene Pläne.

Wolfpacks Portfolio gefällt mir, macht die Auswahl nicht so kompliziert und macht nicht so viel Werbe-Wind wie andere Hersteller.
Am Rad sind serienmäßig Forekaster mit Exo in DualCompound. Das zischt wohl gut, ist aber soweit ich inzwischen gelernt habe vorne vom Grip und hinten von Pannenschutz/Karkasse nicht optimal. Da ich allein fahrfertig etwas über 100kg habe, dachte ich da bei Maxxis zumindest hinten an DD Karkasse.
Bei WP gibt es scheinbar keine Karkassenauswahl und jeder Reifen wird nur in einer (geeigneten) Karkasse angeboten? Daher dachte ich bei WP an Enduro hinten und Trail vorne, das dürfte vorne griffiger und hinten griffiger&belastbarer/pannensicherer sein als die vorhandenen 2x Forekaster bei kaum mehr Gewicht (während z.B. die Maxxis mit stärkerer Karkasse/DD bleischwer scheinen...).

Ich hab jetzt nicht die ganzen 359 Seiten des threads gelesen, nur mal die zehn letzten, da scheint WP Enduro wenig im Einsatz für Touren&Trails und Enduro/Bikepark mache ich sicher nicht. Ist WP Enduro hinten also zu viel des Guten für mich oder aufgrund meines Gewichts doch sinnvoll? Der Trail hat aber ja auch schon fast volle Punktzahl beim Pannenschutz, leider ist diese Skala "Rolling/Grip/Protection/Durability" nur vereinzelt bei WP auf der Webseite angegeben. Der Trail hat da von 5 Sternen jeweils 3,5/4/4/4, beim Enduro würde ich dann etwa vermuten 3/5/5/5
 
Enduro ist meiner Meinung nach weit am Einsatzbereich vorbei.
Trail/Race in 29 x 2.4, tubless und dann den richtigen Druck für dich finden.
 
Der Enduro ist eigentlich schon viel zu viel für verhaltenes Fahren mit dem Izzo.

Zur Zeit finden einige hier Trail / Race v/h für vollkommen ausreichend, wenn man flott unterwegs sein möchte. Auch die 2,25er reichen da schon aus, auf 30er Felgeninnenweite.

Ich selbst bevorzuge für das Izzo die Kombi Trail / Cross v/h in 2,25, weil mMn der Cross hinten noch besser läuft als der Race, aber möglicherweise minimal weniger Grip hat als der Race.

Mehr Reifen ist eben immer gleich mehr rotierende Masse, die getreten werden muss. Den totalen Grip in jeder Lage brauche ich nicht, da kann die Fahrtechnik auf einer langen Tour am Ende des Tages mehr Körner übrig lassen und dadurch alles viel mehr Spaß machen.
 
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Hallo

Weil hier gerade wieder der Enduro erwähnt worden ist...
Ich glaube irgendwo im Thread mal gelesen zu haben (nur leider finde ich es nicht mehr), dass für Frühling (April?) der Enduro in 29x2,6 in der Grip-Variante angekündigt ist/war. Bisher gibt es den 29-Zoll-Enduro ja "nur" mit Allround-Compound (im Gegensatz zum kleineren 27,5er-Bruder).
Ich überlege gerade eine neue Bereifung und da käme mir der Grip vorne (in Kombination mit dem Enduro 29x2.4 Allround hinten) sehr gelegen
. Ich komme über Magic-Mary 29x2,35/Fat Albert (noch in der leichten Variante) und Maxxis Minion DHF 29x2,5 Maxx Terra / DHR 29x2,4 Dual Exo und suche was verlässliches und leichteres. ;)

Danke für die Info...
 
Ich - noch Reifenlaie -suche für meine nächste Woche eintreffendes Izzo Core Reifen für den zweiten LRS. Das Rad liegt mit 130/130mm und 66 Grad so zwischen DC und Trail, etwas mehr Richtung DC. Ich selbst noch nicht so geübt und hab alters- und gewichtsbedingt auch eher verhaltene Pläne.

Wolfpacks Portfolio gefällt mir, macht die Auswahl nicht so kompliziert und macht nicht so viel Werbe-Wind wie andere Hersteller.
Am Rad sind serienmäßig Forekaster mit Exo in DualCompound. Das zischt wohl gut, ist aber soweit ich inzwischen gelernt habe vorne vom Grip und hinten von Pannenschutz/Karkasse nicht optimal. Da ich allein fahrfertig etwas über 100kg habe, dachte ich da bei Maxxis zumindest hinten an DD Karkasse.
Bei WP gibt es scheinbar keine Karkassenauswahl und jeder Reifen wird nur in einer (geeigneten) Karkasse angeboten? Daher dachte ich bei WP an Enduro hinten und Trail vorne, das dürfte vorne griffiger und hinten griffiger&belastbarer/pannensicherer sein als die vorhandenen 2x Forekaster bei kaum mehr Gewicht (während z.B. die Maxxis mit stärkerer Karkasse/DD bleischwer scheinen...).

Ich hab jetzt nicht die ganzen 359 Seiten des threads gelesen, nur mal die zehn letzten, da scheint WP Enduro wenig im Einsatz für Touren&Trails und Enduro/Bikepark mache ich sicher nicht. Ist WP Enduro hinten also zu viel des Guten für mich oder aufgrund meines Gewichts doch sinnvoll? Der Trail hat aber ja auch schon fast volle Punktzahl beim Pannenschutz, leider ist diese Skala "Rolling/Grip/Protection/Durability" nur vereinzelt bei WP auf der Webseite angegeben. Der Trail hat da von 5 Sternen jeweils 3,5/4/4/4, beim Enduro würde ich dann etwa vermuten 3/5/5/5
Der Enduro (wenn vorne) ist sicherlich too much für den geplanten Einsatzzweck.

Die Kombi Trail/Race oder Cross/Race sollte ausreichen.

Ich fahre die auf 30mm MW in 2,4, da mir Grip und Dämpfung vor RW und Gewicht gehen.
 
Ich dachte mir schon, dass Enduro zu viel ist/das ausgerechnet ich nicht der einzige sein kann, der das braucht und alle anderen hier im thread nur XC MTB fahren.
Ich kam halt nur drauf weil der Enduro im Vergleich zu anderen Herstellern immer noch recht leicht scheint und wegen der Karkassen. Bei anderen Herstellern gibt es meist 3-4 Karkassen und bräuchte dachte ich etwas in der Mitte. Bei WP scheinen alle Reifen die gleiche Karkasse zu haben, nur der Enduro eine verstärkte und zusammen mit dem Gewicht dachte ich, im Vergleich zu anderen Marken immer noch nur eine leicht verstärkte... Aber vielleicht entspricht die leichteste normale Karkasse bei WP schon den mittleren anderer Hersteller und WP macht sowas dünnes wie Exo oder Speedgrip gar nicht?
Beim Enduro las ich auch hier im thread irgendwo, dass der erst ab 2,6" die verstärkte Karkasse (die mir eh zu breit ist) hat.

Ok, also für mehr Grip&Pannenschutz als mit dem Forekaster auch für mich Trail/Cross. Wobei mir die Unterschiede zwischen Cross und Race nicht so ganz klar sind. Race klingt für mich erstmal zu gewagt, aber die wenigen Daten auf der WP Seite sehen sehr ähnlich aus und es hieß ja sogar schon, Cross würde besser rollen und Race mehr Grip haben (was ich vom Namen her genau andersrum erwartet hatte).

Die Angaben auf der WP Seite sind sehr löchrig, gibt es irgendwo eine vollständige Übersicht der Eigenschaften bzw. dieser Skala "Rolling/Grip/Protection/Durability" für alle WP MTB Reifen?
Wenn Trail da 3,5/4/4/4 hat, dann vielleicht Race 4/3,5/4/4 und Cross 4,5/3/4/4? und (Speed vielleicht 5/2,5/3,5-/3,5-4)?

p.s. Ich hab noch nichts gegen den Forekaster und werden den auch erstmal fahren. Nur da eben zweiter LRS vorhanden schau ich schonmal nach was anderem zur Ergänzung zum Ausprobieren.
 
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Wobei mir die Unterschiede zwischen Cross und Race nicht so ganz klar sind. Race klingt für mich erstmal zu gewagt, aber die wenigen Daten auf der WP Seite sehen sehr ähnlich aus und es hieß ja sogar schon, Cross würde besser rollen und Race mehr Grip haben (was ich vom Namen her genau andersrum erwartet hatte).
Der Race hat im Vergleich zum Cross ein paar Querstollen in der Mitte, daher ist es so, daß beim Race im losen Gelände beim Bremsen minimal mehr Grip zustande kommt, als beim Cross.
Der Unterschied im Grip ist aber nicht groß.

  • Wenn also möglichst locker und schnell für Trail-Riding, besonders schnell auf festeren Böden, dann hinten Cross.
  • Wenn man doch eher noch ein kleines Quentchen mehr Grip haben will, aber dafür besonders auf festeren Böden einen höheren Rollwiderstand in Kauf nimmt, dann hinten den Race.

Ich mag es eben lieber möglichst schnell, ohne superleicht Rennreifen benutzen zu müssen.
 
Ich - noch Reifenlaie -suche für meine nächste Woche eintreffendes Izzo Core Reifen für den zweiten LRS. Das Rad liegt mit 130/130mm und 66 Grad so zwischen DC und Trail, etwas mehr Richtung DC. Ich selbst noch nicht so geübt und hab alters- und gewichtsbedingt auch eher verhaltene Pläne.

Wolfpacks Portfolio gefällt mir, macht die Auswahl nicht so kompliziert und macht nicht so viel Werbe-Wind wie andere Hersteller.
Am Rad sind serienmäßig Forekaster mit Exo in DualCompound. Das zischt wohl gut, ist aber soweit ich inzwischen gelernt habe vorne vom Grip und hinten von Pannenschutz/Karkasse nicht optimal. Da ich allein fahrfertig etwas über 100kg habe, dachte ich da bei Maxxis zumindest hinten an DD Karkasse.
Bei WP gibt es scheinbar keine Karkassenauswahl und jeder Reifen wird nur in einer (geeigneten) Karkasse angeboten? Daher dachte ich bei WP an Enduro hinten und Trail vorne, das dürfte vorne griffiger und hinten griffiger&belastbarer/pannensicherer sein als die vorhandenen 2x Forekaster bei kaum mehr Gewicht (während z.B. die Maxxis mit stärkerer Karkasse/DD bleischwer scheinen...).

Ich hab jetzt nicht die ganzen 359 Seiten des threads gelesen, nur mal die zehn letzten, da scheint WP Enduro wenig im Einsatz für Touren&Trails und Enduro/Bikepark mache ich sicher nicht. Ist WP Enduro hinten also zu viel des Guten für mich oder aufgrund meines Gewichts doch sinnvoll? Der Trail hat aber ja auch schon fast volle Punktzahl beim Pannenschutz, leider ist diese Skala "Rolling/Grip/Protection/Durability" nur vereinzelt bei WP auf der Webseite angegeben. Der Trail hat da von 5 Sternen jeweils 3,5/4/4/4, beim Enduro würde ich dann etwa vermuten 3/5/5/5
Eigentlich sehr ähnlich zu meinem Fahrprofil auf nicht ganz unähnlichem Bike (Top Fuel 130/115mm, 67° LW). Auf einer der letzten Seiten hab ich meine Erfahrungen mit Trail - Race zusammengefasst. Kann die Kombi Stand jetzt nur empfehlen.
 
Ok, also für mehr Grip&Pannenschutz als mit dem Forekaster auch für mich Trail/Cross. Wobei mir die Unterschiede zwischen Cross und Race nicht so ganz klar sind. Race klingt für mich erstmal zu gewagt, aber die wenigen Daten auf der WP Seite sehen sehr ähnlich aus und es hieß ja sogar schon, Cross würde besser rollen und Race mehr Grip haben (was ich vom Namen her genau andersrum erwartet hatte).
Es sind Nuancen. Ich habe den Cross und den Race vorne und hinten gehabt. Bei guter Linienwahl und den richtigen Bremspunkten laufen beide durchaus schnell.
Hol dir für vorne den Trail. Der hält locker doppelt so lange, wie der HR. Und hinten fängst du mit Cross an und wechselst dann auf Race oder umgekehrt. *1
Machst nix falsch.
Einzig, bei 100kg würde ich tatsächlich über 2,4 nachdenken.

*1 wenn dir langweilig ist, holst du dir alle 3 und wechselst fröhlich rum.
 
Wow, Race mehr RW als Cross?

Das bezweilfe ich aber stark!
Hm, also mein Schlüsselerlebnis mit dem Race war, zugegebenermassen, auf Asphalt. Da hatte der Race auf dem HR jedesmal beim Rollenlassen sofort deutlich die Fahrt verlangsamt, als hätte ich starken Gegenwind gehabt.
Der Cross dagegen rollt da einfach ohne groß abzubremsen weiter.

Und ich schätze mal, daß das auf allen HardPack-Strecken so ähnlich sein wird. Ist ja auch klar, daß die Querstollen des Race einen gewissen Bremseffekt haben.

Auf losen Unterböden im Gelände wird man diesen Bremseffekt der Querstollen kaum was spüren, dafür hat man eben dann geringfügig mehr Grip mit dem Race.

Den Cross würde ich am VR nicht fahren wollen. Dafür sind bei dem die Seitenstollen viel zu klein, um in Kurven sicheren Halt geben zu können. Es sei denn, man hätte vorwiegend Geradeaus-Strecken. ;)

An VR gehört mMn am besten der Trail.
 
Frag im Forum - dann bekommst Du sicherlich eine zwei drei zuviele Antworten :aetsch:.
Also was können wir festlegen? Enduro ist zuviel, Speed vermutlich zuwenig.
Also bestelle einen Trail, einen Race, einen Cross und probiers selber 8-)
Mein Tipp: fang mit Trail vorne und Cross hinten an wenn Dir der Grip in Trails wichtig ist. :daumen:

Edit: Da ich auch um die 100kg Kampfgewicht habe fahre ich sogar die 2.6er Varianten.
 
Also ich hatte am Wochenende Spaß mit dem Speed hinten und dem Rocket Ron vorne. Ich würde am HT immer den Speed hinten wählen und vorne was man gerne auf der Bremse hat oder braucht. Denke der Race sollte da dicke reichen für XC. Den Speed sehe ich allerdings als reinen Hinterreifen. Für vorne viel zu wenig Bremsgrip.
 
Edit: Da ich auch um die 100kg Kampfgewicht habe fahre ich sogar die 2.6er Varianten.
Also 2,6er würde ich höchstens mit nem eBike fahren wollen, bei dem der Motor diese Schlappen stemmen müsste.

Ich selbst begnüge mich mit 2,25ern.
Andere hier, die von 2,4ern auf 2,25er gegangen sind, hatten festgestellt, daß man kaum an Grip dadurch verliert. Die Reifendämpfung soll auch nur etwas schlechter geworden sein.

Aber die schmaleren, leichteren Reifen fahren sich deutlich spritziger. 👍
Aber wie schon mal geschrieben, das kann man nur auf 30er Innenweite-Felgen machen, sonst werden die Reifen zu schmal am Rad.
 
Den Cross würde ich am VR nicht fahren wollen. Dafür sind bei dem die Seitenstollen viel zu klein, um in Kurven sicheren Halt geben zu können. Es sei denn, man hätte vorwiegend Geradeaus-Strecken. ;)

An VR gehört mMn am besten der Trail.
Dem stimme ich zu. Der Cross am VR hat bei mir mehrfach zu Adrenalinschübe gesorgt und einen Sturz letztes Jahr beim Vulkanbike. Diesen Winter ist mir der Reifen am VR aus nicht erkennbarem Grund einfach weggerutscht. Ich fahre im Training jetzt am VR den Trail und am HR den Race. Wenn es trocken ist am VR einen Kenda Booster und am HR einen Saber. Bei einem Marathon wäge ich ab wie das Wetter ist/war und entscheide dann die Reifenwahl aber der Cross ist nicht mehr dabei. Falls jemand noch einen Cross in 2.25 oder 2.4 sucht, kann sich gerne bei mir melden:)
 
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Der Cross am VR hat bei mir mehrfach zu Adrenalinschübe gesorgt und einen Sturz letztes Jahr beim Vulkanbike. Diesen Winter ist mir der Reifen am VR aus nicht erkennbarem Grund einfach weggerutscht. :)
Das kannst du so genau dem Reifen zuordnen?
Ich hab mich schon zig mal hingeworfen durch wegrutschende Vorderreifen.
Da war alles dabei, Maxxis, Schwalbe, Conti, WP, und pro Hersteller wieviele unterschiedliche Typen.
Ich kann daher nicht wirklich sagen es lag am Rocket Ron oder am Ardent Race.
Vermutlich saß das Problem bei mir nicht auf der Felge sondern auf dem Sattel.
 
Also 2,6er würde ich höchstens mit nem eBike fahren wollen, bei dem der Motor diese Schlappen stemmen müsste.

Ich selbst begnüge mich mit 2,25ern.
Andere hier, die von 2,4ern auf 2,25er gegangen sind, hatten festgestellt, daß man kaum an Grip dadurch verliert. Die Reifendämpfung soll auch nur etwas schlechter geworden sein.

Aber die schmaleren, leichteren Reifen fahren sich deutlich spritziger. 👍
Aber wie schon mal geschrieben, das kann man nur auf 30er Innenweite-Felgen machen, sonst werden die Reifen zu schmal am Rad.
2.25 geht nur an 30mm Innenmaulweite? Oder verstehe ich da was falsch an deiner Aussage? 🤔
 
Ich meinte damit, daß mEn die 2,25er auf die nominale Breite von 2,25 Zoll Breite kommen, wenn man die auf mind. 30er Felgeninnenweite montiert.

Schmalere Felgen lassen eben die Breite schrumpfen. Wenn man damit leben kann, auch OK. ;)

Viele Reifen und deren Profile werden heutzutage vorallem für die Verwendung auf breiteren Felgen (30er) konzipiert.
 
Ja, so unterschiedlich ist die Wahrnehmung wieder. Ich finde bis 2.25 ist 25mm Innenmaulweite das Optimum.
Das zieht mir den Reifen zu weit auseinander. Da beste Fahrgefühl, welches ich je hatte, war mit den Pirelli Scorpion 2.2 Lite auf meiner 25mm DT Swiss. Das war wirklich der Hammer. Das passte wie Arsch auf Eimer.
Am Wochenende bin ich den Speed hinten auf 22,5mm gefahren. Selbst das fand ich nicht zu schmal.
Aber vielleicht reden wir auch von unterschiedlichen Einsatzgebieten. Ich gehe immer von XC/Marathon aus. Orientiere mich meist an Runden um die 50km. Kein Park und keine Trails über S1. (Bin zu alt für den Scheiß geworden) 🙈
Oh ganz wichtig, ich will nicht streiten oder Blöde machen. Jeder Popometer ist einfach anders. :bier:
 
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